Herta Müller . Ehrung

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getkiss
schrieb am 17.12.2009, 01:22 Uhr (am 17.12.2009, 01:23 Uhr geändert).
Genau, ich mutmaßte, in Folge einer Frage eines anderen Users, von wo und warum diese Attacke kam.
Was ist denn sooooo ....?
Wenn´s Jemand von hier war, dann war die Vermutung richtig.
Und wenn nicht dann eben nicht.
Warum regen Sie sich dermaßen auf, Madame?
Wieso der ganze Wortschwall, das Sammelsurium an Beleidigungen? Gerade das deutet doch darauf, das gerade Sie sich betroffen fühlen, oder? Ich hatte ihren werten Nicknamen doch keineswegs genannt?
MCRANTA
schrieb am 17.12.2009, 05:46 Uhr
„Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
STGB §187
schlicht und einfach,gelllll?
bankban
schrieb am 17.12.2009, 07:02 Uhr
"„Atemschaukel“ steht seit zehn Wochen ganz oben in den Top Fünf der Bestsellerlisten. Und der Verlag ist weiterhin rege: Im Frühjahr veröffentlicht er Herta Müllers ersten Roman „Niederungen“ erstmals im Original – 1984 erschien er nur in einer gekürzten Version in der Bundesrepublik."
Quelle: "Höhen und Niederungen"
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Ticket;art2811,2976748

getkiss
schrieb am 17.12.2009, 08:50 Uhr
Witzig, wie immer, Herr Major!
Lavinia
schrieb am 17.12.2009, 09:00 Uhr (am 17.12.2009, 09:17 Uhr geändert).
Witzig, getkiss?
Witzig ist dein Gerede über ..."copyright". Obwohl..dieser running gag ist inzwischen auch ausgereizt...

Dass ich mir den Text an dich auch hätte sparen können, das war mir eigentlich auch schon vorher fast klar. Dabei stehen die Antworten, die du erneut stellst alle ausführlich im Text...
getkiss
schrieb am 17.12.2009, 09:34 Uhr
Den ganzen wütenden Wortschwall, wie das Gackern eines Hühnerhaufens in den Käfigen einer Farm, das Sammelsurium an Beleidigungen, nennt eine "Rezeptorin" von Herta Müller:"Text"?
Das ist eine Beleidigung der Germanistik!
getkiss
schrieb am 17.12.2009, 10:04 Uhr
@Bankban:"Joachim schrieb doch: "Ein User hat ganze Kommentarseiten eines anderen Users (der hier nicht Anonym war) ausgedruckt und diese dem Arbeitgeber des Users zugeschickt. Einzig und allein um diesem User Probleme zu bereiten."
Für mich geht daraus hervor, dass Joachim nicht von sich selbst sprach. (Und mit etwas nachdenken kann man sogar darauf kommen, wen er meint)."
Und zu dem zitierten Satz, schrieb Joachim noch etwas, was "löblicherweise" von Ihnen nicht zitiert wird:
"Da braucht man nicht zu fragen, wer von den Banatern oder Siebenbuergern bei der Secu war.
Das ist ein absolut erbärmliches verhalten."

Also ist doch offensichtlich, Joachim meint einen User aus dem Banat oder Siebenbürgen, denn er auch noch mit einem Securisten gleichsetzt.
Der selbe Joachim, der einen User unumwunden als Faulgas bezeichnet.
Und Sie, Bankban, meinen zu wissen wenn Joachim meint.
Von mir verlangten Sie im anderen Thread Belege.
Ich frage nochmal:
Wo sind Ihre Belege?
Wo sind die Belege von Joachim, denn er sprach nicht im Konjunktiv oder als Vermutung?
Und wenn diese Belege nicht vorgelegt werden haben sie die selbe Qualität wie die "Niederungen" und manch andere Schriften Müllers auch:
Verleumdung, an Volksverhetzung grenzend.
bankban
schrieb am 17.12.2009, 10:23 Uhr (am 17.12.2009, 10:43 Uhr geändert).
Die Denkarbeit, lieber getkiss, kann, will und werde ich Ihnen nicht abnehmen. Da können Sie zitieren noch und nöcher, mehr als Mos Cräciun kriegen Sie nicht zu hören, denn mehr als Mutmaßungen kann ich Ihnen auch nicht bieten.

"Aber Jakob ist immer quer über die Gleise gegangen." (Uwe Johnson: Mutmassungen über Jakob).
seberg
schrieb am 17.12.2009, 10:44 Uhr (am 17.12.2009, 10:50 Uhr geändert).
Ähhh, bankban, hat der Johnson nicht alles klein geschrieben? Auch kleingeschriebene gleise können schließlich schon genug Unheil anrichten


Mensch getkiss, du kannst doch sicher noch gut Rumänisch, oder? Irgendwo las ich neulich, dass die H.Müller sagte, bei ihr würde die rumänische Sprache immer irgendwie „mitschreiben“. Und da fiel mir eine kurze rumänische Geschichte ein, in der mich zwei Wörter irgendwie an dich erinnern: Ein precupeţ hat den Aufstieg vom Dorf in die immer schon beneidete „gute Gesellschaft“ in der Stadt geschafft, wo er nun ţanţoş und lautstark seine Ideen so anbietet wie früher, als er noch für die dicksten Kartoffeln bekannt war, sein Gemüse. – Bist du mir jetzt böse? Tut mir leid, aber irgendwann musste es raus….
bankban
schrieb am 17.12.2009, 10:53 Uhr
Sicher hast du Recht, seberg, aber zumindest in der in dieser Bibliothek vorhandenen Ausgabe (edition suhrkamp NF 818) sind beide Wörter großgeschrieben. (Übrigens, ein empfehlenswerter Roman!).
getkiss
schrieb am 17.12.2009, 11:02 Uhr
Mensch seberg, wie sollte ich auf ein Strichmännchen, ohne Inhalt, da alles zwischen den Strichen herausfiel, böse sein?
Denn dass der precupeţ dich in der Gesellschaft nicht fand, wo Du gerne sein möchtest, weil im Abwasserkanal der Geisteswissenschaften nach Klienten schürfend beschäftigt, ist doch klar anzunehmen?
Lavinia
schrieb am 17.12.2009, 11:06 Uhr (am 17.12.2009, 11:06 Uhr geändert).
Marktgeschrei, as usual, getkiss?
Friedrich K
schrieb am 17.12.2009, 13:37 Uhr
Lavinia, as usual ...
pavel_chinezul
schrieb am 17.12.2009, 14:18 Uhr
Auch schlicht und einfach, aus der:

"Richtlinie 2000/43/EG zur Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft

• Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft
Schutz vor Diskriminierung in den Bereichen Beschäftigung, Berufsbildung, soziale Sicherheit, Gesundheitsdienste und Zugang zu Gütern und Dienstleistungen
• Definition der Begriffe „unmittelbare Diskriminierung“, „mittelbare Diskriminierung“, „Belästigung“ und „Viktimisierung“
...

Begriffs-Definitionen in Artikel 2 der Richtlinie 2000/43:
Gleichbehandlungsgrundsatz:

Es darf keine unmittelbare oder mittelbare Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft geben.
Als Diskriminierung gilt auch Belästigung: Unerwünschte Verhaltensweisen, die im Zusammenhang mit der Rasse oder ethnischen Herkunft einer Person stehen und bezwecken oder bewirken, dass die Würde der betreffenden Person verletzt oder ein von Einschüchterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwürdigungen und Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld geschaffen wird."
MCRANTA
schrieb am 17.12.2009, 14:31 Uhr
für pavel-chinezul
was, bitte, wollen sie mit ihrem zitat sagen?... konkret, bitte!

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