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Bücher über die NS-Zeit Siebenbürgens

Der schönste, reichste, beste und wahrste Roman, den ich je gelesen, ist die Geschichte. (Jean Paul)

Hier werden Bücher vorgestellt, die sich u.a. mit der NS-Zeit Siebenbürgens auseinandersetzen. Wer ein interessantes Buch findet, wo diese Thematik aufgegriffen wurde, bitte eine kurze Inhaltsangabe an webmaster@siebenbuerger.de schicken. Das Buch wird dann auf dieser Seite vorgestellt.

Konrad Gündisch
Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen
Einen wissenschaftlich fundierten Einstieg in die siebenbürgisch-sächsische NS-Zeit bietet Mathias Beer in diesem Buch auf den Seiten 202 bis 222. Der Buch ist klar und übersichtlich strukturiert und verständlich geschrieben. 95 Abbildungen und viele Quellen, die meisten auch übersetzt, tragen zum besseren Verständnis bei. Im Anhang gibt es eine sehr gut zusammengestellte Literaturliste von Beer und Gündisch: Bibliographien, Quellen, Handbücher, Nachschlagewerke etc.
Erscheinungsdatum: 1998
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Hans Bergel
Wenn die Adler kommen
Der Roman schildert die Entwicklung des aus Siebenbürgen stammenden Peter, der zwischen den Weltkriegen geboren wird. Der Junge verlebt die Kindheit in Rosenau, prägend sind besonders die allsommerlichen Aufenthalte inmitten des wildromantischen Malaeschter-Gletschertals in den Südkarpaten. Dieser authentische und packende Roman macht zeitgeschichtliche Zusammenhänge deutlich und ist gerade für das Verständnis der Geschichte Südosteuropas, von großem Wert.
Erscheinungsdatum: 1999
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Eginald Schlattner
Der geköpfte Hahn
In seinem autobiografischen Romanerstling schildert der fünfundsechzigjährige Eginald Schlattner die Stadt Fogarasch in den Jahren 1942-44, am Vorabend ihres Untergangs. Das Naziunwesen hat auch in Siebenbürgen Einzug gehalten mit Fahnen und Aufmärschen voller Pathos. Im Rassenkuddelmuddel dort enthüllt sich die ganze Perversion des völkischen Gedankens. Dem Erzähler stehen an der Schwelle zum Erwachsenwerden zwei Initiationsriten zur Wahl - die Vereidigung auf den Führer oder die Konfirmation. Zunächst lockt die Hitlerjugend mehr, mit ihren Ritualen von Befehlen und Gehorchen, ausgetobt in wilden Kriegsspielen, dem Hochgefühl der Männergemeinschaft, wofür Schlattner Sätze von bestürzender Direktheit findet.
Erscheinungsdatum: 2001
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Oliver Klöck, Norbert Wallet
Vergessene Fährten
Eine journalistisch-essayistische Annäherung an den "Großen Treck" der Siebenbürger Sachsen aus dem Herbst 1944, der einzigen planmäßigen Evakuierung größeren Stils einer geschlossenen Volksgruppe in den Wirren des Krieges. Das Buch enthält Porträts von Hans Otto Roth und Robert Gassner, Reportagen aus Nordsiebenbürgen gestern und heute, aus Ungarn - den beiden Übergangspunkten an der Theiß, Polgar und Tiszafüred -, Tschechien, Österreich und Deutschland.
Erscheinungsdatum: 1993
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