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Kommentar: Stiftung Siebenbürgische Bibliothek will Kreis der Förderer erweitern (Seite 3)

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Autor Thema:   Kommentar: Stiftung Siebenbürgische Bibliothek will Kreis der Förderer erweitern
Hatto Scheiner
Mitglied

Beiträge: 31
Von:Deutschland, 64839 Münster
Registriert: Aug 2006

erstellt am 30.08.2006 um 20:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Hatto Scheiner anzusehen!   Klicken Sie hier, um Hatto Scheiner eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das Thema Beirat bei dem Förderverein ist schon vor vielen Jahren besprochen worden, letztlich jedoch wegen Unbedeutsamkeit so geblieben. Herr Prömm und ich hatten Entwürfe für eine neue Satzung ausgearbeitet. Die Arbeit im Verein hängt jedoch bedeutend stärker vom Einsatz der sich verantwortlich fühlenden ab, als vom Text der Satzung.Die Beiräte sind bei der Gründung des Vereins vom Vorstand berufen worden. Deshalb ist der Vorsitzende auch selbst nicht im Beirat. Er wollte wahrscheinlich die Gründer der Bibliothek durch diese Geste ehren. Für den Verein waren sie in den letzten Jahren ohne große Bedeutung. Sie stören aber auch nicht.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 30.08.2006 um 22:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Scheiner: vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit.

Mein Kommentar zu einigen Ihrer Punkte:
- wer ist nun dafür verantwortlich, wenn junge Leute bzw. "Neue" da was für die Stiftung machen wollen?

- bzgl. meines Vorschlages haben Sie mich ein wenig missverstanden: mit der Idee, Kunstdrucke etc. zu verkaufen, meinte ich, daß jeder Interessierte diese kauft, und nicht als Dank für Spenden erhält. Ähnlich ist der Kauf von Wohlfahrtsmarken. Die kauft man, weil einem das Motiv gefällt, bzw. der Zweck oder beides.-- Solche Spendenaktionen gab es in Siebenbürgen vor dem 2. WK viele Z.B. für die Ev. Kirche in Hermannstadt, etc. etc.

- bzgl. der Aktien (nicht nur für Sammler): eine AG kann doch als der Stiftung untergeordnet gegründet werden.

- bzgl. der Dubletten, Büchern etc.: es gibt ein Haufen davon in Gundelsheim, welche dort verstauben, niemand sieht diese an, geschweige denn kauft diese.

Um etwas verkaufen zu können, sollte nicht nur eher seltenen Besucher der Bibloithek oder die Teilnehmer von dort zufällig stattfindenden Sitzungen oder Veranstaltungen angesprochen werden, sondern auch Außenstehende--- man kann sicherlich nicht aus deren Nichtkaufen darauf schliessen, daß alle Aussenstehenden nun auch nichts kaufen würden.
Aber dafür müsste man diese Dinge dann im Internet darstellen oder min. eine Liste erstellen- mit Abbildungen und diese versenden etc., was evtl. einiges an Vorarbeit bedeutet.

Ich finde, es ist langsam an der Zeit, daß die Stiftung alle interessierten potentiellen Projektmitarbeiter zu einem Brainstorming nach Gundelsheim oder an einen anderen Ort einlädt. Dann wird sich erst zeigen, ob es auch tatkräftige Umsetzer gibt-- falls die Satzung bzw. die Entscheider der Stiftung dann diesen freie Hand geben...

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 30.08.2006 editiert.]

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 31.08.2006 um 08:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eine kleine Anregung auf die Frage von Herrn Scheiner, wie wir dieses Forum einer breiten Masse zugänglich machen könnten:

Die Inhalte, die wir jetzt hier sehr konstruktiv diskutieren, sollten im November (vor Weihnachten!!!) als Titelstory in der Siebenbürger Zeitung gebracht werden.

Wann schalten sich die Herrn Bruss und Schoger endlich hier mit ein, damit wir über ein Format oder insgesamt den Möglichkeiten der Zeitung nachdenken können.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 31.08.2006 um 10:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
... und wenn z.B. alle siebenbürgischen Institutionen, die im Kulturrat vertreten sind, bei der Kommunikation auch mithelfen, und z.B. Flyer etc. mitfinanzieren bzw. deren Versand an potentielle "Kunden" möglich machen, kann doch nichts mehr schiefgehen...

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 31.08.2006 editiert.]

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Hatto Scheiner
Mitglied

Beiträge: 31
Von:Deutschland, 64839 Münster
Registriert: Aug 2006

erstellt am 31.08.2006 um 16:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Hatto Scheiner anzusehen!   Klicken Sie hier, um Hatto Scheiner eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Forumsdiskussion 31.08.06

Dieters erste Frage ist leicht zu beantworten. Sobald sich jemand bereit erklärt, eine Aufgabe zu übernehmen, die nach Meinung des Vorstands sinnvoll ist, z. B. bei den HOGs und den Kreisgruppen der LM Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten, oder für Presse und Internet zuständig zu sein, wird er sozusagen ad hoc durch einen Vorstandsbeschluß damit beauftragt. Er kann dann an den Vorstandsbesprechungen teilnehmen, berichten und Vorschläge machen, ist jedoch bei Abstimmungen nicht stimmberechtigt. Er wäre sozusagen eine angestellte Hilfskraft, wie es in der Satzung heißt. Zuständig für „Zusätzliche“ ist also der (geschäftsführende) Vorstand. Aber noch einmal, um für die Stiftung zu werben, bedarf es keiner Beauftragung durch wen auch immer, es sei denn, er spricht im Namen des Vorstands.

Das Thema AG habe ich schon richtig verstanden. Deshalb auch die Fragen: Woher nimmt man das Startkapital (Die Stiftung kann ihr Geld auch in Aktien anlegen, bei Firmen mit guter Beurteilung. Das ist nicht verboten. Bevorzugt wird jedoch eine festverzinsliche Anlage. Risikokapital kann sie aber nicht zur Verfügung stellen.) und wer gründet und leitet die AG, die exklusiv alle Gewinne an die Stiftung überweist? Wer kann das? Wer hat Zeit dafür? Wer übernimmt die Marktforschung und berechnet die Chancen? Wer besorgt das Startkapital? Wer handelt die Haftungsklauseln aus? Wer stellt Räume zur Verfügung? Wer macht die Personalplanung,etc.? Sobald Gewinne (also nicht Betriebskosten, Investitionen und Gehälter) auch anderweitig verwendet werden, also nicht dem Stiftungszweck zur Verfügung stehen, wird nicht daraus. Über Einzelheiten müßte man einen Wirtschaftsjuristen befragen. Die Idee einer stiftungseigenen AG ist vortrefflich! Die Vorbereitung eines fundierten Konzeptes, mit dem man Geldgeber überzeugen könnte, wäre eine lohnenswerte Aufgabe für einen Einzelnen oder besser für ein Team. Diese Arbeit kann bis zur Realisierung unabhängig von der Stiftung in eigener Verantwortung durchgeführt werden. Die Stiftung kommt letztendlich erst ins Spiel, sobald es heißt, ab morgen gehört die Firma euch.

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, der Firmengründer behält die AG und überweist freiwillig einen Teil des Gewinns als Zuwendung an die Stiftung. So würde sein Einsatz doppelt belohnt. Er würde dann nicht Angestellter, sondern Eigentümer.

Was den Verkauf der Dubletten betrifft, müssen wir Einzelheiten vom Bibliothekar, Herrn Rother, erfragen, wenn er aus dem Urlaub zurückgekehrt ist. Ich weiß nur, daß bei allen Veranstaltungen, auch in Dinkelsbühl, Stände eingerichtet werden und daß die Masse der Bücher über das/ein ? Internetantiquariat vertrieben werden. Wie sie präsentiert werden, ist mir nicht bekannt.

Eine gemeinsame Besprechung in Gundelsheim befürworte ich. Als groben Termin schlage ich die Woche 11.-15. September vor, wenn die Bibliothek wieder geöffnet hat und wir sie besichtigen können. Ich werde versuchen mit Herrn Dr. Roth zu vereinbaren, daß wir auch das Institutshaus besichtigen können. Wer möchte daran teilnehmen? Wer kann nur am Wochenende kommen? Dann aber kaum Besichtigung möglich. Bitte um Meldungen. Ob außer mir noch jemand aus dem Vorstand teilnehmen kann, kläre ich noch ab.

Es wurde mehrmals die Einbeziehung der HOGs, der LM und der SbZ in unsere Bemühungen angesprochen. Das ist eins unserer wichtigsten Themen. Dazu möchte ich darauf hinweisen, daß jede Institution ihre Schwerpunkte hat, von denen sie nicht ohne weiteres abrückt. Ich sage dieses als Hinweis, daß wir nicht überall mit geöffneten Armen empfangen werden. Das soll uns nicht entmutigen, sondern in unseren Bemühungen bestärken, die Schwerpunkte zu unseren Gunsten zu verschieben. Wir müssen bedenken, daß die Trachtengruppen, die geselligen Abende, die Nachbarschaftspflege, die Tanzgruppen, die Blaskapellen, Chöre u.s.w. alle auch sehr wichtige Teile unserer Selbstbestimmung sind. Es ist Überzeugungskraft und Durchhaltevermögen nötig. Als Beispiel dafür sollte auch mein Bericht über die nicht verkauften Bilder dienen. Mit Fehlschlägen muß gerechnet werden.

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 01.09.2006 um 13:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich verabschiede mich jetzt erstmal für gute 3 Wochen von hier, nicht bevor ich die ganze Diskussion auf Papier mit in den Urlaub nehme.
Bin gespannt wie dieser Thread in 3 Wochen aussehen wird.

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 01.09.2006 um 14:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
In bin in den nächsten 3 Wochen auch im Urlaub und ebenso gespannt wie gogesch wie der Thread (Diskussionsstrang) in 3 Wochen aussieht.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 02.09.2006 um 08:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich kann irgendwann vom 11.15 September nach Gundelsheim kommen (obwohl ich sehr viel zu tun habe)

Wer kann noch kommen- bitte Hr. Scheiner um definitiven Terminvorschlag- Tag, Uhrzeit, Tagesordnung, wenn möglich.

Was mir noch eingefallen ist:
vielen Sb. Sachsen dürften die Anzahl, Vielzahl Zusammenhänge, Verflechtungen, Entscheidungsträger und Ziele der Sb.-Sächsischen ORganisationen nicht bekannt oder sogar verständlich/sinnvoll sein.
So ist das auch mit der Stiftung im besonderen Maße.

Vielleicht sollte man einmal grafisch-knapp auch diese Tatsachen darzustellen versuchen und in der Sb.-Z bzw. in Flyern unters Volk bringen.

Bzgl. AG: ich kann mich evtl. damit befassen-falls die Voraussetzungen stimmen und falls nach einer notwendigen Projektplanung dafür ersichtlich ist, daß (mir) die Zeit dafür reicht, und das Projekt realisierbar ist.

Voraussetzungen: klardefinierte und akzeptierte Ziele, Ressourcen (nicht unbedingt Geld), Kontext, Hinter-dem-Projekt-stehen der Entscheidungsträger, sowie eine offene, kritisch-effiziente Kommunikationskultur.

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 02.09.2006 editiert.]

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Ulrich Wien
Mitglied

Beiträge: 1
Von:Deutschland, 76829 Landau
Registriert: Sep 2006

erstellt am 02.09.2006 um 18:47 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zufällig habe ich heute in die Diskussion reingeschaut; ich finde es prima, dass sich schon zwei gefunden haben, die sich mit m.E. hilfreichen Ideen und sogar mit Manpower einbringen wollen. Es dürfen rhig noch ein paar mehr werden. Die Stiftung ist zunächst einmal schon ein Erfolg an sich; die Fundraisingmethoden sind aber deutlich verbesserungswürdig. Aber die angekündigte Bereitschaft, uns zu helfen, stimmt mich zuversichtlich - denn wir arbeiten alle nur ehrenamtlich für Arbeitskreis, Kulturrat und eben auch für die Stiftung. Und wie in meinem Fall, der ich in der Bundesrepublik ohne siebenbürgische Abstammung aufgewachsen bin, - sind es ja nicht nur die Siebenbürger Sachsen, die es höchst sinnvoll finden, diese spannende Geschichte und Kultur Siebenbürgens auch langfristig als für das Zusammenleben im Europa der Regionen beispielgebend auszuwerten. Dafür hat das Siebenbürgen-Institut Bedeutendes schon geleistet, und Drittmittel für Forschung und Sicherung bei der VW-Stiftung, der EU und bei der British Library - siehe z.B. die homepage der Honterusgemeinde in Kronstadt - eingeworben: Aber bisher eben immer nur für die Nutznießer in Siebenbürgen selbst. Wenn aber das Stiftungkapital nicht bald aufgestockt wird, dann fällt die einschlägig bekannte und renommierte Kompetenzstelle aus, die wir wirklich als Multiplikatorenstelle - inzwischen auch weltweit - brauchen.
Doch jetzt zurück zum Angebot, als Fundraiser und Ideengeber mit zu machen: Ich freue mich darüber und hoffe auf eine gute, erfolgreiche Zusammenarbeit, wo auch immer - als Mitglied im AKSL oder beim Förderverein oder eben auch spontan für begrenzte Zeit. Frischer Wind ist gesund, davon brauchen wir noch mehr!
Dr. Ulrich A. Wien

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 03.09.2006 um 10:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:

Was mir noch eingefallen ist:
vielen Sb. Sachsen dürften die Anzahl, Vielzahl Zusammenhänge, Verflechtungen, Entscheidungsträger und Ziele der Sb.-Sächsischen ORganisationen nicht bekannt oder sogar verständlich/sinnvoll sein.
So ist das auch mit der Stiftung im besonderen Maße.

Vielleicht sollte man einmal grafisch-knapp auch diese Tatsachen darzustellen versuchen und in der Sb.-Z bzw. in Flyern unters Volk bringen.


Sogar die Aktiven kennen nicht alle Institutionen geschweige denn alle andern.
Hier eine Auflistung, die kein Anspruch auf Vollstaendigkeit noch Aktualetaet besitzt.

Sollte jemand weitere Institutionen kennen oder wissen, wenn eine aufgehoert hat oder Adressenaenderungen kennen, dann bitte mailen an johannlauer.biz
http://www.siebenbuergersachsen.de/geschichte/institutionen.htm
bzw. http://www.siebenbuergersachsen.de/institutionen/organisationen/institutionen_weltweit.htm

Eine kurze Vorstellung in der SbZ ist sicherlich nicht verkehrt, wichtiger finde ich, dass alle Institutionen in einem Buch (3-5 DIN A4 Seiten) vorgestellt werden vgl. http://www.siebenbuergersachsen.de/institutionen/index.htm

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dieter
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Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 03.09.2006 um 12:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja, Johann, gute Idee, die sollte sofort umgesetzt werde, ist schon überfällig- sollte nicht soviel kosten, daß das nicht gemacht werden kann-- oder dieser Überblick wird in der Sb.Z. publiziert.

Wenn man Geld sammeln will, wollen die Geldgeber auf jeden Fall verstehen, wem und wofür sie spenden.
Bisher scheint das nicht der Fall zu sein.

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Hatto Scheiner
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Registriert: Aug 2006

erstellt am 03.09.2006 um 21:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Hatto Scheiner anzusehen!   Klicken Sie hier, um Hatto Scheiner eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Da bis jetzt nur einer der Teilnehmer Zeit für ein gemeinsames Gespräch hat, schlage ich die erste Oktoberwoche für einen neuen Versuch vor. Vielleicht gibt es dann mehrere Interessenten. Schön wäre es wenn wir bei der Gelegenheit konkret festlegen könnten, welche der Ideen knkret angegangen werden sollen und wer die Durchführung übernehmen will. Die Tagesordnung ergibt sich meiner Meinung nach aus den Vorschlägen in den bisherigen Diskussionsbeiträgen. Vor allem diejenigen, die kein Geld kosten, wie z. B. Veröffentlichungen in der SbZ, könnten auch ohne große Besprechung schon jetzt ausgeführt werden.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 04.09.2006 um 13:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Bis ca 15.10.06 bin ich ab Ende September im Ausland unterwegs.

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fritz1966
Mitglied

Beiträge: 30
Von:
Registriert: Jul 2005

erstellt am 05.09.2006 um 15:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von fritz1966 anzusehen!   Klicken Sie hier, um fritz1966 eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wir konzentrieren uns immer auf die 250000 SbS in Deutschland. Ist eigentlich schon einmal über jene z. B. in den USA, Kanada, Österreich u. a. gesprochen worden? In diese Richtung ließe sich der Kreis der Förderer auch erweitern - es ist ja auch deren kulturelles Erbe. Zudem sind Bürgerstiftungen im öffentlichen Bewusstsein des anglo-amerikanischen Raumes viel stärker verankert als bei uns in Dtl., was die Überzeugungsarbeit vielleicht etwas erleichtern könnte.

Gruß
Fritz

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Hatto Scheiner
Mitglied

Beiträge: 31
Von:Deutschland, 64839 Münster
Registriert: Aug 2006

erstellt am 11.09.2006 um 11:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Hatto Scheiner anzusehen!   Klicken Sie hier, um Hatto Scheiner eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was ich bisher in den Beiträgen vermisse, ist ein klares Bekenntnis zu einer Tat. Wer meldet sich z. B., um den Vorschlag durchzuführen, alle Institutionen der Siebenbürger Sachsen aufzulisten, die Verbindungen zwischen ihnen darzustellen und das Ergebnis in der SbZ zu veröffentlichen? Das ist zwar mit Arbeit verbunden, verbessert jedoch nach mehrfach geäußerter Meinung die Bereitschaft unserer Landsleute, sich gemäß ihren Neigungen aktiv ins Gemeinschaftsleben einzubringen, also auch die Stiftung zu unterstützen. Es wäre also im Sinne dieses Forums nützlich, kann eigenständig von einer oder mehreren Personen durchgeführt werden und ist von keinerlei Vorgaben abhängig. Gleiches gilt auch für andere gemachte Vorschläge zum Nutzen der Stiftung, also der Siebenbürgischen Bibliothek.

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