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SbZ-Leserecho
Kommentar: Leserecho: Mehr für die Jugend tun (Seite 2)

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Autor Thema:   Kommentar: Leserecho: Mehr für die Jugend tun
dieter
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Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 10.10.2006 um 18:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Vorschlag von servaO bzgl. Statistiken erheben finde ich gut.
Eigentlich hat die LM doch schon jede Menge Statistiken.

Anderseits ist wirklich zu überlegen, ob die in DE lebenden Sb. Sachsen sich noch von den Deutschen wesentlich unterscheiden, so daß von einer Minderheit gesprochen werden kann.

Meiner Meinung nach gibt es noch Unterschiede, welche aber nicht im tagtäglichen Leben, sondern nur bei Festen oder eher seltenen Zeremonien (Hochzeit, Begräbnis zB) manchmal noch hervorblitzen.

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schully
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Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 10.10.2006 um 19:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich finde, wir sind genau so keine minderheit, wie die thüringer, die ossi-sachsen usw. es z.b. in bayern auch nicht sind.
eine minderheit waren wir in siebenbürgen, und zwar über jahrhunderte. seit wir aber unsere privilegien aufgegeben haben (1876), war unser untergang nur eine frage der zeit.
und nun zum thema jugend: am wochenende habe ich zwei sächsische jugendliche getroffen, welche unabhängig voneinander das lied "holt iest dit et am harzen wie" von jürgen aus siebenbürgen als klingelton auf ihren handys gespeichert hatten! vielleicht ist dies die chance, sie für siebenbürgen zu begeistern: indem wir nicht nur von den ihnsemen astern äm gorten und dem hontertstroch singen, sondern auf den verschiedenen treffen auch junge sbb. künstler einladen!
servus

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joker
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Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 10.10.2006 um 19:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das Gerede über Jugendliteratur Statistiken etc. ist nicht zielführend.

Die Frage bzw. die Aufforderung des Artikels der hier diskutiert wird ist doch: "Mehr für die Jugend tun".

In den Zielen der Landsmannschaft kann man folgendes lesen:

Zitat:

(...) gilt es, hier Strukturen auszubauen, die es ermöglichen, sächsisches Bewusstsein bei möglichst vielen Landsleuten wachzuhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben.

weiter ist zu lesen:

Zitat:

Es liegt an uns, dies alles bewusst zu machen und zu pflegen.
Es liegt an uns, dies alles an die nächste Generation weiterzugeben, unseren Kindern und Enkeln Geschichts- und Selbstbewusstsein zu vermitteln.
Es liegt an uns, dies alles auch anderen zugänglich zu machen.
Die Integration in die bundesdeutsche Gesellschaft steht dem nicht entgegen, sondern sie stellt eine Herausforderung dar.
Quelle

Man kann jetzt natürlich fragen wer ist mit "uns" gemeint? Wenn man der Meinung ist mit "uns" ist hier die LM gemeint, dann könnte man durchaus sagen dass die LM ihren selbstgesteckten Zielen nicht gerecht wird.
Wenn man der Meinung ist mit "uns" sind in diesem Kontext alle SBS gemeint, und die LM agiert nur als Koordinator, dann ist die LM fein raus.

Christian hat doch in seinem Leserecho das Dilemma und die Gründe ganz gut beschrieben:

Zitat:

Die Gründe dafür liegen eindeutig in der Struktur des deutschen Siebenbürgertums. So wirken Tanzgruppen für manche abneigend, und die Landsmannschaft ist auch nicht gerade „voll krass“. Daher kommt für viele bloß die Flucht über die siebenbürgische Grenze in Frage. Es gibt also zwei Heere, die in diesem Feldzug umhermarschieren. Das eine Heer wurde von den Eltern und Verwandten beeinflusst und durch eine aufgeklärte, leicht konservative Haltung gestärkt. Die andere zurückgezogene Miliz schämt sich für ihre Gegenseite und deren Bürger. Diese Jugend hält Abstand von den Siebenbürger Sachsen. Die Eltern lassen diese Jugendlichen meistens in Ruhe. Manche wiederum beanstanden diese Haltung nicht, da sie selbst kaum einen Bezug mehr zu den Siebenbürgern haben oder sich ihm verweigern.

Die vielbeschworene Einheit der Siebenbürger Sachsen ist futsch. Es gehen mehrere Risse durch die Gemeinschaft. Einen ganz großen Riss gibt es beispielsweise 1990. Diejenigen die vor 1990 kamen, haben den "Nachzüglern" weitgehend die Solidarität verweigert. Die LM war trotz Absehbarkeit der "Welle" nicht auf den großen Zustrom vorbereitet. Viele haben sich damals von der LM abgewendet und sind jetzt nicht mehr dazu zu bewegen sich zu engagieren. Nach dem Motto: "Als ich sie gebraucht hätte, war keiner für mich da, warum sollte ich mich jetzt engagieren?"

Ein anderer Riss geht durch die Generationen: Kriegsgeneration, Nachkriegsgeneration, die sächsischen "Decreţei" die die letzten 20 Jahre Diktatur und die Revolution noch erlebt haben und dann natürlich diejenigen die ganz jung nach D kamen oder hier geboren sind. Über die letzteren hat Christian sehr gut geschrieben was sie empfinden und wie sie die Sache wahrnehmen. (siehe Zitat oben).

Mehr für die Jugend tun? Ja, aber wie? Das ist die Frage die es zu beantworten gilt.

Die LM hat eine Untergliederung: Die SJD. Diese soll sich um die Jugendarbeit kümmern, sie wird gefördert von der LM (Wie und in welchem Umfang weiß ich nicht, kann man auch nirgend nachlesen). Der Webauftritt der SJD ist ein "Klon" des Gesamtauftritts und zeugt nicht gerade von großer Aktivität und großer Resonanz auch wenn von

Zitat:
über 50 aktive Jugend- und Volkstanzgruppen
die Rede ist. (Einer genaueren Überprüfung halten diese Zahlen und Angaben m.E. nicht stand.)

Das Motto der SJD kann man aus folgendem Zitat entnehmen:

Zitat:
"Zeitgemäß sein ohne mit der Tradition zu brechen" (Wolf von Aichelburg)

Und zum Abschluss wieder ein Zitat von Christian:

Zitat:
Wenn die gesamte Struktur der Siebenbürger Sachsen in Deutschland nicht neu aufgefasst wird, dann stehen uns dunkle Zeiten bevor.

[Dieser Beitrag wurde von joker am 10.10.2006 editiert.]

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serva0
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Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 10.10.2006 um 21:06 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es schaut so aus, dass joker einen "Jungtürkenputsch" in der Landsmannschaft vorbereiten möchte .

Nun ja, auch die Jüngtürken konnten das Osmanische Reich nicht mehr retten. Dafür wird denen jetzt das tatsächlich stattgefundene oder im Ausmasse völlig übertrieben dargestellte "Armeniermassaker" zu Recht oder zu Unrecht "in die Schuhe geschoben". In Frankreich soll ja "das Armeniermassakerleugnen" jetzt sogar unter Strafsanktion gestellt werden. Wiederum eine großartige Manifestation der "europäischen Meinungsfreiheit" und des "freien europäischen Geistes". Demnächste wird dann das Kopftüchltragen unter Strafsanktion gestellt werden und vielleicht irgendwann dann auch das Tragen von meinetwegen Siebenbürger Tracht oder auch Salzburger Tracht oder Berchtesgadnerland Tracht.

Um aber nicht zu weit vom Thema abzuschweifen:

Der weitausholende Vergleich diente dazu um darzustellen, dass all diese Aktivitäten am Kernthema vorbeigehen. Das Thema lautet: Betrachten sich die Mehrzahl der Siebenbürger Sachsen als von der deutschen Mehrheitsbevölkerung verschieden? Ja oder nein?

Wenn nein, dann erbrigt sich das ganze Theater. Die siebenbürger-sächsischen Vereine sind dann eben einige der unzähligen Vereinigungen für Brauchtumspflege, wie es sie überall in der Welt gibt. Die Wahrnehmungen weiterer Aufgaben sind dann völlig überflüssig.

Wenn ja, dann stellt sich die schwierige weitere Frage ob sich die Siebenbürger Sachsen als spezielle (an sich gehören sie zur moselfränkischen) Dialektgruppe verstehen, wie Bayern, (echte ) Sachsen, Schwaben, etc., oder als eigenständige mit dem Standarddeutschen zwar nahe verwandte Gruppe, aber dennoch eigenständig genug um sich als "anders" zu verstehen.

Im Falle der Variante "Dialektgruppe" haben die Siebenbürger Sachsen wenig bis gar nichts zu erwarten. Kaum wer ist bereit sich für die Erhaltung deutscher Dialekte echt "stark" zu machen. Große deutsche Dialekte, wie etwas das Platt, die Sprache der Hanse, scheinen ernsthaft gefährdet zu sein. Um die paar zehntausend noch Siebenbürger Sächsisch sprechenden Zuwanderer der Nachkriegszeit wird sich kaum wer groß kümmern. Schon auf Grund der räumlichen Zersplitterung der (Noch)Sprecher dieser kleinen Gruppe wird da wenig bis nichts herauskommen.

Bei der Variante "deutsch schon, aber" schaut es in der Theorie ein klein wenig besser aus. Ich empfehle zum Vergleich die in Rumänien siedelnden Aromunen heranzuziehen. Die aus anderen Balkanstaaten nach Rumänien eingewanderten aromunischen Gruppen werden dort angeblich nicht als "fremde Minderheit" verstanden. Soweit ich das verstanden habe, betrachten sich die Aromunen als mit den Rumänen weitgehendst verwandt, aber dennoch als eigenständig. Der rumänische Staat soll sie auch nicht als eigenständige "nichtrumänische" Minderheit, sehr wohl aber als "spezielle Gruppe innerhalb der rumänischen Kulturwelt" behandeln. Es soll eigene Aktivitäten für Aromunen in Rumänien geben. Natürlich verbunden mit entsprechenden staatlichen Zuwendungen. Vielleicht könnten die meist des Rumänischen gut mächtigen Siebenbürger Sachsen einen scharfen Blick in das "alte Heimatland" riskieren um sich "Eizzes" für ihr zweckmäßiges Verhalten im "neuen Heimatland" zu holen?

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 10.10.2006 editiert.]

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Johann
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erstellt am 10.10.2006 um 21:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von joker:
Die vielbeschworene Einheit der Siebenbürger Sachsen ist futsch. Es gehen mehrere Risse durch die Gemeinschaft. Einen ganz großen Riss gibt es beispielsweise 1990. Diejenigen die vor 1990 kamen, haben den "Nachzüglern" weitgehend die Solidarität verweigert. Die LM war trotz Absehbarkeit der "Welle" nicht auf den großen Zustrom vorbereitet.

Was für ein Quatsch. Ich bin 1981 gekommen und kann sagen, dass die Hilfen der LM 1990 wesentlich besser waren wie 1981.
Habe manchmal den Eindruck, dass hier lauter unmündige und pubertierende Personen rumstänkern.
Die LM soll dies, die LM soll das, ich erwarte dies und das.
Wie wär´s mal mit, ich möche dies tun, wer macht mit!


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serva0
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erstellt am 10.10.2006 um 21:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
[QUOTE]Original erstellt von joker:
[b]Die vielbeschworene Einheit der Siebenbürger Sachsen ist futsch. Es gehen mehrere Risse durch die Gemeinschaft. Einen ganz großen Riss gibt es beispielsweise 1990. Diejenigen die vor 1990 kamen, haben den "Nachzüglern" weitgehend die Solidarität verweigert. Die LM war trotz Absehbarkeit der "Welle" nicht auf den großen Zustrom vorbereitet.


Was für ein Quatsch. Ich bin 1981 gekommen und kann sagen, dass die Hilfen der LM 1990 wesentlich besser waren wie 1981.
Habe manchmal den Eindruck, dass hier lauter unmündige und pubertierende Personen rumstänkern.
Die LM soll dies, die LM soll das, ich erwarte dies und das.
Wie wär´s mal mit, ich möche dies tun, wer macht mit!

[/B][/QUOTE]

Wie wäre es mit der Produktion einer Serie von im siebenbürger-sächsichen Dialekt vertonten Kindervideos?

Fast in jedem Haushalt gibt es eine Videokamera. Viele können auch damit gut umgehen. Manche sind in der modernen Comuputertechnik sehr bewandt. Es gibt gute Laienschauspieler und auch professionelle unter den Siebenbürger Sachsen. Wenn sich da einige Leute zusammentun, dann kann etwas Brauchbares herauskommen. Geld kostet soetwas so gut wie gar nicht, wenn alle aus Spaß an der Sache ehrenamtlich mitmachen.

Das laufende Erscheinen von siebenbürger-sächsischen Kinder-DVDs wäre endlich eine konstruktives Angebot zum Erhalt der siebenbürger-sächsischen Kultur in Deutschland.

Wär viel besser als rummosern!

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schully
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erstellt am 11.10.2006 um 07:21 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
der größte teil meiner freunde und verwandten sind nach 1990 gekommen. von einer LM hat aber keiner gewusst! die beitrittserklärung war das erste, was ich von ihr gelesen habe.
was für hilfen gab es, bitteschön, 1990? womöglich habe ich was verpasst?
servus

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Johann
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erstellt am 11.10.2006 um 08:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Wie wäre es mit der Produktion einer Serie von im siebenbürger-sächsichen Dialekt vertonten Kindervideos?

Wär viel besser als rummosern!


Sehr gute Idee.
Ich hatte selbst mal eine ähnliche Idee und habe diese mit anderen auch umgesetzt (CD, Buch und Internet-Auftritt). http://www.siebenbuerger-sachsen-bw.de/buch/

Trag mich schon als Abnehmer ein!
Viel Erfolg.

Habe selbst mal ein Mundart-Veranstaltung mit Oswald Otto Kessler organisiert. http://www.siebenbuergersachsen.de/okessler.htm

Die Gedichte wurden in verschiedenen Mundarten und auch auf Hochdeutsch vorgetragen. Aufgenommen haben wir dies leider nicht. es gibt genügend Mundartdichter, die bei so etwas gerne mitmachen würden, also nur Mut!

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 11.10.2006 editiert.]

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Johann
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erstellt am 11.10.2006 um 08:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:

was für hilfen gab es, bitteschön, 1990? womöglich habe ich was verpasst?
servus

Es wurden Hilfen bei der Ausfüllung von Formularen (die zeitintensivste Hilfe, die sich heute viele überhaupt nicht mehr vorstellen können), bei der Wohnungs- und Jobsuche gegeben, um nur die damls drängensten Probleme zu schildern.
Es gab Kreisgruppen in denen der Aussiedlerbeauftragte oder -referent seine gesamte Freizeit damit verbrachte, um die Ankommenden zu betreuen.
Viele dachten damals und leider gibt es solche Menschen auch heute noch, die meinen diese Menschen wären dafür bezahlt worden.
Nein, es war ehrenamtliche Arbeit, sogar die Kosten (Telefon und Benzin) haben die Referenten aus eigener Tasche bezahlt, obwohl sie selber nicht unbedingt auf Rosen gebetet waren, die Reichen beruhigen sowieso ihr Gewissen einmal im Jahr, indem sie die Portokasse öffentlichkeitswirksam leeren.
Du und deine Verwandten sind in einer Stadt gelandet, wo es vielleicht damals überhaupt keine Kreisgruppe der LM gab, oder wo der entsprechende Referent überlastet war oder wo sich kein Mensch für die Ankommenden aufopfern wollte.
Zuerst sollte sich jeder Fragen, was er für andere ehrenamtlich tut, bevor er an andere Ansprüche stellt (das berühmte Kenedy Zitat mal umformuliert)!

Leider war und ist die Zahl der ehrenamtlich Tätigen unter den Siebenbürgern Sachsen sehr, sehr gering.
Die Zahl derjenigen, die eine Konsumhaltung und Anspruchsdenken an den Tag legen, dominiert.

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 11.10.2006 editiert.]

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serva0
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erstellt am 11.10.2006 um 13:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Volksgruppenarbeit, egal ob jetzt deutsch oder sonstetwas, bringt nirgendwo wirklich materielle Vorteile. Entweder frau/man leistet sie oder läßt sie bleiben. Wer jedoch nichts leistet, sollte besser die Klappe halten und sich als Couchpotatoe vor die Glotze hinlümmeln. Dort gehören solche Typen einfach hin.

Es wäre sehr schön hier immer von erfolgreich durchgezogenen kulturellen Projekten von ehrenamtlich werkenden Siebenbürger Sachsen berichtet zu bekommen. Am besten wäre es, stellten die Leute ihre ehrenamtlich produzierten Werke auch gleich unentgeltlich online. Das wäre die beste Werbung für die Siebenbürger Sachsen. Mit ein paar Umzügen und dem Stellen immer neuer Forderungen wird nicht viel aufzustecken sein. Das können die meisten Migrantengruppen in Deutschland oder Österreich bekanntlich bestens. Ein wenig Trachtenschnickschnack, viel Blabla und weit die Hand aufhalten, wie die Strassenkinder am Balkan.

Wenn jeder Dreikäsehoch meint mit einem Onlineshop die Nase vergoldet zu bekommen, dann wird für alle nichts daraus werden. Ums "Dienen" für die gemeinsam angestrebte Sache wird frau/man wohl nicht herumkommen. Den anderen sind die Siebenbürger Sachsen so gleichgültig wie die Türken, die Kroaten, die Russen, die, ich weiß nicht was! Ohne eine angemessen zahlreiche Heerschar an solchen unbezahlten "Dienern" kann frau/man sich jeden Gedanken an erfolgreiche Volksgruppenarbeit abschminken. Wenn sich alle viel zu gut und sowieso nur ausgenützt fühlen um zu dienen, dann wird nichts Konstruktives mehr geschehen! Das "Dienen" bedeutet hier das Leisten unbezahlter Dienste für die Gemeinschaft, die Idee des Weiterbestehens der Gruppe. Besserwisser, die jedem erklären, dass sie natürlich - mal vorausgesetzt sie bekämen es auch richtig gelöhnt, sonst könne frau/man klarerweise keinen Finger rühren - sowieso alles viel besser als die Deppen können, die gratis für die andern werkeln, sind zum Erbrechen!

Kaufmännische Aktivitäten sollten von derartigen Aktivitäten besser getrennt werden. Der zu erwartende Frust wird alle künftigen Anstrengungen vereiteln.

Für die "Einheimischen" oder "bereits voll Assimilierten" muss es so scheinen, dass fast alle Zuwanderer, leider anscheinend ebenso sehr viele Siebenbürger Sachsen, in Deutschland oder in Österreich der Meinung seien, dass sie einen unverrückbaren Rechtsanspruch auf Wohlstand, persönliches Glück, und die wohlwollendste Förderung ihrer zum Teil bis ins Lächerliche reichenden Grüppcheninteressen haben. All das hätte natürlich die ansässige Bevölkerung freudig und dankbar dafür, dass sie es machen darf, zu berappen. "Zu Hause", im Herkunftsland der Zuwanderer musste frau/man meistens kuschen und parieren und für einen Bettel schuften, ja, sogar oft Fronarbeit leisten. Trotzdem waren die Menschen dort vielfach bereit sich gegenseitig zu unterstützen und auch für ihre Gruppeninteressen einzutreten. Soweit es eben die widrigen Umstände erlaubten.

Hier beschweren sich einige Pfeifenstierer bereits öffentlich, dass sie keinen roten Teppich bei ihrer Ankunft ausgerollt bekommen haben, dass ihnen niemand geholfen hätte, dass sie nicht unverzüglich allen Status der Privilegierten erhalten hätten.

Es wäre höchste Zeit, dass solche Verrückten auf den Boden der Realität zurückkehrten und aufhörten die zu beflegeln, die wenigstens irgendetwas machen. Ob dieses Irgendetwas etwas taugt oder nicht, dass sollten aber nur jene Leute beurteilen dürfen, die selber etwas wenigstens halbwegs Vergleichbares leisten.

Die anderen aber ab vor den Fernseher auf die Couch und Mund gehalten!

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 11.10.2006 editiert.]

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seberg
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Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 11.10.2006 um 15:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
... und was waren die Hoffnungen groß in die Möglichkeiten des modernen Kommunikationsmittels Internet für den Zusammenhalt der weltweit zerstreuten sbs. Gemeinschaft, gemeinsame Interessen sollten wichtiger werden als Raum und Zeit ... die siebenbürgischen Siedlungsgebiete gar sollten durch Kommunikationsräume ersetzt werden können ...!

...das Ideelle und Virtuelle als Mittel gegen die traurige Realität...

Vorerst scheint sich nur zu zeigen, dass jeder den Diskussionspartner kriegt den er verdient

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riokardo
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Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 11.10.2006 um 19:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
und die wohlwollendste Förderung ihrer zum Teil bis ins Lächerliche reichenden Grüppcheninteressen haben.

Gibt es Beispiele dafür (man/frau?). Würde mich (und nicht nur) interessieren welche "bis ins Lächerliche reichenden Grüppcheninteressen" die SBS an die "Einheimischen" stellen. Vielleicht ist's nur Zufall aber der bisweilen archaische Stil des Beitrags gleicht dem eines gewissen hlw auf's Haar. Und Österreich, die Kroaten und Serben tauchen auch immer wieder darin auf. Seltsam.

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serva0
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Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 11.10.2006 um 21:17 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von riokardo:
[QUOTE][b]und die wohlwollendste Förderung ihrer zum Teil bis ins Lächerliche reichenden Grüppcheninteressen haben.

Gibt es Beispiele dafür (man/frau?). Würde mich (und nicht nur) interessieren welche "bis ins Lächerliche reichenden Grüppcheninteressen" die SBS an die "Einheimischen" stellen. Vielleicht ist's nur Zufall aber der bisweilen archaische Stil des Beitrags gleicht dem eines gewissen hlw auf's Haar. Und Österreich, die Kroaten und Serben tauchen auch immer wieder darin auf. Seltsam. [/B][/QUOTE]

Dieter erstellte am 10.10.2006 um 13:39 Uhr seinen Beitrag der

"In DE, wo jedes dorthin ausgewanderte oder vertretene Völckchen oft in vielen Städten Vereinslokale (zB Kroaten, Serben, Sorben, etc. etc.), eigene Kirchen, evtl. sogar Unterricht in der eigenen Sprache hat, haben die Sb. Sachsen es nicht geschafft, mitzuhalten."

enthalten hat.

Darauf habe ich geantwortet. Bitte zuerst einmal lesen und dann kontern. Konstruktive Kritik ist wertvolle Kritik! Dazu sollte zuerst wenigstens komplett gelesen werden was die/der Kritisierte geschrieben hat. Vollständig und ohne etwas wegzulassen oder hinzuzudichten.

Mutmaßungen, Hinzudichtungen oder einfaches Ignorieren grosser Texteile anderer Diskussionsteilnehmer sind jeder Diskussion abträglich. Soetwas nervt und/oder langweilt schlicht!

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 11.10.2006 editiert.]

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sevens
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Beiträge: 103
Von:Essen
Registriert: Jun 2003

erstellt am 15.10.2006 um 00:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von sevens anzusehen!   Klicken Sie hier, um sevens eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Tja... Also ich glaube nicht an irgendeine Zukunft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Was soll denn das ganze Gerede über Minderheit oder nicht? - Deutsche waren wir ja auch schon in Siebenbürgen.

Die Zeit der Sachsen geht eben zu Ende. Unsere Kultur und Lebensweise stirbt. Langsam, still und ohne große Wellen zu schlagen. Überall wo die Sachsen außerhalb Siebebürgens sind, assimilieren sie sich sehr zügig. Davon kann man halten was man will - aufhalten geht nicht. Das ist zwar schade aber nicht mehr zu ändern.

Über Jahrhunderte war für die Siebenbürger Sachsen konstitutiv, sich gegenüber den anderen Volksgruppen abzugrenzen und eben ganz entscheidend in fast allen Bereichen "anders" zu sein - nur das geht in Deutschland nicht mehr. Und es verliert sich dafür auch jeder Sinn und Zweck.
Wie will ich mich denn jetzt von einem Hiesigen abheben? Was bringt es mir?
Nur weil ich im Stande bin einen Dialekt zu sprechen, soll ich so anders sein? Das können Millionen Bundesdeutsche auch! Ich (22) unterscheide mich gar nicht mehr von einem Gleichaltrigen hier. Mit nichts. Nur bin ich eben nicht in diesem Lande geboren und habe einen (wie es in Behördendeutsch ja so schön heißt) "Migrationshintergrund" was aber auch nichts heißt, da ich ohnehin schon immer Deutscher war.

Zum Thema Landsmannschaft: Ich kann mich nicht entsinnen, daß die Landsmannschaft irgendetwas hätte oder anböte, was für mich von größerem, langenahltendem Interesse oder praktischem Nutzen wäre und ich halte die Art and Weise mit der die Printausgabe der SbZ daherkommt auch nicht gerade für publikumswirksam und förderlich. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Ich will ja nichts von der LM.

[Dieser Beitrag wurde von sevens am 15.10.2006 editiert.]

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Cristiano
Mitglied

Beiträge: 10
Von:BW
Registriert: Okt 2006

erstellt am 15.10.2006 um 20:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Cristiano anzusehen!   Klicken Sie hier, um Cristiano eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
LM interessiert, weil deren Eltern nicht in dieser Richtung gewirkt haben. In dieser Hinsicht haben die Elterngenerationen also nicht den Erhalt der LM bewirkt, sondern oft das Gegenteil- sonst hätte die LM kein Jugend-Problem und es wäre genügend "Nachwuchs" da.

Im Großen und Ganzen trifft das meine Meinung. Nur natürlich stopfst du meine Eltern auch in den selben Sack. Was meine Eltern angeht, sind sie mit mir "nur" oft nach Dinkelsbühl, zu HOG-veranstaltungen gelegentl. mal gegangen. Desweiteren kamen Geburtstäge/Feiern mit Cliquen, Verwandten u. Bekannten hinzu und gelegentl. haben mir meine Eltern etwas von Siebenbürgen erzählt, sowie gesellschaftliches als auch historisches und Vorort war ich auch schon ;-) Mehr war da nicht. Und das würde eigentl. auch reichen, man muss kein Kind irgendwohin zwingen, wenn es lieber andere Dinge in der Freizeit macht als sich mit Aktionen der LM zu beschäftigen. 2. Problem meine Eltern bzw. mein Vater (wegen Hochzeit etc.) leben schon seit Anfang den 80ern hier in D'land. Alles schön und gut, aber mir ginge es wohl nicht so gut, wenn sich meine Eltern nicht für die kleine Hürde Integration in D bzw. engagiert hätten bzw. mich nicht in die Wege des Kapitlismus geleitet hätten. D.h.: Ich denke, dass die meisten (obwohl meine Eltern "stolze" Siebenbürgen sind und die Tradition auch auslebten) wenig Zeit hatten und sich eher darum bemühten die Kinder als Deutsche zu erziehen. in einer Hinsicht gebe ich dir aber Recht! Viele haben trotzdem (leicht) versagt einen stärkeren Bezug zu Siebenbürgen zu schaffen. Den hätte man aber auch durch geschickte Öffentlichkeitsarbeit der Sachsen emöglichen können. Inzw. interessiert sich kaum jdn. der Jungen für die Siebenbürger und leider schämen sich viele immer noch dafür, das kann od. könnte man verändern. Doch wenn Deutsche Siebenbürger als Rumänen taufen, nennt man sich selbst eher Rumäne od. schämt sich sein ganzes Leben lang dafür. Nur derjenige Deutsche, der in Sachen Siebenbürgen aufgeklärt "ist" wird seinen Siebenbürger als Freund anerkennen. Und da liegt das Problem.

-> Öffentlichkeitsarbeit. PR bzw. Public Relations.

Und das meinte ich konkret mit "Literatur bzw. Bücher". Wenn ich überlege, wie viele junge Leute mich als armer Rumäne, Kanake, Zigeuner, Schmarotzer, Ausländer od. "Assi" beleidigt haben, kann ich trotzdem stolz behaupten, dass mind. doppelt durch mich anders über Siebenbürgen denken und sich inzw. auch schon dafür interessierten.

Nein es ist nicht leicht als Siebenbürger in einer vorurteilhaften und teilw. arroganten deutschen Welt!


Ich betone noch einmal: Ich habe nie mit Büchern Kinderbücher ausgeschlossen, doch habe ich Sie auch nie damit gemeint. Prinzipiell meine ich damit meine oberste Möglichkeit für mehr Zukunft... die öffentlichkeitsarbeit! An der es seit Jahren mangelt(e). Und damit meine ich speziell "Schulen und Bildungsstätten" und keine Kinderbücher, die nur als kleiner Propaganda dienen können. Denn die entscheidende Bildung folgt in der Schule und wenn dort keiner etwas von Siebenbürgen erfährt und es nur auf der Karte liest, führt dies zu frust und zur Anti-Bewegung (in vielen fällen)

Hiermit lobe ich noch einmal den "Dieter", der vorhin speziell die Identität ansprach und somit mein Hauptanliegen gut darstellte. Nur Identität kann man nur schenken, wenn man ihr die Chance gibt und die muss von befugten Personen kommen. Egal wie diese Öffentlichkeitsarbeit aussehen wird, ob persönlich od. Gesamtgesellschaftlich orientiert, sie ist für mich die einzige Möglichkeit für eine Zukunft!

Und natürlich habt ihr Recht, dass man schon bei den Kindern und in der Erziehung anfangen muss, das habe ich ja schon mehrfach betont, aber die eigentliche Arbeit kommt später, nur diese kann schon entscheidend sein bzw. der Anfang vom Ende sein ;-) Da würden kinderbücher eine Rolle spielen, doch Bücher ?! Es geht doch um die Gemeinschaft und wie will man Kindern eine "Indifikations-Tür" offen lassen, wenn der Kontakt zu Leuten mit ähnlichem Migrationshintergrund fehlt? Bloß durch Kinderbücher nicht. Ansatz okay, mehr aber auch nicht!

Zitat:
Für diese Instruktionen werden Materialien benötigt.
von serva0.

Für Schulen z.B. meintest du. Das ist eigentl. die leichteste Aufgaben, auch wenn dafür ein wenig Geld benötigt wird, aber im schönsten Falle nicht direkt durch/von uns.
Denn es werden alle paar Jahre neue Bücher gedruckt mit neuem Inhalt. Ich nehme das Hauptfach dafür Geschichte in seine Fittiche.
Wenn man hier etwas in Deutschland für ein paar kleine Seiten od. hier und da mehr Inhalte sorgen kann, hat man schon viel erreicht!

Zitat:
In Deutschland möglichst gut Deutsch sprechen, lesen und schreiben und sich als Deutschen ausgeben, die rumänischen/siebenbürgisch-sächsischen Wurzeln verschweigen.
siehe "xyz".

In dieser Hinsicht muss ich dir zustimmen.
Es ist nicht immer so, doch leider oft die Einschätzung zu vielen Siebenürgisch-abstammenden jungen Leuten.


Zitat:
Ich kenne aber auch Sachsen, die genau das Gegenteil gemacht haben: in Rumänien wollten sie unbedingt der "sas" sein, und in Deutschland sind sie der Rumäne.
wieder xyz.

Bei solchen Worten schlägt mein herz Freudentränen aus, auch wennd er Inhalt triste ist. Aber du hast wieder recht. Man ist eher Rumäne, weil man sich damit abfindet als Ausländer od. nicht Deutscher abgestempelt zu werden, anstatt zu seinen deutschen und siebenbürgischen Wurzeln zu stehen. Hier auf sbz-onl. gab es eine befragung zu Siebenbürgen in irgendeinem Forum. Dasselbe problem, es wurde nicht einmal Siebenbürgen nur Rumänien erwähnt. Offiziell gibt es aber die region Siebenbürgen auf Karten noch! Selbst im deutschgeprägten Unterricht "Geschichte".
Dennoch glaube ich nicht, dass sie schulisch rumänisch lernen, nur es gibt immer noch Idioten die eher rumänisch lernen, als sich für Siebenbürgen zu interessieren.

@ Joker: Schön, dass du einiges aus dem Gespräch veröffentlicht hast... Trotzdem finde ich das schwach, es zu verheimlichen. Typisch Journalist?!
Gut deine Interpretation ist zum Teil etwas zu extrem, ansonsten schön, dass meine Meinung noch etwas verschäft wurde. Dennoch kannst du mir zuerst antworten, anstatt dinge in die Welt zu setzen! Loyalität ist mir sehr wichtig ;-)) kleiner spaß am rande

[Dieser Beitrag wurde von Cristiano am 15.10.2006 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Cristiano am 15.10.2006 editiert.]

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