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Thema: "Rückkehr in die alte Heimat!" (2)
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hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 28.08.2003 um 11:21 Uhr
Zitat: Original erstellt von sevens: Leider glaube ich nicht, daß deutsche Firmen dafür extra Sibis aussuchen, oder?
Genau hier bieten sich Chancen für Absolventen deutscher Schulen in Rumänien... Und das ist u.a. ein Grund, das diese sich erhöhter Popularität erfreuen. Zitat:
ich fänd es gut, wenn die Deutschen in Siebenbürgen wieder was zu sagen hätten.
Die haben heute mehr zu sagen, als damals, als sie noch zahlreicher im Land waren. Ist ja auch kein Wunder, denn "Geld regiert die Welt".[Dieser Beitrag wurde von hanzy am 28.08.2003 editiert.] IP: gespeichert |
durimurki99 Mitglied Beiträge: 21 Von:............................. Registriert: Aug 2003
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erstellt am 28.08.2003 um 19:41 Uhr
komme gerade von einer urlaubsreise aus rumänien zurück. hatte nicht unbedingt den eindruck, dass die wenigen noch dort lebenden sachsen / deutschen, auch nur ansatzweise etwas zu melden haben. in der zur zeit dort herschenden athmosphäre des stechens und hauens, der rücksichtslosen ellenbogenmentalität, zählen die altbekannten qualitäten der sächsischen minderheit nicht viel. auch die annahme, dass ausländische, bzw. deutsche investoren, ihr dortiges führungspersonal aus der deutschen minderheit rekrutieren würden, ist ein totaler irrglaube. rumänische studienabgänger sind mindestens ebensogut qualifiziert. zudem meißtens viel weltoffener und flexibler. das arsenal an jungen, qualifizierten, mehrere fremndsprachen sprechender junger menschen, ist zur zeit in osteuropa sehr groß. warum einen jungen, von sozialleistungen verwöhnten, in deutschland aufgewachsenen, mit der hiesigen engstirnikeit behafteten deutschstämmigen einstellen, wenn in rumänien ein heer von erfolgshungrigen, in ihren lohnansprüchen viel bescheideren jungen leuten wartet !? IP: gespeichert |
sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 28.08.2003 um 22:44 Uhr
Zitat: Original erstellt von durimurki99: "komme gerade von einer urlaubsreise aus rumänien zurück. hatte nicht unbedingt den eindruck, dass die wenigen noch dort lebenden sachsen / deutschen, auch nur ansatzweise etwas zu melden haben. in der zur zeit dort herschenden athmosphäre des stechens und hauens, der rücksichtslosen ellenbogenmentalität, zählen die altbekannten qualitäten der sächsischen minderheit nicht viel."Ob der Mörderkapitalismus, der im Moment in RO herrscht wirklich so gut ist? Und die alten Werte Fleiß,Tüchtigkeit, Zähigkeit und Sparsamkeit wirklich so schlecht? Hab da so meine Zweifel!!! "auch die annahme, dass ausländische, bzw. deutsche investoren, ihr dortiges führungspersonal aus der deutschen minderheit rekrutieren würden, ist ein totaler irrglaube. rumänische studienabgänger sind mindestens ebensogut qualifiziert. zudem meißtens viel weltoffener und flexibler. " Die Rumänen sollen weltoffen sein?Vielleicht opportunistisch und rückgratslos! "das arsenal an jungen, qualifizierten, mehrere fremndsprachen sprechender junger menschen, ist zur zeit in osteuropa sehr groß. warum einen jungen, von sozialleistungen verwöhnten, in deutschland aufgewachsenen," Was soll das denn heißen?Glaubste in Deutschland leben alle vom Sozialamt?Gibt es hier keine Konkurenz?Und mit Verlaub gesagt: so schlecht wie das deutsche Bildungssystem immer geredet wird, ist es bei weitem nicht!Das rumänische ist wohl kaum besser!Und die deutschen Schulen (z.B. das Brukenthal Gymnasium) gehören zu den besten des Landes.Deshalb legen auch so viele Rumänen Wert darauf, ihre Kinder dorthin zu schicken. "mit der hiesigen engstirnikeit behafteten deutschstämmigen einstellen, " Und schon wieder der so unschöne Ausdruck "deutschstämmig"! Hatte ich das nicht weiter oben schon mal erklärt? Engstirnigkeit? - Möchte da nur mal auf den übersteigerten rumänischen Nationalstolz verweisen!Weiß nicht, ob es da Länder gibt in denen es ähnlich patriotisch und unkritisch zugeht. "wenn in rumänien ein heer von erfolgshungrigen, in ihren lohnansprüchen viel bescheideren jungen leuten wartet !? "
------------------ Sic transit gloria mundi!
[Dieser Beitrag wurde von sevens am 28.08.2003 editiert.] IP: gespeichert |
Elias Mitglied Beiträge: 3 Von:BaWü, 73312 Geislingen Registriert: Mrz 2003
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erstellt am 29.08.2003 um 16:44 Uhr
HalloJa was denn nun? Will jetzt wegen den bösen Rumanen doch keiner zurück? Und warum so pessimistisch bezüglich der Job-Chancen? Weltoffene Rumanen, tumbe Sachsen? tststs Die meisten haben es doch zu etwas gebracht, hier, in einer völlig fremden Welt. Das ist durchlebte Weltoffenheit, nicht die Theorie! Ausserdem hat man als Sachse den großen Vorteil der Staatsbürgerschaft... Solange Rumanien nicht in der EU ist, würde ich als Cheffe lieber Sachsen nehmen, da es keine Reiseprobleme gibt. Es ist richtig daß leitende Kräfte es leichter haben, aber man braucht auch welche die die Arbeit machen, gell? NUR: Wo finde ich willige? Am besten alle aus einem kleinen Ort, aber nicht weit von Flughafen und Industrie? Macht es ohne die Wiederbelebung der Gemeinschaft überhaupt Sinn zurückzugehen? Ein Leben wie in Deutschland, nur in Rumanien? Ich denke das ist nicht der Sinn der Sache. Wird die Familie folgen? Die ganze? Ciao, ein schäänes Wochenende. Elias ------------------
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lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 29.08.2003 um 20:47 Uhr
Zitat: Original erstellt von Elias: Hallo AllerseitsWas wäre wenn man für eine deutsche Firma in Rumänien arbeiten würde? Wäre das nicht ideal? Westgehalt, leben in den eigenen vier Wänden, vielleicht sogar der wiederaufbau einer Gemeinschaft... Flugverbindungen gibt es genug, die Strassen werden immer besser, Internet gibts auch. Wäre der Lebensstandard unter diesen Umständen nicht viel besser? Gruß Elias
Hallo Allerseits, nun ich habe es versucht, hätte beinahe geklappt, ich weiß nicht ob ich eher froh oder traurig darüber sein soll! Aber meiner Meinung nach geht das als alleinstehender oder als kinderloses Paar und nur für ein gewissen Zeitraum. Oder könntet ihr Euch vorstellen, dass eure Kinder mit der Infrastruktur aufwachsen.(Man denke nur an die Krankenhäuser, öffentliche Nahverkehr,usw.)Oder man geht den Weg der Isolation(Ghetto) wo dann de facto "nichts passieren" kann. Das kenne ich von jemanden der in Indien war. Gruß lori IP: gespeichert |
sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 01.09.2003 um 22:36 Uhr
Wieso denn keine Isolation?Der Abschluß der eigenen Gemeinschaft nach Außen, war doch jahrhundertelang der Schlüssel zum Überleben der Sachsen, oder nicht?
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hawer Mitglied Beiträge: 89 Von:Mittelfranken Registriert: Nov 2002
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erstellt am 02.09.2003 um 09:13 Uhr
Zitat: Original erstellt von sevens:
??????? Niveaulos!!!!!durimurki99......hast den Nagel auf den Kopf getroffen. So sieht die Realität aus. Alle anderen die was anderes Behaupten habe wenig Erfahrung auf dem Gebiet....Theoretiker!!!
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lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 02.09.2003 um 13:07 Uhr
Zitat: Original erstellt von sevens: Wieso denn keine Isolation?Der Abschluß der eigenen Gemeinschaft nach Außen, war doch jahrhundertelang der Schlüssel zum Überleben der Sachsen, oder nicht?
Hallo Sevens Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Isoltion die Du meinst ist eine die sich wie Du sagst jahrhundertelang bewährt hat. Die , die ich meine ist eine moderne Form(Ghetto) und sieht ungefähr so aus:Villenviertel am Stadtrand, ständig überwacht.Völliges Abheben von der Normalität! Kinder absolut von der "normalen " Außenwelt abgeschnitten. UU Geburten im Ausland usw. usf. Gruß Lori IP: gespeichert |
hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 02.09.2003 um 13:20 Uhr
Hallo durimurki und hawer, falls jemand aus meinem obigen Beitrag ein "Die Deutschen bestimmen der Lauf der Dinge in Rumänien" herausgelesen haben will, muss ich ihn leider enttäuschen. Was mir aber in Mühlbach und in Hermannstadt aufgefallen ist, ist die "Wiederentdeckung" der deutschen Komponente in der siebenbürgischen Kultur, und zwar in aller Öffentlichkeit. Und wenn ich an die Zustände von vor '89 denke, ist das sehr wohl ein Zugewinn an Wortgewicht, obwohl die Anzahl der Leute geschrumpft ist.IP: gespeichert |
schully Mitglied Beiträge: 339 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 02.09.2003 um 13:37 Uhr
erst wenn man was verloren hat weiß man was es wert war...IP: gespeichert |
sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 02.09.2003 um 21:40 Uhr
Hey Lori!Nunja, das sich die Sachsen in Siebenbürgen als reiche Oberschicht etablieren, halte ich für utopisch, aber die alten Gemeinschaften wieder zu beleben, hätte einen großen Reiz , wie ich finde! Wieso eigentlich nicht? Und Isolation muß ja nicht zwingend negativ sein. Minderheiten die sich abschotten, haben oft einen guten Grund dazu. Isolieren heißt ja auch sich abgrenzen. Und das finde ich gar nicht so falsch. Wie sonst soll man seine (volks-)eigene Identität sonst bewahren? Anders funktioniert es nicht, falls man dem Druck des Assimilierens nicht nachgeben will!
------------------ Sic transit gloria mundi! IP: gespeichert |
lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 02.09.2003 um 21:55 Uhr
Hallo sevens,so meinst Du das...geschlossene (Rück)Rückwanderung(oder wie soll ich das nennen), das ist doch etwas zu utopisch. Ich habe mich zur Situation eines Eiwanderers als Individuum geäußert.Dabei spielt seine Herkunft eher eine untergeordnete Rolle!Dabei habe ich mich auf die (nicht) vorhandene Infrastruktur bezogen, die auch durch etwaigen persönlichem Reichtum m.E. nicht ausgeglichen werden kann. Gruß Lori
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PaulM Mitglied Beiträge: 84 Von:DE, Berlin Registriert: Jul 2003
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erstellt am 27.09.2003 um 14:00 Uhr
Zitat: Original erstellt von Elias:
Und warum so pessimistisch bezüglich der Job-Chancen? Weltoffene Rumanen, tumbe Sachsen? tststs Die meisten haben es doch zu etwas gebracht, hier, in einer völlig fremden Welt. Das ist durchlebte Weltoffenheit, nicht die Theorie!Solange Rumanien nicht in der EU ist, würde ich als Cheffe lieber Sachsen nehmen, da es keine Reiseprobleme gibt. NUR: Wo finde ich willige? Am besten alle aus einem kleinen Ort, aber nicht weit von Flughafen und Industrie? Macht es ohne die Wiederbelebung der Gemeinschaft überhaupt Sinn zurückzugehen?
Hallo Elias, hast absolut Recht. Zu "eine Wiederbelebung der Gemeinschaft". Möglich ist ja alles. Die "ursprünglichen" Sachsen sollen etwa 2500 Leutchen gewesen sein, denen nach und nach weitere folgten. Die Auswanderung nach Siebenbürgen "en bloc" ist eine Legende, die nützlich war, um Zusammenhalt zu fördern und juristische Ansprüche zu untermauern. Vermutlich hat sich seit dem 12. Jahrhundert in dieser Hinsicht wenig verändert. PaulM IP: gespeichert |
Ständer Mitglied Beiträge: 54 Von:D-Mittelfranken Registriert: Jul 2005
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erstellt am 05.07.2005 um 12:33 Uhr
Hallo zusammen, habe diesen Thread mal komplett durchgelesen!!! Ein absolut interessantes Thema, finde ich.Nur schade, das es so aprupt endet. Oder wurde deises Thema woanders weitergeführt?? Zu mir: Ich wurde 1975 in Sächsisch Regen geboren, und meine Eltern sind 1978 nach Deutschland ausgewandert. Also, hab ich wenn man es so nimmt, nicht viel von SB oder RO mitbekommen. Doch wir sind jedes Jahr zu Verwandten und Bekannten runtergefahren, d.h. wir/ich habe(n) den Kontakt nie verloren. Die Tatsache, das ich 1995 eine Rumänin geheiratet habe, und inzwischen Vater von 2 Kindern (2+6) bin, belegt das zusätzlich. Ich bin zur Zeit schwer am überlegen, ob ich D den Rücken kehren soll, um in SB/RO neu anzufangen!!! Ich weiss, das das nicht einfach werden wird, doch mittel bis langfristig bin ich überzeugt, das es sich lohnt. Man muss nur mal sehn was sich in D in den letzten Jahren alles geändert hat. Sicher lebt man hier sehr gut, wenn man nur materiell veranlagt ist!! Doch wie lange noch? Allein die Tatsache, das ich meine Kinder nur ungern aus der vertrauten Umgebung und Lebensweise reissen will, hat mich bisher davon abgehalten, den Schritt zu wagen. Doch haben meine Eltern damals auch den Schritt gewagt, ohne genau zu wissen was auf Sie zukommt. Ich weiss es ist kaum vergleichbar, doch wer weiss ob sich so ein Schritt "zurück" nicht in 10-20 Jahren als richtig herausstellt!! Nun zu meinem Anliegen: Ich würde gern mit Gleichgesinnten Erfahrungen austauschen, bzw. herausfinden, wo ich konkrete Informationen herbekomme wie eine Rückkehr von statten gehen kann. Kann mir jemand Tipps o.ä. geben?? Dieser thread ist ja doch schon ziemlich alt!! Aber vielleicht kann ich nen neuen Anstoss zur Diskussion geben!!!------------------ Back to the roots IP: gespeichert |
brueckenbauer Mitglied Beiträge: 39 Von: Registriert: Mrz 2005
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erstellt am 06.07.2005 um 09:20 Uhr
Hallo Ständer, zu Deinem Beitrag: Zitat: Original erstellt von Ständer: Hallo zusammen, Ich bin zur Zeit schwer am überlegen, ob ich D den Rücken kehren soll, um in SB/RO neu anzufangen!!!
Gibt es einen Grund weshalb Du diesen Schritt tun willst? Zitat: Original erstellt von Ständer:
Ich weiss, das das nicht einfach werden wird, doch mittel bis langfristig bin ich überzeugt, das es sich lohnt.
In welcher Hinsicht soll es sich lohnen? Meinst Du das sich so ein Schritt lohnen muß? Zitat: Original erstellt von Ständer:
Man muss nur mal sehn was sich in D in den letzten Jahren alles geändert hat. Sicher lebt man hier sehr gut, wenn man nur materiell veranlagt ist!! Doch wie lange noch?
Was meinst Du mit "nur materiell veranlagt"? Gibt es irgend etwas was Dich daran hindert hier in D kulturell und gesellschaftlich mitzuspielen? Zitat: Original erstellt von Ständer:
Allein die Tatsache, das ich meine Kinder nur ungern aus der vertrauten Umgebung und Lebensweise reissen will, hat mich bisher davon abgehalten, den Schritt zu wagen.
Da mußt Du Dich aber entscheiden!!! Auf rumänisch heiß es: "si capra si varza...nu merge". Es spricht aber meiner Meinung nichts dagegen Deinen Kindern in RO eine neue vertraute Umgebung zu schaffen. Zitat: Original erstellt von Ständer:
Doch haben meine Eltern damals auch den Schritt gewagt, ohne genau zu wissen was auf Sie zukommt.
Das stimmt nur vom goldenen Rumänien schwärmt Dir heute keiner was vor, wenn er Dir was über Rumänien erzählt. Zitat: Original erstellt von Ständer:
Ich weiss es ist kaum vergleichbar, doch wer weiss ob sich so ein Schritt "zurück" nicht in 10-20 Jahren als richtig herausstellt!!
Ich glaube so eine Entscheidung kann nicht richtig oder falsch sein. Hauptsache Du weißt was Du willst und was Du in Rumänien suchst. Eine Flucht vor der Gesellschaft hier in D wäre meiner Meinung kein Grund nach Rumänien zurückzukehren. Zumindest keine Lösung für das Problem. Zitat: Original erstellt von Ständer:
Nun zu meinem Anliegen: Ich würde gern mit Gleichgesinnten Erfahrungen austauschen, bzw. herausfinden, wo ich konkrete Informationen herbekomme wie eine Rückkehr von statten gehen kann. Kann mir jemand Tipps o.ä. geben??
Es gibt den Verein "Arche Noah" der Rückkehrern Beratung anbietet. Mehr zum Verein unter: http://www.sibiweb.de/arche/ Ich wünsche Dir ein glückliches Händchen bei Deiner Entscheidung und wenn Du Lust hast stehe ich für Rückfragen gerne zur Verfügung. Alles Gute brueckenbauer
------------------ „SCHOLA SEMINARIUM REIPUBLICAE“ (Die Schule – eine Pflanzstätte des Gemeinwesens) IP: gespeichert | |