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Thema: Rückkehr der Siebenbürger Sachsen !?
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el.delicado Mitglied Beiträge: 22 Von: Registriert: Nov 2003
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erstellt am 28.11.2003 um 15:14 Uhr
Hallo Landsleute,nachdem sich der kommunistische Deckel gehoben hat, haben die Siebenbürger Sachsen fast schon panikartig das Land in Richtung "Goldener Westen" verlassen. Viele sehen jetzt dass materieller Wohlstand nicht alles im Leben ist. Der Zusammenhalt, das soziale Gefüge fehlt doch Vielen. Da Rumänien demnächst vor dem EU- Beitritt steht, stellt sich die Frage wie kann man den Exodus rückgängig machen. Wie hoch ist die kritische Rückzugmasse um eine hohe Rückwanderung auszulösen? Wieviele wären bereit in Rumänien einen Wiederanfang zu starten. Wäre es möglich, ähnlich wie in D. nach dem 2.Weltkrieg mit siebenbürgischem Engagment ein Wirtschaftswunder in Siebenbürgen auszulösen? Sind nur so Gedankenspiele. Eure Meinung zu dem Thema würde mich sehr interessieren. Servus, Georg IP: gespeichert |
sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 29.11.2003 um 00:16 Uhr
Also: Ich hab in meinem Sommerurlaub (dieses Jahr) mit Leuten geredet, die zurückgegangen sind und naja... was soll ich dazu sagen?Hab erfahren, daß die allermeisten Rückkehrer rüstige (Früh-)Rentner sind, die mit ihrer deutschen Rente in Siebenbürgen natürlich super zurechtkommen und dort dann den Großteil des Jahres verbringen, weil sie sich dort wohler fühlen als in D. Zitat:"Et äs as huimet!Ha äs et hescher wa en Detschlond!Nor äm Wängter äs et ha ze kold" Junge (jüngere) Rückkehrer sind extrem selten! Außerdem,wie zurückkehren, wenn man kein Rumänisch kann? Wie zurückkehren, wenn daß eigene Haus schon lange verkauft ist? Ganz ehrlich - ich hätte Angst dort allein zu bleiben bzw. keinen zu haben( d.h. keine andern Sachsen oder Deutsche ganz allgemein). Wie sollte ich eine Arbeit finden? Wovon leben? In welche Schule sollten meine Kinder (wenn ich welche hätte) gehn? Sollten sie wirklich mit den Zigeunern spielen? Aus solchen und ähnlichen Quellen speist sich - meiner Meinung nach - ja auch die allenthalben irrlichternde Erklärung "Was soll ich da? Dort ist ja keiner! Es sind nur noch Fremde da!" - Klar! Wenn alle in Deutschland sind, wo sollen die Sachsen dann geblieben sein. Wenn dort schon eine kleine Gemeinschaft wäre, könnte die andere anziehen. Aber es werden ja in Siebenbürgen immer weniger Sachsen! Das Verhältnis von Geburten und Sterbefällen - der natürliche Bevölkerungssaldo zeigt definitiv nach unten! Auf eine Geburt kommen dort mindestens 3 Verstorbene. Wenn wieder Sachsen hinziehen sollten, dann müßten es junge Menschen sein, Menschen die Kinder kriegen! Nur so kann die Gemeinschaft wieder wachsen. Mit Rentnern auf Heimaturlaub geht's nicht. Sicher könnte man als "Westler" dort investieren und Profit machen. Aber wäre das das Gleiche wie die Gemeinschaft? Um die geht es doch, oder nicht? Die hat sich aufgelöst! Fraglich ist doch, ob sie sich wirklich wiederbeleben läßt? Könnte man es vielleicht irgendwann wieder erleben, daß in einem Dorf wieder einige Hundert Sachsen wohnen? Einer neben dem anderen. Deutsche Schule, deutscher Kindergarten, Kirche, Vereine, Nachbarschaft, Gemeindeleben? Das man die alten Leute auf den Bänken vor den Häusern sitzen sieht, daß man mit der Jugend Peter und Paul feiern kann, oder eine richtige sächsische Hochzeit, oder , oder, oder! Das ist es doch wonach sich die Leute sehen - die alte Gemeinschaft, so wie sie früher war. Das Problem ist eben nur, daß es die nicht mehr gibt! Sie ist einfach weg. Ich denke, man kann eine Gesellschaft wiederbeleben, aber man braucht dafür viel Geld und Leute die mitziehen und die Sache ernst nehmen und einen langen Atem haben. Bestes Beispiel ist Israel. Schaffen die Sachsen sowas auch? Wenn ich mir ansehe, wie die Leute sich nach meist nur 13-14 Jahren verändert haben, wie sehr Deutschland uns ganz allgemein verändert hat und das was die liebe Landmannschaft so propagiert(z. B. unter Willi "Ich kauf euch raus" Brandt oder aktueller Weise "D ist unsere neue Heimat!" etc.), dann wird mir ziemlich bang darum...
------------------ Sic transit gloria mundi! IP: gespeichert |
QS Mitglied Beiträge: 336 Von:Hamburg Registriert: Mrz 2002
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erstellt am 29.11.2003 um 13:36 Uhr
[Dieser Beitrag wurde von QS am 24.10.2006 editiert.] IP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 30.11.2003 um 07:05 Uhr
Zitat: Original erstellt von sevens:
Bestes Beispiel ist Israel. Schaffen die Sachsen sowas auch?
Lieber Heimkehrer nach Israel. Dort findest du Palästinenser, die Dir deinen "neuen Platz" mit dem Leben verwehren! Ein schlechteres Beispiel hätte Dir nicht einfallen können! getkiss IP: gespeichert |
seberg Mitglied Beiträge: 40 Von:Hessen Registriert: Okt 2002
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erstellt am 30.11.2003 um 11:02 Uhr
Vielleicht kann man aus dem Beispiel Israel wenigstens lernen, dass es keine "Heimkehr" ohne "Palästinenser" gibt, dass jede "Rückkehr" riskant und lebensgefährlich ist, sogar die in der "ideellen Vorstellung", wenn sie ehrlich gemeint ist. Immerhin haben die Juden mindestens 2000 Jahre Erfahrung mit Vertreibung, Erinnerung und Rückkehr.IP: gespeichert |
Tommy D Mitglied Beiträge: 6 Von:Deutschland, 82234 Weßling Registriert: Apr 2001
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erstellt am 30.11.2003 um 11:47 Uhr
Hallo, das Beispiel Israel war insofern nicht schlecht gewählt, weil die Juden von Null einen eigenen Staat errichtet haben. Ich denke Sevens meinte doch den Pioniergeist der jüdischen Rückwanderer nach Israel. Natürlich ist die Situation der Sachsen nicht vergleichbar. Es soll ja keinen sächsischen Staat geben. Und ich glaube auch nicht, dass die Rumänen einen Bürgerkrieg entfesseln würden. Der gravierendste Unterschied ist jedoch, dass die Juden eine mächtige Idee hatten: den Zionismus. Dann kam noch die Judenverfolgung in Europa hinzu. Dadurch konnte Israel so entstehen. Diese zwei Dinge sind bei den Sachsen nicht gegeben (im Falle der Verfolgung, Gott sei Dank). IP: gespeichert |
dannyboy Mitglied Beiträge: 130 Von:münchen Registriert: Aug 2002
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erstellt am 01.12.2003 um 11:45 Uhr
zu "prezedenzfall" bsp rückwanderung nach israel: ähnlich haben es ja auch die sachsen gemacht, nach 800 jahre rückwanderung nach deutschland. dies jetzt wäre eine rück-rückwanderung. aber soviel zu theorie. solange nicht mal die ausgewanderte rumänen ernshaft denken zurück in ihrer "heimat" ein (neuen)osteuropäischen wirtschaftstiger zu schaffen, glaube ich nicht an so was...IP: gespeichert |
achim Mitglied Beiträge: 11 Von:Deutschland, 45897 Gelsenkirchen Registriert: Dez 2003
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erstellt am 02.12.2003 um 13:12 Uhr
Hallo allerseits, das mit der Rückkehr, bzw. Neuansiedlung speziell junger Familien dürfte sich schwierig gestallten. Zu einem sind die Infrastrukturen für Kinder sehr viel schlechter als in D., und wenn es sie gibt, sind's rumänische. Das wird schon viele davon abhalten zu kommen. Das nächste sind die ebenfalls wesentlich schlechteren Grundlagen (für die meisten zumindest) dort eine Familie zu ernähren. Wenn der Vergleich mit Israel angeführt wird, so hinkt der schon dahingehend, dass die Ansiedlung der Juden vom Staat Israel organisiert wurde, nebst anderen wichtigen Dingen, die diese Ansiedlung förderten, z.B. 'dem Holokausterlebnis im Nacken'. In diesem Fall ist es ja genau andersrum, man verläßt eine (noch) schönere Welt und wechselt in eine bedeutend schlechtere.
Ich denk mal, wer die Scheidung von seiner deutschen (oder in D. geborenen) verwöhnten Ehefrau wünscht, hat dazu kein besseres Instrumentarium als ihr den Umzug nach Rumänien vorzuschlagen, wohlmöglich noch mit den Worten:' Dann kannst du uns das Gemüse im Garten selbst anbauen'. Eine solche Frau zu finden wird sicherlich sehr schwierig sein. Gruß an alle,
Achim
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sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 02.12.2003 um 13:44 Uhr
Hallo?!?als die ersten Juden nach Israel kamen (so um 1900) gab es noch überhaupt keinen Staat Israel!Und auch als schon hunderttausende dort waren, hatten sie noch keinen eigenes Staatswesen. Außerdem begann die Auswanderung nach Israel schon vor dem Holocaust - verweise da nur auf das Buch von Herzel "Der Judenstaat". Und in ein reiches Land kamen sie damals auch nicht. Aus dem fortschrittlichen Europa kamen sie, mit Geld und Wissen. Und Palästina war damals größtenteils ein Streifen Wüste. Die heutigen Israelis sind nicht in ein Paradies gekommen! Sie mußten sich alles selber aufbauen! IP: gespeichert |
Fritzi Mitglied Beiträge: 1180 Von:71638 Ludwigsburg Registriert: Nov 2000
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erstellt am 03.12.2003 um 19:23 Uhr
Der Staat Israel würde ohne die massive militärische, logistische und finanzielle Unterstützung aus dem Ausland, vor allem aus den USA, nicht einmal ein Jahr lang überleben! Die haben Glück, daß ihnen die USA die Atombombe gegeben haben! Ob uns Deutschland auch irgendeine Bombe geben würde?IP: gespeichert |
dannyboy Mitglied Beiträge: 130 Von:münchen Registriert: Aug 2002
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erstellt am 04.12.2003 um 13:14 Uhr
ich glaube die frage war mehr ob es sich lohnt nach rumänien auszuwandern (jetzt, wo deutschland nicht mehr so rosig scheint und rumänien immer mehr möglichkeiten bieten würde). was soll der blödsinn mit israel und die bomben?IP: gespeichert |
Tommy D Mitglied Beiträge: 6 Von:Deutschland, 82234 Weßling Registriert: Apr 2001
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erstellt am 04.12.2003 um 14:28 Uhr
Hallo, damit die Diskussion sich nicht auf Israel verlagert: es geht hier immer noch um die Sachsen. Natürlich hat Dannyboy recht, dass ja selbst die Rumänen nicht an eine Besserung glauben und deswegen in Scharen das Land verlassen bzw. nicht zurückkehren. Dass Rumänien momentan wirtschaftlich/materiell gesehen immer noch nicht attraktiv ist, ist wohl allen klar. Die Frage ist nur: können die Lebensbedingungen in Rumänien das einzige Kriterium sein? Kann ein gewisser Idealismus die Leute nicht doch zur Rückkehr bewegen? Ein ebenso großes Problem hat Achim in seinem letzten Absatz angeschnitten: das eine mögliche Rückwanderung wiederum Familien "zerreissen" würde. Ich glaube, dass dieses Argument gerade ältere Leute von einer Rückkehr abhält. Sie wollen auf ihre alten Tage in der Nähe der Kinder und Enkelkinder sein.
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rebecca Mitglied Beiträge: 2 Von: Registriert: Aug 2001
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erstellt am 04.12.2003 um 18:39 Uhr
Die Frage einer möglichen (Massen)rückkehr der Siebenbürger ist hochinteressant, wie alle "Was wäre wenn"-Fragen, regen diese doch die Phantasie an :-)Aber nachdem ich die Beiträge durchgelesen habe, denke ich, warum müssen die Antworten so "sächsisch" ausfallen, oder andersrum, wieso wird in diesen wenigen Beiträgen jedes verdammte Sachsen-Klischee so bereitwillig bedient??? Hier einige Beispiele dazu: 1. Der eigenwillige Umgang mit historischen Fakten (Sachsen=Israelis und Rumänen= Palästinenser....der Brüller schlechthin 2. Die Überlegung, dass sich im Falle einer Rückkehr die eigene Brut fröhlich und gemeinsam mit Zigeunerkindern im dorfeigenen Morast wälzt, dürfte, das ist mir klar, bei mehr als einem Siebenbürger zu allergischen Reaktionen und evtl. Atemnot führen. Wie sieht es eigentlich mit einer Auswanderung nach USA aus? Dort könnten die Kinder ja, o Graus mit schwarzen kindern in Kontakt kommen. 3. Die immobilientechnische Erwägung in einem anderen Beitrag, die dahingehend lautete, dass die ehemaligen Häuser ja nun von neuen Besitzern bewohnt werden (wen wundert's), und daher die Rückkehr schwierig, wenn nicht unmöglich wäre, hat mich auch zu Tränen gerührt. Notariell beglaubigter Hausbesitz scheint ja ein besonderes Merkmal der sächsischen DNA-Struktur zu sein. 4. Dagegen ist die Befürchtung eines anderen Diskussionsteilnehmers, dass seine Holde ihm weglaufen könnte, sollte sie sich gezwungen sehen, in Siebenbürgen ihr Gemüse selbst anzubauen, ja fast schon amüsant. in diesem Sinne eine schöne Adventszeit rebecca
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lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
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erstellt am 04.12.2003 um 21:17 Uhr
"Messerscharfe" Analysen, aber wir kennen Dich schon unter anderem Nick(namen)!Anonymität schützt vor Torheit nicht! Schade, daß Du Dich nicht früher gemeldet hast, vor dem 1.Dezember, denn es gab in Alba Iulia kostenlos Bohnen(fasole cu costitza)und Wein dazu.Vielleicht ist das etwas für Dich!Gruß Lori [Dieser Beitrag wurde von lori am 04.12.2003 editiert.] IP: gespeichert |
sevens Mitglied Beiträge: 103 Von:Essen Registriert: Jun 2003
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erstellt am 04.12.2003 um 21:46 Uhr
Hey Rebecca oder wer du auch immer sein solltest! :-)Hast wohl was gegen sächsische Eigenheiten? Scheint dir nicht wirklich zu schmecken wie viele unserer Landsleute so sind und denken.... Und was heißt denn Sachsen-Klischee? Das sind doch Tatsachen! Sachsen denken nunmal gerne so wie von dir beschrieben, oder besser karrikiert! Ist doch nichts Schlimmes, nichts zum drüber lustig machen. Nur weil man hier lebt, muß man sich ja nicht gleich der typisch bundesdeutschen, linken Denke befleißigen, die dich wohl befallen hat! Und einfache Zuordnungen und Schubladen vereinfachen die Argumentation eben erheblich: Gut und Böse, Weiß nud Schwarz, Sachsen und Rumänen, Israelis und Palästinenser. Sind doch alles nette Gegensatzpaare, die die Idee gut verdeutlichen, untermalen - mehr nicht. Außerdem - ich kenne keinen der wirklich wollte, daß sich seine Kinder (also die guten deutschen, sächsischen) mit dem schmutzigen, diebischen Zigeunerpack abgeben. Und das mit den Negern - nun, die Zigeuner sind ja teilweise auch sehr dunkel, also macht Zigeuner oder Neger wohl kaum einen Unterschied.... Wie auch immer - das eigene Haus ist nunmal dem Sachsen auch sehr wichtig. Ist doch wohl klar das man an seinem alten Zuhause hängt und - da spreche ich jetzt mal ausschließlich für mich - und wenn man ggf. zurückgeht, auch wieder dort wohnen/leben möchte. Zum Glück kann man die Häuser ja für (in Euro gesehen) Spottpreise zurückkaufen - und sie dann wahrscheinlich komplett renovieren. Würd die "Neuen" die in unserem alten Haus wohnen, auch am liebsten rausschmeißen und es wieder in Besitz nehmen. Aber evtl. wäre es ja für so 5000 € schon wieder meins!Wer weiß.... [Dieser Beitrag wurde von sevens am 04.12.2003 editiert.] IP: gespeichert | |