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Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht (Seite 2)

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Autor Thema:   Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht
Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 24.02.2002 um 16:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:

1. Es wird in der Redaktionsarbeit ein kritischer, von Lobhudelei freier Stil gewünscht. Ich bin der Meinung, dies könnte am besten durch den Autor der Kritik gewährleistet werden.
Ich spreche direkt Herrn Dr. Klöck an.

WARUM BEWERBEN SIE SICH NICHT?

... im Sinne der (West)deutschen kritischen Nabelbeschau und Weinerlichkeit. Und es wäre DIE Gelegenheit die Führung VON INNEN ideologisch auszuhöhlen und auszutauschen, im Sinne der Parteizugehörigkeit des Chefredakteurs (SPD?).
(...)
NUR WER BEZAHLT DANN EURE GEHÄLTER ?
Sicher nicht
getkiss


Klasse, Herr Kiss, Klasse!
Ich hatte bei meinem kurzen Kurs über journalistische Darstellungsformen die Glosse vergessen. Sie haben sie in allerbester Manier nachgereicht. Genau so wird sie geschrieben! Einfach super!
Ihr Angebot ehrt mich außerordentlich. Aber ich möchte nicht, sorry. Umso weniger, als Sie mich ja nicht bezahlen möchten - von irgendetwas muss man schließlich leben! Ich bin 1999 freiwillig aus dem Journalismus ausgestiegen und muss das nicht wieder haben. Außerdem möchte ich Herrn Johannes, unserem wackeren Nachtarbeiter - Herr Graeff, wenn Sie gehen, kommt der gerade ins Büro! -, nicht in die Quere kommen. Der macht das schon - jedenfalls ganz in Ihrem Sinne, Herr Kiss, da bin ich sicher. Das ist dann zwar kein Journalismus mehr, sondern Heldenverehrung, aber wenn Sie so was wirklich lesen wollen!
Jetzt noch mal ernsthaft, wenn Sie gestatten: Bestehen Sie wirklich auf Lobhudelei? Ist es tatsächlich westdeutsche Weinerlichkeit, wenn man Personenkult verabscheut und auch an seine eigene Volksgruppe - und deren vermeintliche "Größen" - kritische Fragen stellt? Dann bin ich gern weinerlich. Wäre das eine ideologische Aushöhlung? Dann höhle ich gern ideologisch aus. Es graust mir davor, mir vorzustellen, dass dies die Erwartungen der Leserinnen und Leser der SbZ sind. Dann würden sich die abstrusen Fehlleistungen erklären, die unter der Ägide von Herrn Zillich als Vertreter einer ganz alten Schule (und einem verabscheuungswürdigen Weltbild, ich sag´s ganz deutlich in meiner westdeutschen Weinerlichkeit, die von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geprägt wurde und nicht von hündischer Demut vor widerlichen, barbarischen Autoritäten!) gemacht wurden. Leider gibt es ja vereinzelt immer noch Beispiele für grotesk grottenschlechten Journalismus in der SbZ (vgl. den Vorspann, der ja nun schon oft genug kritisiert wurde).
Deshalb noch einmal ganz deutlich: Eine Zeitung, deren Leserinnen und Leser offenbar solche Erwartungen an Journalismus haben, die Lobhudelei und Personenkult statt kritischer Distanz wünschen, deren Wunsch nach "Bewältigung" der Vergangenheit zwar die Enteignung und Deportation (der Siebenbürger Sachsen) erfasst, nicht aber die Zeit davor, deren politisches Weltbild sich darin erschöpft, eine Partei nur dann zu wählen, wenn sie vermeintliche Zusagen an Siebenbürger Sachsen einhält - da ist sie wieder, die sächsische Selbstüberschätzung! -, könnte ich nie und nimmer leiten! Schon das Lesen eines solchen Blattes fällt mir schwer - und nun noch mehr, wo ich diese Erwartungen kenne. Aber halt: Bisher ahne ich ja nur, dass offenbar Herr Kiss Erwartungen ähnlicher Art an "seine" SbZ hat. Zur Ehrenrettung der übrigen Leserinnen und Leser gehe ich davon aus, dass Herr Kiss da eine krasse Mindermeinung vertritt. Wirklich, Herr Kiss, von Ihnen hatte ich mehr erwartet!
Mit freundlichem Gruß
Oliver Klöck

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 24.02.2002 editiert.]

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 25.02.2002 um 20:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
"Jetzt noch mal ernsthaft, wenn Sie gestatten: Bestehen Sie wirklich auf Lobhudelei? ..."

Herr DR. Klöck, ich habe meines Wissens NIRGENDWO Lobhudelei betrieben, oder auch nur darauf bestanden. Ihre Frage bestätigt dies ja eigentlich.


Original erstellt von Oliver Klöck:
Zitat (von mir „übersichtlicher“, aber ohne Änderung) aufgeteilt:

"(a) Deshalb noch einmal ganz deutlich: Eine Zeitung, deren Leserinnen und Leser offenbar solche Erwartungen an Journalismus haben, die Lobhudelei und Personenkult statt kritischer Distanz wünschen,

(b)deren Wunsch nach "Bewältigung" der Vergangenheit zwar die Enteignung und Deportation (der Siebenbürger Sachsen) erfasst, nicht aber die Zeit davor,

(c)deren politisches Weltbild sich darin erschöpft, eine Partei nur dann zu wählen, wenn sie vermeintliche Zusagen an Siebenbürger Sachsen einhält - da ist sie wieder, die sächsische Selbstüberschätzung! -,könnte ich nie und nimmer leiten!

(d)Schon das Lesen eines solchen Blattes fällt mir schwer - und nun noch mehr, wo ich diese Erwartungen kenne.

(e)Aber halt: Bisher ahne ich ja nur, dass offenbar Herr Kiss Erwartungen ähnlicher Art an "seine" SbZ hat. Zur Ehrenrettung der übrigen Leserinnen und Leser gehe ich davon aus, dass Herr Kiss da eine krasse Mindermeinung vertritt. Wirklich, Herr Kiss, von Ihnen hatte ich mehr erwartet!"
Ende des Zitats.

Zu a): Habe ich auch NICHT gewünscht.

Zu b): Die Zeit davor habe ich nicht erlebt, wie Sie auch. Die Zeit danach sehr wohl, wie Sie nicht. Und das man nur über das danach spricht, ohne das davor, habe ich keinesfalls gefordert, im Gegensatz zu anderen, die NUR über den NS diskutieren möchten, so als hätten wir HIER UND HEUTE keinerlei Probleme DIE UNS JETZT, DIREKT BETREFFEN.

Dazu gehört nämlich Punkt c):
Lieber Herr Klöck, wenn Sie meinen Beitrag gelesen haben, so habe ich als Vorbereitung des Satzes über die Wahlen, mich auch auf Herrn Kohl bezogen. Über den Immobilismus am Ende seiner Regierungszeit wäre nichts mehr hinzufügen, ist ja bekannt. Das die Rentenkürzung mit 40% in seiner Regierungszeit passierte (falls ich mich nicht irre, hat da die SPD auch mitgemacht), hatte nämlich AUCH MICH dazu bewogen, IHN nicht mehr zu Wählen.
UND MEINE EMPFEHLUNG BEZÜGLICH DES GEWINNS VON WÄHLERSTIMMEN FÜR DIE SPD IST NICHTS ANDERES ALS WOHLÜBERLEGTER LOBBYISMUS.
Meine Meinung hat rein gar nichts mit Selbstüberschätzung zu tun.
Da sind wir doch hoffentlich einig, Lobbyismus ist in unserer deutschen Gesellschaft eine weit benützte Methode der Beeinflussung. Und ich hoffe, im Ihren Sinne „die von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geprägt wurde“, IST ES AUCH UNS „ZUGEREISTEN“ ERLAUBT. Und wenn Sie der Gegenteiligen Meinung wären, dann wäre es nicht weit mit Ihrer Prägung.

Zu d): Ihnen fällt das Lesen schwer. Anderen (deutschen, siehe Grundgesetz) aus Siebenbürgen oder dem Banat stammend, fällt es schwer zu verstehen, wieso ein deutsches Gericht, in Kenntnis der Sozialgesetzgebung, z. Bsp. ein Urteil fällen kann, in dem sinngemäß steht: „Eine Rente UNTERHALB der Grenze die für die Sozialhilfe festgesetzt ist, IST ZUZUMUTEN.“ Wenn DAS ihre Rechtsstaatlichkeit ist, wo gleichzeitig sogar Stasi-Leuten inzwischen Recht gesprochen wurde, DANN DANKE, wenden Sie bitte auf sich selbst an (bitte nicht falsch verstehen, ich unterstelle Ihnen das Gegenteil).

Zu e): Siehe Oben. Ihre Ahnung ist Falsch. Es tut mir leid, Ihre Erwartungen nicht erfüllen zu können. Meine (zugegeben überspitzten) Formulierungen hatten nur einen Sinn:
Den Kontrast hervorzuheben, der zwischen den Problemen der VERGANGENHEIT und DEN PROBLEMEN DIE FÜR MICH UND ANDERE, HIER UND HEUTE, EXISTENTIELLER NATUR SIND. Aber diese unsere Probleme sind ja nicht die Ihre.
Ohne es Ihnen zu unterstellen, ich habe auf diesen Seiten schon mal hingewiesen, manche Leute haben ein besonderes (und ausschließliches) Interesse daran, mit Leuten „zu kämpfen“ die unter der Erde sind. Und darüber hatten schon die antiken Römer eine Meinung:
„De mortuis nihil sine bene“
Die (Römer) hatten über solche „Kämpfer“ offensichtlich nicht die beste Meinung.

Freundliche Grüße,
getkiss

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 04.03.2002 um 10:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
(...) manche Leute haben ein besonderes (und ausschließliches) Interesse daran, mit Leuten „zu kämpfen“ die unter der Erde sind. Und darüber hatten schon die antiken Römer eine Meinung:
„De mortuis nihil sine bene“
Die (Römer) hatten über solche „Kämpfer“ offensichtlich nicht die beste Meinung.

Sehr geehrter Herr Kiss,
wir entfernen uns zwar zusehends vom eigentlichen Thema dieses Threads; um die Besetzung des SbZ-Chefredakteurs geht es ersichtlich gar nicht mehr. Trotzdem einige Hinweise:
Es geht mir nicht darum, gegen Tote zu "kämpfen". Zu einer ehrlichen "Bewältigung" der Vergangenheit gehört aber m. E., dass man sich der Verdienste und der Fehlleistungen der Toten erinnert, sie würdigt, einordnet und bewertet. Geschichte wird zwar nicht nur von Menschen gemacht. Aber die gegenteilige These, dass die Menschen für den Lauf der Geschichte schlechterdings nicht verantwortlich sind, ist ebenso falsch. Nicht zuletzt deshalb halte ich den Ansatz des Historischen Materialismus für völlig verfehlt: Es sind eben nicht nur die sozio-ökonomischen Umstände, welche die Geschichte bestimmen, sondern auch die handelnden - oder auch die nicht, nicht richtig oder zu spät handelnden - Personen. Wer über diese Personen, sobald sie verstorben sind, nur noch Gutes sagen will, der verfälscht ihre historische Rolle. Und wer nach ihrem Ableben der Meinung ist, eine bestimmte Persönlichkeit hätte eine Würdigung durch die Nachgeborenen verdient, der muss sich die Frage stellen lassen, was denn die Verdienste des Verstorbenen waren, die diese Würdigung rechtfertigen. Diese Frage wurde leider hinsichtlich des Herrn Oberth in diesem Forum bisher nicht einmal ansatzweise beantwortet. Ob die Römer von einem, der solche Fragen stellt, wirklich keine gute Meinung hatten, sei mal dahingestellt.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 16.03.2002 um 16:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr horstman!

Jetzt erst habe ich´s gelesen!

Zitat:
Original erstellt von horstman:
Ich schlage Johannes als Chefredakteur vor.

Nein danke, kein Interesse.
Da müssen jüngere Leute ran, außerdem weiß ich genau, daß ich dazu nicht geeignet bin und auch gar keine Lust hätte. Ich bin Handwerker von Beruf, gezwungenermaßen "vorgezogener" Rentner und treibe mich lieber bei jedem Wind und Wetter draußen am Deich oder in den Alpen herum. Da mir hinter dem Deich aber zu viel Wasser ist, werde ich demnächst wohl doch in den Süden ziehen. Damit wäre ich ja eigentlich in der Nähe von dem Arbeitsplatz wohin mich einige hier loben wollen!
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Oder sind Sie Herr Johannes schon Angestellter oder Funktionär der Landsmannschaft?

Nein ich bin kein Angestellter und auch kein Funktionär. Ich bin aber Mitglied der LM und stehe dazu.
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Warum trauen Sie sich nicht mit Ihren Identität?

Warum sollte ich denn? Sie verstecken sich ja auch hinter einem Pseudonym. Eine Emailadresse johannes@xyz.de könnte ich auch angeben. Doch wozu?
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Sie müssen keine Nachteile befürchten, die versammelte Schar von ehemaligen Nazis und Kommunisten wird Ihnen sicherlich mit Orden überhäufen.

Ich habe und hatte weder mit der einen noch mit der anderen Sorte etwas zu tun. Vor den ersteren hat mich die "Gnade der späten Geburt" bewahrt (deshalb habe ich ja hier schon manche Frage gestellt aber leider keine Antworten erhalten) vor letzteren habe ich mich selber bewahrt.

Zitat:
Original erstellt von horstman:
Sie können der Große king in Dinkelsbühl auf diesem Treffen werden.

Brauche ich nicht, da stehe ich drüber! Außerdem sollten auch hier jüngere ran!
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Die Kritik von den paar Schreiberlingen halten Sie sicherlich aus oder?

Aber klar doch!
MfG
Johannes

IP: gespeichert

Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 16.03.2002 um 17:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Klöck!

Sicher keine Polemik!

Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
Also, sehr geehrter Herr Johannes - machen Sie´s?

Nein ich mache es nicht!
Sie unterstellen mir freundlicherweise allen möglichen Schwachsinn, aber ich weiß genau, daß ich für den Job zu wenig Ahnung vom journalistischen Handwerk habe. Obwohl ich von Ihnen vermutlich Unterstützung und journalistische Nachhilfe bekäme, würde ich es nicht machen. Dann würde ich mich nämlich in eine Abhängigkeit begeben die meiner Vorstellung von freiem Journalismus nicht gerecht würde, denn ich wäre dann Ihr Auftragschreiber. Ich teile zwar viele Ihrer Vorstellungen und auch politisch sind wir ziemlich nah verwandt, das habe ich zumindest einer Ihrer Äußerungen entnommen, aber ich würde nicht "meine" Artikel schreiben und "meine" Zeitung gestalten wenn ich irgendeinem "Einfüsterer" mein Ohr hinhalten müßte.

Das ist aber alles rein hypothetisch und soll eigentlich nur mein Verständnis von dem Job wiedergeben, denn ich stehe definitiv nicht zur Verfügung!

Obwohl ich gewohnt bin, daß meine Fragen hier nicht beantwortet werden, frage ich aber doch Sie, als Experten, ob meine Auffassung von Journalismus in etwa dem entspricht was man sich darunter vorstellen soll und darf? Natürlich ist mir klar, daß der Herausgeber einer Publikation ein Wörtchen mitreden will und auch darf, der "Schreiberling" sollte aber doch eine gewisse Freiheit bei seiner Arbeit haben. Sehe ich das in etwa richtig?

Trotzdem Sie mir hier ziemlich "über´s Maul gefahren" sind hätte ich Sie gerne auf dem Chefredakteursessel gesehen, (gesehen hätte ich Sie ja wohl nicht, ich müßte eher schreiben "gwußt"), aber Sie haben ja schon abgelehnt. Schade, aber diese Entscheidung muß man akzeptieren, wenn ich auch hoffe, daß Sie nur "proforma" war und Sie doch noch von der richtigen Stelle gebeten werden bzw. inzwischen gebeten worden sind.

Auf den Rest Ihres Beitrages muß ich doch wohl nicht eingehen, oder?

Schöne Grüße
Johannes

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 16.03.2002 editiert.]

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 18.03.2002 um 10:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johannes:
(...) frage ich aber doch Sie, als Experten, ob meine Auffassung von Journalismus in etwa dem entspricht was man sich darunter vorstellen soll und darf? Natürlich ist mir klar, daß der Herausgeber einer Publikation ein Wörtchen mitreden will und auch darf, der "Schreiberling" sollte aber doch eine gewisse Freiheit bei seiner Arbeit haben. Sehe ich das in etwa richtig?
(...)
wenn ich auch hoffe, daß Sie nur "proforma" war und Sie doch noch von der richtigen Stelle gebeten werden bzw. inzwischen gebeten worden sind.

Sehr geehrter Johannes,
zu 1. Ja, das sehen Sie in etwa richtig.
zu 2. Nein, die Ablehnung war nicht nur "pro forma". Ich bin auch bisher von niemandem gebeten worden. Und sollte noch jemand darauf kommen, mich zu bitten, so stünde ich für die interessante Aufgabe dennoch nicht zur Verfügung. Ich habe mich beruflich längst anderweitig orientiert.
Dennoch danke ich Ihnen für Ihr Vertrauen und für die versöhnlichen Worte. Anlass für meine - polemische und als solche angekündigte - Anmerkung war Ihr Beitrag zur Technikfeindlichkeit derer, die Kritik an Hermann Oberth äußern, und an ihrer vermeintlichen Schuld am Auswandern von Experten aus Deutschland. Wir wollen die Debatte über diese Fragen nicht vertiefen, denke ich. Aber ziemlich daneben sind diese Betrachtungen schon, finde ich. Dies wird schon daran deutlich, dass Hermann Oberths Bedeutung in naturwissenschaftlich-technischer Hinsicht bisher in diesem Forum von niemandem - auch und insbesondere von mir nicht - in Zweifel gezogen wurde.
Aber lassen wir das. Nichts für ungut. Wir werden beide nicht Chefredakteur der SbZ, die Landsmannschaft wird also weiter suchen müssen. Schaun mer mal.
Für die Richtigstellung hinsichtlich der Verwendung des "Du" danke ich Ihnen. Damit haben Sie Recht: Das gepflegte "Sie" erscheint mir in einer Debatte mit Menschen, die man persönlich gar nicht kennt, ebenfalls angemessener. Auf einer Podiumsdiskussion alten Stils würden sich die Diskutanten ja auch nicht ohne Weiteres duzen.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 24.03.2002 um 07:35 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo, Landsmannschaft!
Die Bewerbungsfrist für den Chefredakteur ist am 24.02.2002 abgelaufen.
Keiner der Bewerber hat sich bis jetzt geoutet (sorry, for my english!), nicht einmal im Sinne von Herrn Wowereit (und das ist gut so?).
Hat sich überhaupt jemand getraut, oder waren die Forderungen der Bewerber zu hoch, in Verbindung mit ungenügender Qualifikation?
Die Courage der Bewerber ist ja im WEb zu sehen! Was werden die dann auf gedrucktes Papier schreiben (schriftliches Dokument)?
Habt ihr das Problem dem Arbeitsamt übergeben und dadurch in deren Rhytmus/Reorganisation geschlittert?
Oder wartet jemand auf den Heiligen Geist, der zu Pfingsten kommt (nach Dinkelsbühl)?
Wie wäre es mit einer Probe-Online-Selbstdarstellung der Bewerber, noch vor der Entscheidung? Danach ist es uninteressant, weil zu spät ersichtlich ob der Neue auch junge Menschen ansprechen kann!
Ideen, wie man es nicht machen sollte, haben wir ja von Leuten, die es könnten aber nicht machen wollen! Und Ideen, wie man es machen sollte, haben wir von Leuten die es nicht machen können!
Und was die Leitung der Landsmannschaft sich eigentlich wünscht, ist laut Stellenanzeige sehr dürftig!
Hilft vielleicht das Fasten in der Karwoche?
Schöne Osterfeiertage,
getkiss

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 25.03.2002 um 11:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr getkiss,
ich weiß nicht, welche Erwartungen sie bezüglich „outen“ gehabt hätten, so Sie selbst Bewerber wären. Auch bei der Besetzung der Stelle des Leitenden Redakteurs der SbZ werden allgemein übliche Gepflogenheiten eingehalten: z.B. Vertraulichkeit. Manche der (zahlreichen) Bewerber haben ausdrücklich darum gebeten. In einer Firma setzen sich der Personalchef u. sagen wir mal der Abteilungsleiter zusammen und ziehen die Neubesetzung einer Stelle durch. Alles vor Ort und unproblematisch. In der Satzung unseres Verbandes ist festgelegt, dass dem Bundesvorstand (dessen Mitglieder sozusagen von Flensburg bis Berchtesgaden ihren Wohnsitz haben) die Anstellung leitender hauptberuflicher Mitarbeiter obliegt (§ 12). In seiner Frühjahrssitzung vom 09.03.2002 hat der Bundesvorstand ein Gremium aus seiner Mitte mit der Besetzung der Stelle beauftragt. Dieses Gremium wird seiner Aufgabe nachkommen. Und dass Ostern ansteht, mein Gott, das haben wir auch gehört. (Ich sehe keinen Grund zur Rechtfertigung, ist als Info gedacht).
Grüße

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 25.03.2002 um 18:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
In seiner Frühjahrssitzung vom 09.03.2002 hat der Bundesvorstand ein Gremium aus seiner Mitte mit der Besetzung der Stelle beauftragt. Dieses Gremium wird seiner Aufgabe nachkommen.

Ja, sehr geehrter Herr Graeff,
Sie haben Recht mit Ihrer Argumentation, dass die Auswahl eines leitenden Mitarbeiters nicht auf offenem Markte ausgetragen werden darf. Diese Vertraulichkeit sind Sie allen Bewerbern schuldig, und zwar natürlich auch denen, die nicht ausdrücklich darum gebeten haben.
Es wäre allerdings sehr schön, wenn dieses Auswahlgremium auch auf die Wahrung journalistischer Mindeststandards achten würde. Ich bin sicher, dass die allermeisten meiner Berufskollegen diese Standards ohnedies so verinnerlicht haben, dass die Beachtung dieser Grundregeln den Kreis der ernsthaften Bewerber nicht nennenswert verkleinern kann. Sie haben ja im Leserforum erst in den letzten Wochen mehrere Beispiele entnehmen können, in denen diese Mindeststandards auf eklatante Weise missachtet wurden (vgl. Oberth-Vorspann, Plesch-Laudatio, Bericht über Kommunalwahl in Dinkelsbühl). Auf weitere Beispiele werde ich sofort aufmerksam machen, sobald ich sie entdecke.
Eine Stellungnahme zu diesen Vorgängen wurde mir von Herrn Sonnleitner zugesagt, sobald Herr Bruss etwas Zeit dazu findet. Könnten Sie ihn noch einmal daran erinnern?
Frohe Ostern und herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 25.03.2002 um 21:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
Sehr geehrter Herr getkiss,
ich weiß nicht, welche Erwartungen sie bezüglich „outen“ gehabt hätten, so Sie selbst Bewerber wären...
(es)werden allgemein übliche Gepflogenheiten eingehalten: z.B. Vertraulichkeit. Manche der (zahlreichen) Bewerber haben ausdrücklich darum gebeten. In einer Firma setzen sich der Personalchef u. sagen wir mal der Abteilungsleiter zusammen und ziehen die Neubesetzung einer Stelle durch.
... dem Bundesvorstand (dessen Mitglieder sozusagen von Flensburg bis Berchtesgaden ihren Wohnsitz haben) die Anstellung leitender hauptberuflicher Mitarbeiter obliegt (§ 12).
(Ich sehe keinen Grund zur Rechtfertigung, ist als Info gedacht).
Grüße

Sehr geehrter Herr Graeff,
wissen Sie,vom juristischen Standpunkt stimmt ja was Sie und Herr Klöck da schreiben. Dafür habe ich ja vollstes Verständniss. Für die Bewerber aber nicht, die sollen in Zukunft ja nicht in einer Geheimorganisation tätig werden, sondern in der Öffentlichkeit! Und wenn Sie jetzt schon das "Tageslicht scheuen" was werden diese Herren später tun!
Und das ein Gremium darüber entscheidet ist auch i.O.
Aber vom 09. bis 24. März sind es 3 Wochen über die man ja das neugierige Publikum informieren hätte können, z. Bsp. wie viele Bewerbungen eingingen, das es das Gremium überhaupt gibt, wann eine Entscheidung geplant ist, u.s.w.
In diesem Lichte gesehen hinkt Ihr Vergleich mit einer Firma, aber gewaltig! Da war ein Hinweis von unserem grantigen Münchner schon nötig!
Frohe Ostern,
getkiss

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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 26.03.2002 um 11:35 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo getkiss,

irgendwie habe ich das Gefühl Sie haben etwas mißverstanden! Sie schreiben, daß Sie für die Herren Graeff und Klöck "vollstes Verständniss" haben,

Zitat:
Original erstellt von getkiss:
Für die Bewerber aber nicht, die sollen in Zukunft ja nicht in einer Geheimorganisation tätig werden, sondern in der Öffentlichkeit! Und wenn Sie jetzt schon das "Tageslicht scheuen" was werden diese Herren später tun!

Ich gehe davon aus, daß die meisten BewerberInnen in Lohn und Brot stehen; zumindest wenn sie gut sind und nicht gerade eine "schöpferische Pause" einlegen, d.h. arbeitslos sind. Sollen die hier im Internet wirklich Ihrem jetzigen Chef auf die Nase binden, daß sie "wechselwillig" sind? Ich täte das nicht! Wenn sie nicht "zum Zuge kommen", dann wollen und müssen sie ja auch noch irgendwo ihre Brötchen verdienen.

Ansonsten ist es doch egal wie lange es dauert, Hauptsache sie wählen den/die Richtige(n)! Wenn nicht, dann fordert Herr Danielis sicherlich die Herren Dürr und Graeff und alle Delegierten zum Rücktritt auf. Dann haben wir wieder den Salat!

Diese(r) Neue, wer es auch immer sein mag, tut mir jetzt schon furchtbar leid. Die Meute der Besserwisser steht "Gewehr bei Fuß" um ihn/sie zu zerlegen. Es werden wohl ihre/seine letzten "Frohen Ostern" sein!

Diese wünsche ich aber Euch allen,
Euer Johannes

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 27.03.2002 um 21:54 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johannes:
Hallo getkiss,

irgendwie habe ich das Gefühl Sie haben etwas mißverstanden! Sie schreiben, daß Sie für die Herren Graeff und Klöck "vollstes Verständniss" haben,
Ich gehe davon aus, daß die meisten BewerberInnen in Lohn und Brot stehen; zumindest wenn sie gut sind und nicht gerade eine "schöpferische Pause" einlegen, d.h. arbeitslos sind. Sollen die hier im Internet wirklich Ihrem jetzigen Chef auf die Nase binden, daß sie "wechselwillig" sind? Ich täte das nicht!
...Ansonsten ist es doch egal wie lange es dauert, Hauptsache sie wählen den/die Richtige(n)!
...Diese(r) Neue, wer es auch immer sein mag, tut mir jetzt schon furchtbar leid.
Euer Johannes


Hallo, Johannes,
das vollste Verständniß war schon begrenzt. Und eine Verlautbarung der Bewerber das diese sich bewerben wollen wäre eine couragierte Entscheidung derselben gewesen.Ich gebe zu, auf einem anderen Gebiet tätig zu sein, wo Publizität nicht so gefordert ist, so das ich eine Bewerbung auch nicht unbedingt dem Arbeitgeber auf die Nase binden wollte, (von dem man nicht weiss wie er reagieren könnte).
Hier geht es aber um eine Position, wo man in geweissem Maße politisch agiert, andererseits die Interessen der Mitglieder der Landsmannschaft auch offensiv vertreten (können) sollte. Das ist der Hintergrund meiner Argumentation. Darum bleibe ich auch dabei.
Was die Dauer der Entscheidungsfindung betrifft, habe ich ja (begrenztes)Verständnis dafür. Aber nicht für die damit verbundene Informationspolitik (die ich nicht Wahrnehmen konnte). Da geht es nämlich nicht um die Geheimhaltung der Bewerbernamen, sondern einfach um die Vernachlässigung der rechtzeitigen Informierung der eigenen Mitglieder. Es ist ja für mich als "Nichtmitglied" nicht so wichtig, sondern für die Mitglieder. Und wenn die, diese leicht "Gutsherrenmäßige" Politik hinnehmen ist es Ihre Sache, die meisten sind ja nicht Kinder. Sowas veraltet, um so mehr in unserer schnellebigen Zeit, wo man noch als 62 - jähriger immer wieder neues lernen muss. Die REALITÄT ist so und verlangt es, siehe meine Erwiderung an Herrn Graeff. Und wer die Realität nicht wahrnimmt, hört früher oder später den Spruch von Gorbi.
Das der/die neue hier keinen leichten Stand haben wird, ist klar. Aber mit duckmäuserlichem Gehabe wird Er/Sie es bestimmt noch schwerer haben!
Darum wünsche auch ich Ihm/Ihr ein Osterfest, das nicht das letztemal fröhlich sein sollte!
getkiss

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 28.03.2002 um 09:04 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gutsherrlich !!!!
schönes Stichwort, passt wunderbar zur Person von Hannes Schuster; genau so war sein Gehabe und Getuhe und noch viel mehr: Selbstherrlich; und Arogant usw. usf.; von ihm öfter gehört und auch hier in den Foren schon bekanntgegeben:
"NUR ÜBER MEINE LEICHE"

Das war ein toller OBERREDAKTEUR.

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 28.03.2002 um 10:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Danielis, ihr letzter "Beitrag" war der 444-te - eine Schnapszahl - und ist inhaltlich auch dementsprechend ausgefallen.

IP: gespeichert

Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 28.03.2002 um 11:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Robert:
Herr Danielis, ihr letzter "Beitrag" war der 444-te - eine Schnapszahl - und ist inhaltlich auch dementsprechend ausgefallen.

Sehr geehrter Herr Sonnleitner,
fanden Sie diesen Beitrag fair? Warum spricht es für Alkoholgenuss, wenn Herr Danielis den bisherigen Chefredakteur der SbZ kritisiert? Im Thread "Vergangenheitsbewältigung 7" ist soeben ein Hinweis auf eine Selbstbeweihräucherung des Herrn Schuster erschienen, der die Ansicht von Herrn Danielis im Kern bestätigt.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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