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"Dracula-Land" im _Dorf_ Schäßburg ??? (Seite 3)

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Autor Thema:   "Dracula-Land" im _Dorf_ Schäßburg ???
Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 17.08.2001 um 06:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das "darüber ein andermal" folgt jetzt:

Was sagen die Diskutanten zu folgendem Zeugnis vom 12. Februar 1938, das sich auf den 20.1.1938 beruft?

Einverständnis Hitlers und des Stabsführers des Führers, Heß, mit der von Gauleiter Bohle, Leiter der Außenorganisation der NSDAP, in einer Rede in Budapest am 24.1.1938 erstmalig zu gebenden genauen Definition der Begriffe „Deutschtum im Ausland“ (umfassend), „Auslandsdeutsche“ (Reichsdeutsche) und „Volksdeutsche“ (deutsch in Sprache und Kultur, aber nicht Bürger des Reiches). [Akten der Reichskanzlei, Teil I, Bd.1, München 1983]
----------------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 17.08.2001 editiert.]

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ron
Mitglied

Beiträge: 11
Von:Ba-Wü
Registriert: Aug 2001

erstellt am 17.08.2001 um 15:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ron anzusehen!   Klicken Sie hier, um ron eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was spricht aber dagegen, wenn ich mich auf Deutsch unterhalte, die deutschen Namen zu verwenden? Hat mir noch keiner klar gemacht oder?

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand die
deutschen Städtenamen verwendet, selbst wenn
die Städte nie 'deutsch' waren, z.B. Iasi, ich habe nun mal zuerst die rumänischen Namen gelernt und habe keine Lust wenn ich zum Beispiel von Sebes rede erst im z.B sibiweb nachzuschauen wie denn nun Sebes auf deutsch heisst. Da dies auch der offizielle Städtename heutzutage ist, ist das auch nicht verwerflich. Vielleicht war für diesen Reporter auch Name Sighisoara geläufiger als Schäßburg, ihm aber dann vorzuwerfen er wolle die rumänischen Chauvinisten beglücken ist mehr schwachsinnig. Hat von euch jemand nicht verstanden von welcher Stadt die Rede ist?
Das glaube ich nicht !! Vielleicht treibt mir
mangelndes sächsisches Blut nicht gleich die Zornesröte ins Gesicht falls jemand rumänische Städtenamen verwendet. Warum sollte ich sie auch lernen? Wenn ich in Rumänien bin spreche ich rumänisch. Und die meissten Deutschen wissen sowieso nicht wo diese Städte liegen. Ich frage mich zudem ob jemand der aus wirtschaftlichen Interessen seine Heimat verlassen hat, anderen Leuten vorschreiben sollte, wie sie die Orte in der Heimat zu nennen haben.
Numai bine
Ron

IP: gespeichert

hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 17.08.2001 um 15:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:

Und die meissten Deutschen wissen sowieso nicht wo diese Städte liegen.

Genau da liegt das Problem: für den Siebenbürger Sachsen sind die siebenbürgischen Städte verständlicherweise der Nabel der Welt. Diese bricht dann regelmäßig zusammen, wenn ein Deutscher bei diesen Städten die Schulter zuckt. Doch statt der Publicity für diesen Ort etwas positives abzugewinnen, regt man sich erst einmal kräftig über den verwendeten Ortsnamen auf.

IP: gespeichert

Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 17.08.2001 um 16:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Ron,

ich finde Ihre Sichtweise verständlich und akzeptabel. Leider habe ich den Bericht nicht gesehen, so weiß ich nicht ob irgendwo, zumindest in einem Nebensatz, auf die deutschen Stadtgründer und den Namen hingewiesen wurde, den diese der Stadt gaben. Es wäre sicherlich dem Reporter kein Zacken aus der Krone gebrochen, wenn er dieses getan hätte. Da es sich hier um einen geschichtlichen Überbick handelte wäre es meiner Meinung nach unbedingt nötig gewesen, darauf hinzuweisen, daß die Stadt über viele Jahrhunderte hinweg nur, oder zumindest in überwiegender Mehrheit, von Deutschen bewohnt wurde. Aber sicherlich nur dann, wenn die Sendung objektiv informieren wollte.

Wie gesagt ich habe sie nicht gesehen.

Zitat:
Original erstellt von ron:
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand die deutschen Städtenamen verwendet, selbst wenn die Städte nie 'deutsch' waren, z.B. Iasi,

oder Bukarest, oder Galatz, oder Konstanza, usw.

Zitat:
Original erstellt von ron:
ich habe nun mal zuerst die rumänischen Namen gelernt

Finde ich toll! Aber dann wäre es für Sie ein Leichtes auch noch die deutschen Namen zu lernen. Im Übrigen, die meisten Siebenbürger Sachsen kennen beide Namen, wissen aber oft nicht welcher zu welchem gehört, ich auch nicht.

Zitat:
Original erstellt von ron:
habe keine Lust wenn ich zum Beispiel von Sebes rede erst im z.B sibiweb nachzuschauen wie denn nun Sebes auf deutsch heisst.

Wo ist denn da das Problem? Dann fragt man halt oder schaut nach. Es muß nicht das SibiWeb sein, es gibt auch Bücher. Ich habe mir mal die ganzen Namen, auch die ungarischen, aufgeschrieben, das war noch in Siebenbürgen, und habe diese dann viel später sogar auf eine vergrößerte Landkarte (teure Fotokopie) geklebt. Diese hängt aber nicht an der Wand des Wohnzimmers, sondern steht zusammen gerollt in einer Ecke des Schlafzimmers.

Zitat:
Original erstellt von ron:
Vielleicht war für diesen Reporter auch Name Sighisoara geläufiger als Schäßburg,

Die Sendung hat er wohl spontan aus dem Ärmel geschüttelt?

Zitat:
Original erstellt von ron:
Ich frage mich zudem ob jemand der aus wirtschaftlichen Interessen seine Heimat verlassen hat, anderen Leuten vorschreiben sollte, wie sie die Orte in der Heimat zu nennen haben.

Mein lieber Ron, hier haben Sie sich selber disqualifiziert! Bisher hatte ich gemeint Sie hätten etwas verstanden, nun dieses! Ich kann Ihnen keine Vorschriften machen, auch ist´s mir egal wie sie sich blamieren, und ich weiß auch nicht aus welchen Gründen Sie rumänisch gelernt haben und wie ihre Beziehung zu diesem Land und den dort lebenden Menschen ist, es zeugt aber von wenig Verständnis für die Situation der in Siebenbürgen lebenden Minderheiten.

Es ist sehr schade, daß Sie eine solche Meinung haben und diese so undifferenziert von sich geben. Hier im Forum ist es fast egal, hier sind wir ja fast unter uns, aber solche Äußerungen sind nicht unbedingt dazu geeignet die Akzeptanz der "Reichsgermanen" für die Aussiedler zu verbessern.

Vielleicht sollten Sie sich doch ein wenig mit uns, und unseren Beweggründen die Heimat zu verlassen, beschäftigen.

Mit freundlichen Grüßen in die große Runde
Euer Johannes

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 17.08.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 17.08.2001 um 17:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von ron:
Ich frage mich zudem ob jemand der aus wirtschaftlichen Interessen seine Heimat verlassen hat, anderen Leuten vorschreiben sollte, wie sie die Orte in der Heimat zu nennen haben.
Numai bine
Ron


Ron: Ich empfehle dir hiermit als Lektuere, einige Eckdaten ueber die (ausgesiedelten)Siebenbuerger Sachsen:

"Deutschland und seine Aussiedler
Situationsbeschreibung und Argumentationshilfen, erstellt am Beispiel der Siebenbürger Sachsen
"
http://www.siebenbuerger.de/sbz/serviceunddialog/argumentationshilfen.html

IP: gespeichert

ron
Mitglied

Beiträge: 11
Von:Ba-Wü
Registriert: Aug 2001

erstellt am 17.08.2001 um 17:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ron anzusehen!   Klicken Sie hier, um ron eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Johannes
Ist es verwerflich, wenn jemand aus wirtschaftlichen Interessen hierher kommt?
Meiner Meinung nach nicht !! Kurz etwas zu meiner Familie. Sie wurde von Tito nach dem 2 Wk aus Jugoslawien vertrieben und ist dann nach längerem Brasilienaufenthalt ein Jahr vor meiner Geburt auch aus wirtschaftlichen Interessen nach Deutschland gekommen.
Der letzte Satz war provokativ und Sie sind darauf angesprungen, wie die meisten Sachsen
(wie ich aus persönlichen Gepsrächen weiss)
Die meisten Sachsen und Banater geben allerdings nach längerer Diskussion schon zu, daß der wirtschaftliche Aspekt durchaus eine wesentliche Rolle für die Übersiedlung gespielt hat. Wie gesagt ich sehe darin nichts verwerfliches oder unmoralisches.
Nochmals zu den Ortsnamen, Sie haben natürlich hier eine andere Sichtweise, da sie von dort stammen. Nochmals wenn ich in Rumänien bin bringt es mir nichts, wenn ich sage 'Saptamana trecuta am fost la Mühlbach'.
Andererseits wenn Ich einem Sachsen hier sage: Letzte Woche war ich in Sebes, versteht er es. Wenn ich zufälligerweise den deutschen Name mitbekommen, und ich ihn mir merken kann ist es ok, wenn nicht dann nicht.
Wenn ich die deutschen Bezeichnungen kenne hab ich kein Problem damit sie zu verwenden,
allerdings hat sich eine gewisse Gewohnheit auch bei mir eingestellt.

Wenn der Bericht zur Historie von Sighisoara gewesen wäre haben sie vollkommen recht, dann hätte man schon erwähnen müssen, wer diese Stadt gegründet hat. Es ging nunmal um die Errichtung eines Freizeitparks in einer Kleinstadt in Rumänien, ob das hier nötig ist
wage ich zu bezweifeln. Oder erwarten Sie, wenn die Rede von einem irischen Dorf ist auch den eigentlichen keltischen Namen zu hören. Es ist so wie Hanzy sagte, Siebenbürgen ist halt mal nicht der Nabel der Welt für die hiesigen.
Salutari
Ron

IP: gespeichert

Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 17.08.2001 um 19:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von ron:
Ist es verwerflich, wenn jemand aus wirtschaftlichen Interessen hierher kommt?

Im Prinzip nein.
Aber Deutschland brauchte und braucht sicherlich keine Wirtschaftsflüchtlinge, und heute auch keine weiteren Arbeitskträfte mehr. Trotzdem muß ich jetzt aus vollster Überzeugung schreiben, daß wir hier alle, die kommen wollen, aufnehmen müssen, um ja kein negatives Bild nach draußen abzugeben.

Bei den Siebenbürger Sachsen war es allerdings anders. Diese sind, zumindest die ganz große Mehrheit, nicht primär aus wirtschaftlichen Überlegungen hierher gekommen.

Die Mehrzahl der Siebenbürger Sachsen hatten "unten" einen eigenen Hof mit Wirtschaftsgebäuden, Garten und allem Drumherum. Sie konnten zumindest auf dem Land ein paar Kleintiere halten und sich so, auch unter Ceausescu, in vielen Fällen selbst versorgen. Hier wohnen sie in einer Mietwohnung, womöglich noch im 7ten Stock. Außerdem hatten sie meistens auch gute Arbeitsplätze, weil fleißig und zuverlässig. Sicherlich kein Grund auszuwandern.

Warum sie trotzdem kamen? Sie wollten einerseits, daß ihre Kinder deutsch aufwachsen und als Deutsche leben können. Andererseits wollten sie, daß es ihren Kindern mal besser ginge, also sekundär doch wirtschaftliche Überlegungen(?). Vielleicht ein Überbleibsel jenes unbedingten Überlebenswillens, der sie dort über Jahrhunderte als Gruppe am Leben hielt.

Daß sie dabei den Weg des geringeren Widerstandes gingen war sicherlich schon eine der, heute immer stärker auftretenden, Degenerationserscheinungen. Wie hätten sie sich aber in dem System auch wehren können?

Zitat:
Original erstellt von ron:
Der letzte Satz war provokativ und Sie sind darauf angesprungen,

Na wenn das keine Leistung ist? Ich lasse mich nämlich nicht so leicht provozieren!

Zitat:
Original erstellt von ron:
wie die meisten Sachsen

Ja ich bin einer, und sag's mit stolz!

Zitat:
Original erstellt von ron:
wenn ich in Rumänien bin bringt es mir nichts, wenn ich sage 'Saptamana trecuta am fost la Mühlbach'.

Ok!

Zitat:
Original erstellt von ron:
Andererseits wenn Ich einem Sachsen hier sage: Letzte Woche war ich in Sebes, versteht er es.

Nicht unbedingt wenn er aus dem Burzenland kommt. Genau so wird nicht jeder Unterwälder wissen, daß Sie mit Maierus das im Burzenland gelegene Nußbach meinen.

Zitat:
Original erstellt von ron:
Wenn ich die deutschen Bezeichnungen kenne hab ich kein Problem damit sie zu verwenden,

Na also, doch noch nicht Hopfen und Malz verloren!

Zitat:
Original erstellt von ron:
Wenn der Bericht zur Historie von Sighisoara gewesen wäre haben sie vollkommen recht,

Dann hätte man es nicht erwähnen müsse, denn Sighisoara heißt es noch nicht so lange!

Wie aus Günters Ankündigung vom 29.07.2001 um 20:29 Uhr hervorgeht, ging es schon um das kleine
"Städtchen im Tal der Kokel, ist alles fast noch wie um 1200, als sich vor allem deutsche Siedler hier niederließen."

Zitat:
Original erstellt von ron:
Oder erwarten Sie, wenn die Rede von einem irischen Dorf ist auch den eigentlichen keltischen Namen zu hören.

Ja, das erwarte ich in der Tat, auch wenn ich ihn warscheinlich 10 Minuten später nicht mehr wüßte und bestimmt nicht aussprechen könnte, aber wenn ich ihn zwei-dreimal hören würde, dann käme er mir sicherlich bekannt vor. Man sollte ohne Scheuklappen durch's Leben gehen und weltoffen sein. Man muß auch mal andere Meinungen akzeptieren können!

Zitat:
Original erstellt von ron:
Es ist so wie Hanzy sagte, Siebenbürgen ist halt mal nicht der Nabel der Welt für die hiesigen.

Nein Siebenbürgen ist nicht der Nabel der Welt, Hanzy hat recht!

Siebenbürgen liegt aber genau im Mittelpunkt derselben, denn von dort geht es in alle Richtungen weiter!

Einen schönen Tag wünscht Euch allen
Johannes

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 17.08.2001 editiert.]

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ron
Mitglied

Beiträge: 11
Von:Ba-Wü
Registriert: Aug 2001

erstellt am 18.08.2001 um 19:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ron anzusehen!   Klicken Sie hier, um ron eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Johannes
Das klingt mir als ein bisschen stark nach Selbstbeweiräucherung. Aber nichts für ungut was solls.
Nur noch was kurz (serios ;-)))) Der Nabel der Welt liegt in für mich in Moldova und nicht in Siebenbürgen, ist aber zumindest nicht weit entfernt ;-)
Gruss
Ron

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