SbZ-Archiv - Stichwort »Geschichte Der Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 9444 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] iebenen auch weiterhin tatkräftig mitzuhelfen. Er dankte abschließend auch im Namen des heimatvertriebenen Landvolkes der bayerischen Regierung für das Verständnis und die materielle Unterstützung. Die Geschichte des tausendsten Hofes, auf dem eine Flüchtlingsfamilie wieder eine Heimat gefunden hat, beginnt am . September . An diesem Tage spannte.die siebenbürgische Bäuerin Katharina Hoos in Lechnitz die Pferde vor den hochgeladenen Wagen, ergriff die Zügel und reihte s [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] d Landesbehörden, der Kirchen, Kulturinstitute, Landsmannschaften sowie auf die zahlreichen Landsleute aus Westdeutschland und Österreich nachhaltigen Eindruck gemacht. Darum darf die Broschüre dieser grundlegenden und umfassenden Darstellung unserer Geschichte in keinem sächsischen Haus fehlen. Die Broschüre kann gegen Voreinsendung des Betrages von DM --. (einschl. Verpackungsund Versandgebühren) an den ,,Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland", München , Himme [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] erem Namen Ehre zu machen. Der Stamm unseres Volkstums aber blieb in der Heimat! Was mit ihm geschah und noch Tag für Tag geschieht, erübrigt eine Schilderung. Wir hatten in unserer achthundertjährigen Geschichte stets das Bestreben, die räumlich oder rechtlich voneinander getrennten deutschen Gaue in Siebenbürgen so eng wie möglich zu verbinden, bis es uns im . Jahrhundert gelang, die ,,Nationsuniversität", die Gemeinschaft alier Deutschen in Siebenbürgen, zu schaffen, Sie [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] rchquert sie Deutschland und Wien. Das siebenbürgische Vorwerk Europas liegt überrannt. Was wird die Zukunft bringen? Jedem Siebenbürger, der heute, die Heimat im Herzen, Rückschau hält am achthundertjährigen Knotenpunkt seiner Stammesgeschichte, stellt sich diese bange Frage. Die evangelische Kirche und das Volkstum Von Bischof D. Dr. Friedrich Teutsch Die Sachsen wanderten in Siebenbürgen als katholische Christen ein und wurden hier in die katholische Kirche eingefügt. Aber [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] Oktb, Siebenbürgische Zeitung Seite Ruhmreiche Geschichte eines Kolonistenvolkes" Bundesvertriebenenminister Dr. Lukascheh an die Siebenbürger Sadisen ,,Es ist mir eine ganz besondere Freude, Ihnen, meine lieben Siebenbürger, zu Ihrer -Jahrfeier, zugleich auch im Namen der Bundesregierung, die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Ich bin mir dabei sehr wohl bewußt, daß die festlichen Tage, die Sie in München zusammenführen, weitgehend im Zeichen des schmerzlichen Ver [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] g mit der des deutschen Reichsbürgers. Der Siebenbürger war wohl auch hierin, wie in allen anderen seelischen Bezirken eine Abart des deutschen Menschen, der aber in seinen Daseinsströmungen durch Geschichte und Raum eingedämmt und geformt wurde. Daß die Musik Breite und Tiefgang im täglichen Wandel des Sachsen außerhalb seiner Arbeitsleistung erreichte, erscheint bei dem Splitter eines Volkes, das der Welt die größten Musiker geschenkt hat, selbstverständlich. Prüfen wir, wa [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] nerlich wieder anzuwachsen und wiederzufinden, was wir unter Heimat begreifen: nicht also nur die geographische Voraussetzung, sondern auch die Menschen, mit denen wir uns in Liebe verstehen und vereinigen können. Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen weiß von einer Auswanderung aus Deutschland vor achthundert Jahren und von freiwilligen und erzwungenen Rückwanderungen im letzten Jahrzehnt zu berichten. In das Gesicht der neuen, nun auch schon alten, siebenbürglschen Heimat [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 3

    [..] r das Haupthema auf einem Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen in Rosenheim am . August. Dr. B r u c k n e r , München, betonte, die Südostdeutschen hätten zum ersten Male in ihrer unterschiedlichen Geschichte heute in ihrer deutschen Urheimat Gelegenheit, gemeinsam politische Wege zu gehen, da sie jetzt keine Staatengrenzen mehr trennten. In dieser Gemeinschaft dürfte es keine Außenseiter geben. Dr. Bruckner empfahl eine enge Zusammenarbeit mit der in Rosenheim auf Kreis [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 4

    [..] ild der Heimat: die liebliche Landschaft, Dörfer, Kirchenburgen und Städte erstehen im alten Glanz, die vertraute Mundart klingt an unser Ohr, und an gastlichen Tischen lauschen wir den Gedichten und Erzählungen unserer besten Dichter. Die Geschichte Siebenbürgens, die wirtschaftliche Entwicklung unseres Bauern- und Gewerbestandes und die einzigartige kulturelle Leistung der Sachsen werden von berufenen Männern eingehend gewürdigt. schöne Bilder von Kirchenburgen, Trachten [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] n. Die Fähigkeit, eine Gemeinschaft ohne Herren und Knechte zu schaffen, aber mit adliger Gesinnung, war unsere unvergleichliche Stärke, und sie allein gab uns die Möglichkeit, das zu tun, was die Blätter der Geschichte nicht nur unseres Stammes, nein auch des deutschen Volkes und des Abendlandes ziert. Daraus müssen wir eine Lehre für unsere gegenwärtigen Verhältnisse und unser Leben in Deutschland und Österreich ziehen. Wir haben keine Ahnung, wie lange dieses Dasein fern v [..]