SbZ-Archiv - Stichwort »Wörterbuch Sächsisch«

Zur Suchanfrage wurden 37 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 6

    [..] eilnahme angeregt." Seine Thematik umfaßt Mundarteigentümlichkeiten, Sprichwörter, Kinderreime und Kindergebete, Lieder und Spiele, Märchen, Sagen, Schwanke, Segensformeln und Schelten, Bräuche, Aberglauben und Mythen, Toponomien, Hausinschriften u.a. Haltrich leistete die ersten Vorarbeiten für das ,,Siebenbürgisch-Sächsische Wörterbuch", das erst in der Gegenwart schrittweise verwirklicht wird. Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ernannte ihn zum Mitglied seines [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 9

    [..] alt der Mundart beigetragen". Dem wäre bloß hinzuzufügen: auch zum lebendigen Erhalt des Lebensmutes und Lebenswillens ihrer Sprecher. Hannes Schuster Friedrich Krauß und sein Vermächtnis Nordsiebenbürgisch-sächsisches Wörterbuch. Band III, H-M. Von Gisela Richter unter Mitarbeit von Helga Feßler aufgrund der nachgelassenen Sammlungen von Friedrich Krauß, Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag . XXVII Seiten, Spalten. ,,Nößner Germanistenschule", überragende Einzelleistun [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 5

    [..] . Zum allgemeinen Bedauern überschnitten sich die Tagungszeiten der Sektionen Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft sowie Naturwissenschaft - ein Problem auch für den Verfasser dieser Zeilen. Trotzdem sollen die Ausführungen von Prof. Dr. Jürgen Meier von der Universität Hamburg nicht unerwähnt bleiben, der die Wörterbucharbeit an der Universität Hamburg anschaulich darstellte, so wie gleichermaßen die Beiträge von Prof. Dr. Glynn Custred (Hayward, California/USA): ,,Eine [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1988, S. 6

    [..] at mit einer wohlfundierten Magisterarbeit über Temeswar aufmerken lassen. Für den Bereich Kulturgeschichte ist Dr. Horst Fassel eingestellt worden. Sein Langzeitvorhaben sind die deutschen Kulturbeziehungen zu Südosteuropa. Dabei werden die Donauschwaben und ihre Kultur erfaßt und in ihrer Vermittlerinstanz zwischen deutscher und andersnationaler Kultur dargestellt. Als erstes kurzfristigeres Thema behandelt er die Geschichte der Hochschulgermanistik in Ungarn, Rumänien und [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1988, S. 9

    [..] es Hilfskomitees" (SZ vom . . , S. ) kehrt eine Formulierung wieder, deren Vertretbarkeit angezweifelt werden muß: ,,Das Hilfskomitee bietet den Aussiedlernauf dem Weg in die neue soziale. Kulturelle und kirchliche Umgebung Hilfestellungen an." Das Problematische dieser Formulierung: die kirchliche Umgebung wird aus der kulturellen ausgeklammert! Mit welcher Berechtigung? Wenn Religion zu den ,,hauptsächlichen Kuh turprovinzen" (Kröners Philosophisches Wörterbuch) geh [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1987, S. 3

    [..] Breslau ein. Ein Schupo zeigt ihnen die Sehenswürdigkeiten der schlesischen Hauptstadt." Seit Jahren wird die ,,Siebenbürgische Zeitung" in der Druckerei des gleichen Unternehmens hergestellt. Der erste Band des Nordsiebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuches Wissenschaftliches Großdokument - einmal anders gesehen Friedrich Krauß (f), bearbeitet von Gisela Richter: Nordsiebenbürgisch-Sächsisches Wörterbuch /I, A-C; Böhlau Verlag. Köln/Wien. ; Großformat; Leinen; Seite [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1987, S. 6

    [..] lisiert. Der Verein entwickelte eine vielfältige Tätigkeit, wobei Geschichtsund Sprachwissenschafl besondere Pflege erfuhren. Dem Heimatforscher sind in diesem Zusammenhang vor allem das Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen, von dem sechs Bände vorliegen, und das Siebenbürgisch-Sächsische Wörterbuch mit bis jetzt Bänden ein Begriff. Diese erschienen im Nachkriegs-Rumänien. Der Landeskundeverein gab Archiv- und VierteljahresschriftBände heraus, die z [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1987, S. 4

    [..] ins Bayerische oder Fränkische ab. Wenn sich die taktvollen (!) Sachsen ein Lachen oder zumindest ein Lächern bei ähnlichen sächsischen Gehversuchen auch verkneifen, so merkt man doch, daß man mit seinem zusammengebastelten Sächsisch nicht sonderlich gut dasteht. Gewiß, es gibt unzählige gelehrte Abhandlungen über unsere schöne Mundart, dazu Sprachatlas, Wörterbuch, zahlreiche mundartliche Gedichte und Erzählungen, doch stieß ich bislang noch nicht auf eine Art Lehrbuch oder [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1986, S. 4

    [..] ner". Na, und erst die Sprichwörter. Es heißt nicht umsonst: So viele Sprachen einer spricht, so oft ist er Mensch -- wie arm wären wir, wenn wir nur auf die sächsischen Sprichwörter zurückgreifen könnten: ,,Der Herrgot schliet net mät dem Kläppel", aber: ,,Numai cu vorba nu se face ciorba", oder: ,,Vorba multä, säräcia omului", ,,Sfatul dupä faptä e manta dupä ploaie", u. v. a. Ein echter Sachs ist nicht wählerisch, wenn es darum geht, sich präzise auszudrücken. Ist es z. B. [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1986, S. 6

    [..] für die Gemeindeforschung. Sektion Germanistik: Hans B e r g e , München: Homo Transylvanicus. Anneliese T h u d t, Hermannstadt: Siebenbürgisch-sächsische Mundartlandschaften. Dr. Helmut K e p, Heidelberg: Ortssprachenforschung in Siebenbürgen. Gisela R i c h t e r / Helga F e ß l e r , Gundelsheim/N.: Die Arbeiten am Nordsiebenbürgischen Wörterbuch. Sektion Naturwissenschaften: Dipl.-Ing. Dietlinde R ö s l e r , Regensburg: Zur naturraumllchen Gliederung des Nösnerlande [..]