Ergebnisse zum Suchbegriff „Kindergarten“

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19. März 2024

Verbandspolitik

Bayerns Aussiedlerbeauftragte Loibl empfängt Delegation des BdV Bayern

Am 4. März empfing die Beauftragte für Aussiedler und Vertriebene der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Petra Loibl, MdL, eine Delegation des Bundes der Vertriebenen (BdV), Landesverband Bayern. Eingeladen waren die Landesvorsitzenden der Landsmannschaften und der BdV-Landesvorstand. Der Verband der Siebenbürger Sachsen war durch die Ehrenvorsitzende unseres Verbandes und stellvertretende Vorsitzende des BdV-Landesverbandes Bayern Herta Daniel vertreten. mehr...

4. März 2024

Aus den Kreisgruppen

Urzeln in Geretsried: Auch die Liebe zur Tradition geht durch den Magen

Das konnte die Geretsrieder Urzelzunft aus der Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen am 10. Februar in der Ratsstuben mit ihrem Urzelkraut-Essen eindeutig beweisen. mehr...

28. Januar 2024

Kulturspiegel

Vor 80 Jahren – Exodus aus Nordsiebenbürgen: Bedenkenswerte Tagung der HOG Bistritz-Nösen in Bad Kissingen

2024 erinnern wir vielfältig an 800 Jahre Andreanum, den „Goldenen Freibrief“ des ungarischen Königs Andreas II., das wirkungsmächtigste Dokument mit nachhaltiger Bedeutung für uns Siebenbürger Sachsen. Ebenfalls heuer jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 zum achtzigsten Mal. Diese war „der wohl tiefste und radikalste Einschnitt“ (Volker Petri) der damals 800-jährigen Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen. Ein Einschnitt, von dem sich die Nordsiebenbürger Sachsen nicht mehr so erholen konnten, dass sie weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen geblieben wären, ein Einschnitt, der den unumkehrbaren Niedergang der aktiven Präsenz der Siebenbürger Sachsen im Karpatenbogen einleitete. Damit schließt sich ein Kreis von den aufbauenden historischen Anfängen vor 800 Jahren zur massiv veränderten Gegenwart 2024 und der ihr folgenden ungewissen Zukunft. mehr...

12. Dezember 2023

Kulturspiegel

Ioan Toma im Gespräch: Regisseur inszeniert „Nathan“ in Landsberg am Lech und wird en passant 70

Das vor 240 Jahren in Berlin uraufgeführte Ideendrama „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing ist keineswegs antiquiert, vielmehr – siehe Krieg in Nahost – leider hochaktuell. So ist die berühmte Ringparabel, publizistischer „Lichtschalter“ der Aufklärung, derzeit in einer Neuinszenierung von Regisseur Nuran David Calis am Nationaltheater Mannheim zu sehen. Im Januar wird das Stück am Stadttheater Landsberg zum 60-jährigen Bühnenjubiläum gezeigt. Die Inszenierung der landsberger bühne e.V. unter der Regie von Ioan Toma feiert ihre Premiere am 12. Januar 2024 – bereits am 12. Dezember 2023 feiert der siebenbürgische Theatermacher seinen 70. Geburtstag. Doppelter Anlass also für das nachfolgende Interview, das der Autor Hellmut Seiler mit Toma zu seinem neuen Theaterprojekt geführt hat. mehr...

11. Dezember 2023

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe München: Wir trauern um Susanna Knall

Die ehemalige langjährige Leiterin des Seniorenkreises München ist am 15. November im Alter von 85 Jahren in Ebersberg von uns gegangen.
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28. November 2023

Kulturspiegel

Heimat oder Zuhause - Versuch einer Annäherung

Heimatland, Heimatort, alte Heimat, neue Heimat, Wahlheimat, erlebte Heimat, vorgestellte Heimat, Heimatverlust, Heimatvertriebener, Heimatlosigkeit … Woher kommt diese inflationäre Verwendung des Begriffs? Und was meinen wir eigentlich, wenn wir von Heimat sprechen? mehr...

6. September 2023

HOG-Nachrichten

Burgfest mit Kirchweihung – Petersberger feiern Jahrhundertereignis

Nach dreijährigen Renovierungsarbeiten an Kirche und Burg in Petersberg war es am ersten Augustwochenende endlich soweit: Die Kirche konnte neu geweiht werden. Zu diesem Jahrhundertereignis luden die evangelische Kirchengemeinde in Petersberg und die HOG alle Petersberger von nah und fern zu einem zweitägigen Festprogramm mit Gottesdienst ein. Es kamen über 100 Petersberger aus Deutschland, um zusammen mit den ortsansässigen Gemeindegliedern und vielen Gästen von außerhalb zu feiern. mehr...

29. August 2023

Verschiedenes

„Lebenswerk von Barbara Stamm ist die bayerisch-rumänische Freundschaft!“

In feierlichem Rahmen wurde am 2. August in der Münchner Residenz zum ersten Mal die Barbara-Stamm-Medaille verliehen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte: „Barbara Stamm war eine herausragende Persönlichkeit – das soziale Gewissen Bayerns! Ihr unermüdlicher Einsatz und ihr beispielloses Engagement im sozialen Bereich ist Vorbild für uns alle. Ihr Lebenswerk ist die bayerisch-rumänische Freundschaft! Über Jahrzehnte hinweg hat sie verlässliche Beziehungen aufgebaut – sie war die gute Seele der Beziehung Bayerns zu Rumänien. In Gedenken an unsere ehemalige Landtagspräsidentin und zur Würdigung ihrer einzigartigen Verdienste zeichnen wir ab sofort alle zwei Jahre Persönlichkeiten aus, die sich in besonderer Weise um die bayerisch-rumänischen Beziehungen verdient gemacht haben. Ich gratuliere den vier Geehrten ganz herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung! Danke für Ihr außergewöhnliches Engagement.“ mehr...

17. Juli 2023

Interviews und Porträts

"Die Sprache ist mein Garten": Interview mit Nora Iuga

Die bekannte rumänische Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin Nora Iuga (Eleonora Almosnino mit bürgerlichem Namen) ist am 4. Januar 1931 in Bukarest geboren. Sie debütierte 1968 mit dem Lyrikband „Vina nu e a mea“ (Nicht meine Schuld, 1968), hatte ein acht Jahre langes Veröffentlichungsverbot in den 1970er Jahren und begann dann aus dem Deutschen zu übersetzen. Nach der Wende hatte sie mehrere Stipendien in der Bundesrepublik, wo auch einige ihrer Bücher übersetzt wurden, darunter der Roman „Sexagenara şi tînărul“ (2004, Die Sechzigjährige und der junge Mann, dt. 2010). 2020 erschien der Roman „Hipodrom“ (Das Hippodrom), eine Hommage an Hermannstadt, und 2021 der Lyrikband „Marea păcăleală“ (Der große Streich). Vor kurzem erschienen ihre Neuübersetzung der letzten Gedichte Rolf Bosserts „Unde suntem, ceea ce suntem“ (Wo sind wir, was wir sind) und ihr neuer Lyrikband „Fetiţa strigă în pahar“ (Das Mädchen schreit ins Glas). Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2015 erhielt sie das deutsche Bundesverdienstkreuz und 2017 den rumänischen Verdienstorden im Rang eines Kommandeurs. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...

12. März 2023

HOG-Nachrichten

Einsatz für die Roder Gemeinschaft: Zum neunzigsten Geburtstag von Katharina Bell

Meine Mutter Katharina Bell, geborene Kalwiener, wurde als drittes Kind der Eheleute Georg und Katharina Kalwiener, geborene Klusch, am 9. März 1933 in Rode geboren. Sie feiert ihren 90. Geburtstag bei guter Gesundheit in Puschendorf.
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