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Hermannstädter unterzeichnen Protokoll.Ein fahder Beigeschmack! (Seite 6)

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Autor Thema:   Hermannstädter unterzeichnen Protokoll.Ein fahder Beigeschmack!
lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 04.01.2003 um 19:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehter Herr Fabritius!

Ich möchte mich in für das technisch falsche Zitieren, in aller Form entschuldigen. Rufschädigend möchte ich auch nicht wirken, deswegen habe ich den ganzen Beitrag gelöscht, ich hoffe, daß es gelungen ist, im Moment zeigt der PC es noch nicht an!
Das Zitieren übe ich im Testforum, und hoffe, dass es irgendwann auch bei mir klappen wird, bis dahin werde ich diese Funktion wenn möglich, umgehen!

Zum Inhalt ihres letzten Schreibens an mich, muß ich mich leider wiederholen: ich kann nicht erkennen, dass ich Stimmungsmache betreibe, insbesondere auch deswegen, weil ich dem Kollegen Seberg erklärt hatte was Fiktion und was Realität ist!(bzgl.Protokollunterzeichnung) Legt man Ihre, vielleicht strengere Maßstäbe zu Grunde, dann müßten Sie sich auch beim Kollegen Seberg beschweren. Denn dann wäre das auch Stimmungsmache! Er sorgt für die positive und ich dann eben für die negative Stimmung! So ist das nun mal,der eine spricht von "Krieg" und der andere von"friedenserhaltenden Maßnahmen"! Das ist reine Auslegungssache, aber davon brauche ich Ihnen nichts zu erzählen!

MfG.
Lori

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RA Fabritius
Mitglied

Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 04.01.2003 um 20:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Lori,

so streng wars auch nicht gemeint, dass sie gleich ganz löschen. Technischer Tip: Sie sind beim Zitieren in den zu zitierenden Text geraten und haben da selbst geschrieben. Wenn Sie mit dem Cursor bis ans Ende des zu zitierenden Textes wandern (ganz unten) dann klappt es bestimmt. Im zitierten Text können Sie löschen, wenn nur ein Teil zitiert werden soll. Viel Spass.

Inhaltlich sehe ich einen wesentlichen Unterschied zwischen Ihrem Beitrag und dem des "Gegenspielers": einer schildert eine wahre Begebenheit, z.B. im Krankenhaus (die positiv wirken soll), der andere baut eine negative Fiktion auf.

Natürlich wissen Sie, dass auch eine Fiktion ihre Wirkung nicht verfehlt... so arbeiten bunte Zeitungen schon immer. Sie bräuchten noch gar keine Fiktion hinstellen, auch eine Frage würde schon reichen (z.B. "Lori mit Folterknecht x-y beim Mittagessen? Gestern wurde der Folterknecht x-y in Nürnberg gesichtet. Er sass am Mittagstisch. Ob auch Lori dabei war, konnte ich wegen Nebels nicht erkennen").

All das ist nach meiner Überzeugung unnötige Stimmungsmache.

Schildern Sie gerne autentische Sachverhalte und bewerten Sie die auch. Aber wenn zuerst Fiktionen herhalten müssen, um negative Stimmung zu machen, dann würde ich es mir verkneifen - damit ein vielleicht guter Beitrag nich als Stimmungsmache unseriös wird.


Für mich hat - nochmals - die Unterzeichnung des Protokolls keinen faden Beigeschmack sondern ich sehe darin einen klugen Zug. Und irgend eine Debatte über Priboi oder vielleicht andere Kriminelle hat hier nichts verloren. Ich sehe aber genau so, dass dieses nur meine Meinung ist und andere das anders sehen können.

Viele Grüße

IP: gespeichert

lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 05.01.2003 um 01:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Fabritius,

mit dem Zitieren klappt es noch nicht 100%-ig, deswegen nehme ich Abstand davon! Ich akzeptiere Ihre Meinung, mein Ziel ist es nicht, mir mit allen Mitteln eine Fangemeinde aufzubauen. Womit wir beim Thema wären!

Wenn ich Sie richtig verstehe werfen Sie mir vor, dass ich eine Art Bild-Zeitung Beiträge schreibe wo Fakten mit Sugestionen vermischt werden! Diesen Vorwurf muß ich mir mehr oder weniger gefallen lassen, denn zu den harten Fakten muß man m.E. auch Vergleiche (die alle hinken!) und Interpretationen heranziehen! Das geschieht in sogenannten seriösen Zeitungen auch!

Zu unserem Thema konkret: Seberg hat sich eines positiven Klischees bediehnt, ich eines negativen. Denn , mein Fall ist zumindest laut SBZ, real bis auf Ristea, von dem ich nicht weiß ob er dabei war oder nicht!

Und die SBZ macht es genau so, Johannis macht das, Johannis macht jenes...usw. usf.
Es ist doch unmöglich, dass man über einen Politiker nur positiv berichten kann. Das hat etwas mit Kultstatus zu tun, und nicht damit,dass ich die Stecknadel im Heuhaufen suche!
MfG
Lori

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 05.01.2003 um 11:38 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
Hallo Herr Fabritius,

mit dem Zitieren klappt es noch nicht 100%-ig...
MfG
Lori



Hallo lori,
1.Mit Mauszeiger im Kopf des zu zitierenden Beitrags auf "Zitieren" gehen und linke Mt drücken;
2. Benutzername und deinen Login eingeben;
3. Im Fenster erscheint der ganze Text aus dem Du zitieren willst;
4. Zu löschenden Textteil markieren.ACHTUNG!Am Anfang des Ursprungstextes ist quote und Hinweis auf Originaltext, danach in eckiger Klammer das b, am End des Textes erscheint wieder in eckiger Klammer das /b und quote.
Diese Texte NICHT MARKIEREN, denn sie bewirken das der zitierte Text fettgedruckt erscheint.
5. Der markierte Text/Textteil kann gelöscht, oder direkt mit ... ersetzt werden.Dabei ist es möglich das der Text der dahinter war, seine Formatierung ändert. Z. Bsp. habe ich oben alles bis MfG markiert, dann ... gesetzt, nach den Punkten erschien MfG gleich dahinter.Mit Enter-Taste (als Zeilenumbruch benutzt) ist der Text in die alte Form gebracht.
6. Der zu zitierende Text ist OHNE eseentielle Zufügung von Dir jetzt zitiert.Mit der Pfeiltaste "nach Unten" (zwischen Buchstaben und Nummernteil der Tastatur) kann der "Blinker/Cursor" unterdie letzte "quote" gebracht werden. Oder einfach Mauszeiger dahin und linke MT drucken.
7. JETZT KANNST DU DEINEN KOMMENTAR SCHREIBEN.
8. Mit Klick auf "Antwort erstellen" unter dem Fenster geht die Post ab.

Und Tschüss,
getkiss


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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 06.01.2003 um 01:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Dankeschön Getkiss!
Da hast du Dir große Mühe gemacht! Ich war im Testforum, und ich habe es herausgefunden, wie es läuft! Leider habe ich noch Unsicherheiten, wenn ich mehrer Teile des B3eitrags Zitieren will! So wie das der Kollege Schorsch gemacht hat! Und was sehr schlimm ist, ist das die teurere Zugangssoftware(freenet) die "Testergebnisse" sofort anzeigt die billigere nicht(AOL)! Das geschieht in der realen Form(threads) natürlich auch! Trotzdem vielen Dank für die Mühe!

Gruß
Lori

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 06.01.2003 um 16:28 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
...
Leider habe ich noch Unsicherheiten, wenn ich mehrer Teile des B3eitrags Zitieren will! So wie das der Kollege Schorsch gemacht hat! Und was sehr schlimm ist, ist das die teurere Zugangssoftware(freenet) die "Testergebnisse" sofort anzeigt die billigere nicht(AOL)!
...

Hallo lori,
die Sache geht mit Copy/Paste!
1. Nachdem der gesamte uzitierte Text erscheint, markierst Du am Ende des Zitats das /b und das quote, einschließlich gerader Klammern. Dann klickst mit Maus auf Pull-Down Menu Bearbeiten und wählst Kopieren.
2.- Jetzt gehst mit der Maus in den zu zitierenden Text an den Ort wo das erste Zitat enden soll. Schafst Platz im Text mit der Enter-Taste.
3.- Dann gleich hinter dem zu zitiernden Text fügst mit Bearbeiten/Einfügen das /b und das quote ein. (Der Schalter b bewirkt Fettschrift, das /b bewirkt Ende der Fettschrift. Der befehl Quote zieht eine Linie am Anfang, der Befehl /quote am Ende des Zitats)
4. Jetzt schreibst deinen Kram zu dem Zitat.
5. Am Ende deines Textes fügst du wieder mit Kopieren und Einfügen den Anfangstext des Zitats "[QUOTE]Original erstellt von lori:
[B]" ein, dann wieder einen Teil aus dem übriggebliebenen Zitattext, u.s.w.
Das ganze ist einfach und kostet dich nur einen €
Servus,
getkiss

IP: gespeichert

lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 06.01.2003 um 20:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Danke,
ich muß es nochmals bei Gelegenheit ausprobieren!

Gruß
Lori

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 07.01.2003 um 17:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob noch Interesse am Thema besteht (oder ob das hier inzwischen zum zweiten Testforum mutiert ist), ich habe aber gerade etwas gefunden, was als Bestätigung dafür dienen könnte, dass Klaus Johannis, bzw. das Hermannstädter DFDR mit der Unterzeichnung des PDS-Protokols eigentlich Politik nach ur-sächsischer Tradition gemacht hat: Beim Lesen von (oder besser gesagt beim Durchquälen durch) Erwin Wittstocks Roman(?) "Januar '45 oder die höhere Pflicht" bin ich auf Seite 151 auf folgende Stelle gestoßen (Fritzi möge mir die Länge des Zitats verzeihen. Auch sonst erinnert der Stil Wittstocks leider an H.Bredts erdrückend hochtrabend-bombastische Manieriertheit, bzw. umgekehrt: Bredts gehobenes "Sprech" od. "Schreib" erinnert an das E. Wittstocks) :

"An Ordnung gewöhnt, haben die Sachsen im Bewußtsein ihrer Schwäche seit Generationen einen bürgerlichen Gehorsam entwickelt, der von hohem sittlichen Empfinden gestützt wird. Wie der einzelne etwa im Militärdienst oder als Angestellter eines Betriebs oder als Angehöriger welcher geordneten Zweckgemeinschaft immer seine treue Pflichterfüllung nicht davon abhängig machen darf, ob der Vorgesetzte seinem persönlichen Geschmack entspricht oder nicht, und weil ihnen selbst schärferumrissene politische Leitgedanken zwar durchaus nicht abgehen, sie aber gewohnt sind, persönliche Anschauugen den Geboten der Wirklichkeit unterzuordnen und unverrückbare sittliche Gebote höher einzuschätzen als wandelbare politische Überzeugungen, haben sie bei Regierungs- oder Regimewechsel sich in anstandsvoller Erkenntnis ihrer besonderen Aufgabe stets darauf beschränkt, die ihr ausgeprägtes Gemeinschaftsleben berührenden uralten Gewohnheiten und Bedürfnisse zu vertreten, sich in allem anderen aber, sobald einmal die Würfel gefallen waren, UNTER JEDER NEUEN REGIERUNG IN GRUNDSÄTZLICHER BEREITWILLIGKEIT ZU REDLICHER MITARBEIT EINGEFUNDEN. (Hervorh. von mir, seberg). Diese ein für allemal festgelegte Richtlinie der Unparteilichkeit bei der Auseinandersetzung von politischen Mächten, zwischen denen sie anders zerrieben werden würden, andererseits der loyalem Mitarbeit mit jeder auf gesetzlichem Weg zur Herrschaft gelangten Regierung ist ihnen von Außenstehenden, die die Voraussetzungen ihres Bestehens und ihre charakterliche Eigenart nicht kennen, gelegentlich als Opportunismus ausgelegt worden. Diese Krittler blicken über die klare Rechtschaffenheit hinweg, die sich zu allen Zeiten aus der besonnenen Haltung der Sachsen als ein Vorteil ergeben hat, der auch ihrer weiteren Umwelt zugute gekommen ist..."

Soweit das Zitat. Ich gratuliere jedem, der es bis zu Ende gelesen hat und möchte mich fast entschuldigen für die Zumutung eines Beispiels, wie man Leser gleichsam vom Weiterlesen entmutigen kann. Es ist, glaube ich, gleichzeitig ein Beispiel eines hypertrophierenden Sprachstils und damit einer Geisteshaltung, die man in ihrem trotzigen Aufbäumen geradezu als letztes Symptom vor dem Untergang verstehen könnte.

Johannis und die anderen DFDR-Repräsentanten würden die Aussage des obigen Zitats vermutlich ganz nüchtern als pragmatische Politik der Äquidistanz bezeichnen, nach der sie auch heute handeln.

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 08.01.2003 um 00:08 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob noch Interesse am Thema besteht (oder ob das hier inzwischen zum zweiten Testforum mutiert ist...

Soweit das Zitat. Ich gratuliere jedem, der es bis zu Ende gelesen hat...

Es ist, glaube ich, gleichzeitig ein Beispiel eines hypertrophierenden Sprachstils und damit einer Geisteshaltung, die man in ihrem trotzigen Aufbäumen geradezu als letztes Symptom vor dem Untergang verstehen könnte.

Johannis und die anderen DFDR-Repräsentanten würden die Aussage des obigen Zitats vermutlich ganz nüchtern als pragmatische Politik der Äquidistanz bezeichnen, nach der sie auch heute handeln.


Hallo, Seberg,
Entschuldigung für das 2. Testforum!

Danke für das Zitat, da ich keine Zeit fand das Buch zu lesen! Auch für die "Geburtstagswünsche"

Der Sprachstil ist wahrlich nicht der DIN-Vorschrift entsprechend! Die regelt und empfiehlt aber den kurzen Satz in Geschäftsbriefen! Ähnliches passiert mir immer wieder mal, dann ziehe ich LMT und drücke auch "Entf"...

Aber Ihre Zusammenführung des Sprachstils mit "Geisteshaltung" empfinde ich als "hypertrophische" Übertreibung!
Die Grundlage der meisten Ideen im zitierten Text ist nämlich korrekt, wenn man davon absieht, das der Autor versucht, eine Erklärung des "Kokonverhaltens" zu liefern.

Apropos "pragmatische Politik der Äquidistanz".
Lesen Sie mal die (kurze) Glosse:
"Der Schnittlauch-Vorsitzende", in der SZ vom 07.01.03, Seite 4!
<http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/politik/59813>
Das dürfen Sie aber nur, wenn Sie zuerst die ersten 3 und die restlichen Seiten der "Zeitung" lasen!
Falls das nicht gelingt, empfehle ich ein "Bild" zu gucken...

Gruß,
getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 08.01.2003 editiert.]

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seberg
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Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 08.01.2003 um 11:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es stimmt ja, Getkiss: die Grundlage der meisten Ideen im zitierten Text ist korrekt - korrekt und all zu korrekt, könnte man sagen. An "Korrektheit" läßt sich auch am Stil nichts aussetzen, und auch an "Ernsthaftigkeit" und "gut gemeint" nicht, vielleicht macht sich ja der Beruf als Rechtsanwalt von E.Wittstock hier bemerkbar.
Mir war nur wichtig, die Übereinstimmung von "Buchstabe" und "Geist" (geistige Haltung)festzuhalten.

Was heißt überigens LMT? (womit ich diesmal selbst wieder beim "Testforum 2" gelandet wäre)

Gruß, seeberg

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 08.01.2003 um 18:55 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
...Was heißt überigens LMT? (womit ich diesmal selbst wieder beim "Testforum 2" gelandet wäre)

Gruß, seeberg


Schöne Grüße,
die L(inke)M(aus)T(aste) von
getkiss

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lori
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Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 10.01.2003 um 22:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo meine Damen und Herren!

nochmals dankeschön Getkiss, ich muß noch trainieren....

An den seberg,
Ich bin der Hauptverursacher des 2."Testforums"... aber ich möchte nicht, dass der Thread zu dem verkommt! Entschuldigung!

Womit wir uns so unsere Zeit vertreiben, du liesst den Wittstock ich den"Geköpften Hahn" von Schlattner! Darin steht sinngemäß, daß in Siebenbuergen nicht geredet wird, sondern erzählt! Soviel zum Stil des Zitats, dass du mit einem komischen Attribut versehen hast...

Zum Inhalt selber kann ich zustimmen mit dem Zusatz, dass die SBZ auch dasselbe tut, und das ist in der heutigen Zeit mehr als fragwürdig! Pragmatismus hin oder her, ich meine die Unterzeichnung ist überflüssig und falsch!

Zu Deinen vorherigen Beiträgen(mit dem Krankenhaus...) Ich habe nachgedacht und habe auch bei mir festgestellt wenn jemand angegriffen wird und sich nicht wehren kann, dann versuche ich ihn(sie) zu verteidigen, das ist eine edle Haltung! Aber diese sollte nicht immer auf öffentliche Personen übertragen werden, die ja bekanntlich keine Kinder von Traurigkeit sind!

Wenn ich einen Thread initiire, dann möchte ich wenn es geht, eine Schlüßfolgerung ziehen und nicht nur diskutieren der Diskussion willen! Dabei will ich nicht, dass ich die Teilnehmer in meine Anhänger und Gegner einteile, aber positionieren sollten sie sich nach Möglichkeit!(Obwohl es schwer ist, in schwarz-weiß Kategorien zu denken)

Dich hatte ich eher als Anhänger des Protokolls eingeschätzt und Du hast mich überrascht als Du sagtest, dass du kein Johannis Anhänger bist! Die politische Handlung von Johannis ist von den Teilnehmern bewertet worden, hingegen fällt die Ausbeute in der Bewertung der Rolle der SBZ(in beiden Sachverhalten, Aufstand und Protokoll) eher mager aus! Also ich bin nicht sauer wenn jemand eine andere Meinung vertritt, aber sich wechselnden Positionen kann ich schwer, nachvolziehen und kommentieren!

Gruß
Lori

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lori
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erstellt am 02.02.2003 um 22:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Getkiss,

Du bist wohl der umtriebigste Teilnehmer in der "Post Danielis Ära", wenn ich mich nicht täusche. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du den Ristea -Sommerauer Prozess verfolgst. Ich lege mich mal fest:der wird wohl im Sande verlaufen, denn es ist schwierig für einen Rechtstaat(wobei Rumänien weit davon entfernt ist) den Ex und neuen Machthabern etwas vorzuweisen. Wenn ich bedenke, dass Herr Mielke für einen Mord im Jahre 1936 bestraft wurde...Was kann man dann von der rumänischen Justiz erwarten. Wir wissen ja ganz genau dass Befehle(schließlich auch Folter) bei der Securitate kodifiziert waren. Also hat wohl der Sommerauer schlechte Karten, aber trotzdem schenke ich ihm Glauben mit dem Risko, dass ich auf der falschen Seite stehe. Interessant ist es aber schon, dass "die Johanniter" stumm sind.

Gruß
Lori

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getkiss
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erstellt am 03.02.2003 um 18:03 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
Hallo Getkiss,

Du bist wohl der umtriebigste Teilnehmer in der "Post Danielis Ära", wenn ich mich nicht täusche. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du den Ristea -Sommerauer Prozess verfolgst. Ich lege mich mal fest:der wird wohl im Sande verlaufen, denn es ist schwierig für einen Rechtstaat(wobei Rumänien weit davon entfernt ist) den Ex und neuen Machthabern etwas vorzuweisen. ..
Wir wissen ja ganz genau dass Befehle(schließlich auch Folter) bei der Securitate kodifiziert waren. Also hat wohl der Sommerauer schlechte Karten, ...
Interessant ist es aber schon, dass "die Johanniter" stumm sind.

Gruß
Lori


Hallo Lori,
meinst Du, ich treibe mich rum?
Den Prozes den Ristea dem Sommerauer (und 2 Zeitungen) wegen angeblicher Verleumdung aufgehalst hat, verfolge ich aus Interesse an dem Verlauf des "Demokratisierungsprozesses(?)" in Rumänien. Wie Du siehst, Deine Meinung, hier wollte ein Rechtsstaat irgendwelchen Machthabern was nachweisen ist falsch, da ist Herr Sommerauer etc. der "Angeklagte". Er soll seine Behauptungen gegen Ristea nachweisen, der plötzlich dünnhäutig wurde. Es ist eher ein Demoprozess.
Die "Johanniter" sind ein Glaubensorden. Was sollen die mit diesem Prozess? Wenn Du jemand anderen meintest, nenne ruhig das Ross und den Reiter...
getkiss

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lori
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erstellt am 03.02.2003 um 20:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Getkiss,

im konkreten Fall hast du recht,dass meine Meinung falsch ist, denn es ist tatsächlich so, dass der Ristea dem Sommerauer "den Mund verbieten" will. Das nennt sich glaube ich Unterlassungsklage(oder Verleumdungsklage) seitens Risteas! Aber das Problem bleibt ja bestehen: der Sommerauer kann die Folter schwer nachweisen, genau so wie vor einigen Jahren mit Mielke geschehen, als er wegen einer Tat von 1936 verurteilt worden war, und nicht wegen aktueller Verbrechen(ZB:Schüße an der Mauer)!

Deine Äußerung zu den "Johanittern" gefallen mir sehr gut....

Gruß
Lori

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