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Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht (Seite 4)

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Autor Thema:   Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 31.03.2002 um 09:18 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
Wenn wir dann alle nicht mehr da sind, zeigen Sie aber bitte dem Banater Bewunderer, wie hier mit Leuten umgegangen wird, die den Mainstream nicht bedingungslos vertreten, ja?

Schöne Ostern, Herr Dr. Klöck!

Da haben Sie sich wohl geirrt!
Ich bin kein professioneller Bewunderer.
Wollten Sie so freundlich sein, mir die entsprechende Stelle zu zitieren?
Und die großmäulerische Art wie Sie mit der Meinung anderer umgehn deutet darauf hin das Johannes ziemlich recht hat.
Diese Site brauchen wir nicht für Eigenwerbung von Schulungsangeboten, dafür gibt es genug professionelle Seiten (leider kosten diese etwas)!
NOchmals Glück mit dem harten Eiern,
getkiss

[Dieser Beitrag wurde von Robert am 31.03.2002 editiert.]

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 01.04.2002 um 19:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
Ich bin kein professioneller Bewunderer.
Wollten Sie so freundlich sein, mir die entsprechende Stelle zu zitieren?

Sehr geehrter Herr Kiss,
ich habe mich in meinem Beitrag auf Johannes bezogen, der auf einen Banater Bewunderer der Landsmannschafts-Homepage hingewiesen hat. Von Ihnen war gar keine Rede.
Im Übrigen finde ich es auch großartig, dass uns die Landsmannschaft dieses Forum bietet, und danke sehr dafür. Dass ich gegen den Entzug von Schreibrechten bin, steht dazu nicht im Widerspruch.
Mein Angebot an SbZ-Journalisten und andere Landsleute, die sich journalistisch betätigen oder betätigen wollen, ist natürlich nicht kommerziell motiviert. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt nicht mehr im Journalismus und auch nicht durch Kurse. Meine Kurse dienen deshalb nicht der Gewinnerzielung. Werbung in eigener Sache habe ich deshalb nicht nötig; das überlasse ich anderen, die - auch hier im Netz - teilweise ziemlich unverblümt ihre Dienste anbieten. Da ich als Leser liebe gut geschriebene Artikel lese als schlecht geschriebene, halte ich es für meine Pflicht, den Autoren solcher Artikel nach Kräften zu helfen, ihre Qualität zu verbessern. Wenn Sie das stört, werde ich das Angebot allerdings nicht wiederholen.

Lieber Johannes,
ich habe an dem Job kein Interesse, kenne niemanden, der daran Interesse hat, und versuche weder jemanden in eine Position zu hieven noch einen anderen daraus zu entfernen. Dass ich Herrn Bruss kritisiere, hat mit seiner ziemlich merkwürdigen Art zu tun, wie er versucht, Kritik an seiner Arbeit herunterzuputzen - nämlich mit dem Trick, dem Kritiker unprofessionelles Argumentieren vorzuwerfen. Dass mir das nicht gefällt, dürfte Ihnen einsichtig sein. Ich habe seinem Arbeitgeber geraten, darauf zu achten, dass Herr Bruss künftig Kritik nicht mehr auf eine Weise begegnet, die alles nur noch schlimmer macht. Wer von Vornherein Fehler zugibt, tut sich hinterher leichter als einer, der demjenigen Fehler vorwirft, der nur welche benennt. Inzwischen hat Herr Bruss es selbst eingesehen. Deshalb gibt es eigentlich keinen Grund mehr, ihn zu kritisieren - und erst recht nicht, ihn noch zu verteidigen. Tschüs und herzliche Grüße
Ihr Oliver Klöck

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 02.04.2002 editiert.]

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 02.04.2002 um 10:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johannes:
Haben Sie ein schlechtes Gewissen? Ich glaube das brauchen Sie nicht zu haben, denn sie provozieren hier nur auf hohem und höchstem Niveau, und haben sich noch nicht solche Entgleisungen geleistet wie Herr Danielis.
(...)
Stellen sie bitte meine staatbürgerliche Gesinnung nicht in Frage. Ich habe diesen Staat hier bewußt angenommen und bin dankbar, daß er auch mich angenommen hat. Ich kenne auch meine Rechte und Pflichten als Bürger dieses Staates und weiß sehr wohl die Vorzüge einer freien Meinungsäußerung zu würdigen und zu schätzen.
(...)
Frage nur am Rande: meinen Sie, daß viele kleine "Pamperlvereine" mehr Demokratie und Macht für unser kleiner Völkchen bringen?
(...)

Lieber Johannes,
ich danke Ihnen herzlich für das Kompliment. Ich werde mich bemühen, ihm auch weiterhin gerecht zu werden.
Über Ihr Bekenntnis zu diesem Staat und der ihn prägenden Meinungsfreiheit freue ich mich. Zu den schroffen Worten haben mich Ihre Aussagen zur "Ruhe" gebracht, die nach einem Ausschluss von Herrn Danielis herrschen würde. Solche Ruhe mag ich nicht. Bitte entschuldigen Sie die scharfe Reaktion.
Dass im Notfall Saalordner in Sälen für Ordnung sorgen, ist richtig und zuweilen zweifellos notwendig. Diese Notwendigkeit mag es im Ernstfall auch im Internet geben. Allerdings ziehe ich es vor, wenn Diskussionsteilnehmer selbst "Störenfrieden" klar machen, dass sie stören, bevor irgendeine "Ordnungsmacht" zu Hilfe gerufen wird. Deshalb sollte auch der Ausschluss aus Diskussionssälen nur das allerletzte Mittel sein - ebenso wie in einem Internetforum.
Ihre Frage am Rande zu den "Pamperlvereinen" ging vermutlich nicht an mich. Ich habe mich zur Frage, ob die Landsmannschaft in mehrere kleine Vereine aufgespalten werden sollte, nicht geäußert. Ich bin mit dem Innenleben der Landsmannschaft nicht hinreichend vertraut, um mich am Nachdenken über organisatorische Neuerungen zu beteiligen. Ich kenne auch die Erfahrungen nicht, die Herrn Danielis zu diesem Vorschlag bringen. Grundsätzlich - und losgelöst von diesem Einzelfall, den ich (wie gesagt) nicht beurteilen kann - teile ich Ihre Meinung, lieber Johannes, dass es besser ist, einen starken Verband zu besitzen als viele kleine e.V.´s.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck


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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 04.04.2002 um 16:02 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
Inzwischen hat Herr Bruss es selbst eingesehen.

Es heißt doch: Wer arbeitet mach Fehler.
Darf ein Redakteur keine Fehler machen?
Und wenn er sich dann doch einen leistet, muß er gleich "demontiert" und auf die Art hier "vorgeführt" werden?
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
Deshalb gibt es eigentlich keinen Grund mehr, ihn zu kritisieren - und erst recht nicht, ihn noch zu verteidigen.

Nein, gibt es nicht, also lassen wir das.
Viele Grüß
Johannes

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 04.04.2002 um 16:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johannes:
[QUOTE]Es heißt doch: Wer arbeitet mach Fehler.
Darf ein Redakteur keine Fehler machen?

Doch, aber er sollte ihn zugeben, anstatt den anzugreifen und der unprofessionellen Argumentation zu bezichtigen, der auf einen solchen Fehler hinweist.
Nicht wahr, lieber Johannes?
Herzliche Grüße,
Oliver Klöck

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 06.04.2002 um 08:03 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
in diesem und in andern Themen, wird heftig das Fallbeil über Siegbert Bruss geschwungen; zumal über dessen journalistische Talente und Fähigkeiten.
Dazu meine Meinung: Bruss war und ist kein Journalist daran hat auch die drakonische Kuratell eines Hannes Schuster nichts geänder, vor allem auch desswegen nicht weil die berufliche Erfahrung von Schuster alles andere als moderner angelsächsisch geprägter Journalismus war - konnte dieses im Kommunismus gar nicht gewesen sein.
Zum Zweiten - glaube ich, dass bei den Lesern der SbZ gar kein so hoher Qualitätsanspruch herrscht.
Zum Dritten - das Lamento über die Ausbeutung unserer Redakteure ist ätzend, stellt aber den eigentlichen Grund der Misere an unserer komischen Zeitung dar. Die Redakteure meinen dem Begriff "redaktieren" unbedingt gerecht zu werden; erhalten diesbezüglich wohl auch ihre Anweisungen von den Übervätern, damit ja auch alles "ideologisch" auf Linie bleibt und nur das veröffentlicht wird was der "Tradition" nicht schädlich sein kann.
Weniger redigieren und etwas lektorieren könnte hilfreicher sein und die Arbeitswut (18 Stunden pro Tag) etwas eindämmen.
Ein Landesvorsitzender schilderte in einer Landesvorstandssitzung: habe eine Artikel an die SbZ geschickt; erschienen ist ein Artikel von Hannes Schuster mit meiner Namenszug darunter; habe auch gar nichts mehr darin erkannt. Das ist typisch - kennzeichnend für unsere Redakteure - bis ins kleinste und unbedeutenste Detail.
Wenn aus Platzmangel gekürzt werden muss, dann sollen sie dieses tun und dann ist es sinnvoll wichtiges an den Anfang zu setzen und sich kurz und bündig zu fassen - aber nicht alles immer total, bis zur Unkenntlichkeit umzuschreiben. Es gilt doch das Prinzip = mit Namenszug versehene Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Aber gerade dieses Prinzip wird doch durch die Umschrift auf den Kopf gestellt, sobald ich in meinem Artikel nicht mehr meine Meinung sonder die des Redakteurs lesen muss.
Die Allmacht der Redakteure muss gebrochen werden; die großen Landesgruppen (Bayern, Baden-Württemberg und NRW können ihre Seiten "Aus dem Verbandsleben" selbst erstellen und die Landespressereferenten müssen einen Presserat bilden der beratend uns aufsichtsführend für dieses Vereinsblättle agieren.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 06.04.2002 um 10:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
die großen Landesgruppen (Bayern, Baden-Württemberg und NRW können ihre Seiten "Aus dem Verbandsleben" selbst erstellen und die Landespressereferenten müssen einen Presserat bilden der beratend uns aufsichtsführend für dieses Vereinsblättle agieren.

Hallo, Herr Danielis,
das bilden von Komissionen, Räte, u.s.w. war schon zu Napoleons Zeit als Mittel bekannt.
Hat keider nichts geholfen!
getkiss

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 06.04.2002 um 15:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Bruss war und ist kein Journalist (...).

Nicht? Und dann steht er als "Redakteur" im Impressum einer in Deutschland erscheinenden Zeitung, die dem Bayerischen Landespressegesetz unterworfen ist? Ist das nicht erstaunlich? Oder bezeichnend.
Aber der neue Chefredakteur, der gegenwärtig gesucht wird, soll doch Journalist sein. Oder?
Herzliche Grüße,
Oliver Klöck

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 06.04.2002 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 06.04.2002 um 21:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Bei der Siebenbürgischen Zeitung tritt das Bayerische Landespressegesetz immer nur dann in Kraft wenn es unsern Redakteuren dort in den Kram passt; zum Beispiel wenn eine Gegendarstellung gefordert wird; dann wird diese mit Bezug auf oben genanntem Gesetz abgeschmettert.

[Dieser Beitrag wurde von klaus.danielis@gmx.de am 06.04.2002 editiert.]

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 06.04.2002 um 22:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich zitiere mal an dieser Stelle Herrn Danielis (http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum1/HTML/000017.html)

Zitat:

Mit bescheidenen Möglichkeiten stand ich in den für SB schweren Zeiten auf seienr Seite; auch bei der Besetzung seiner aktuellen Stelle hatte ich einige Hebel in bewegugn gesetzt, ob das ausschalggebend war kann ich nicht sagen, aber geschadet hat es auch nicht.


...und den Rest könnt Ihr Euch im Kontext der aktuellen Beiträge selber zusammenreimen

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 07.04.2002 um 08:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo hanzy,
dem widerspreche ich ja nicht. Bruss kam nach Deutschland hatte keine Arbeit und verdiente sich seine Brötchen mit dem Vertrieb einiger Bücher, sicher kein Zuckerschlecken, reichte wohl kaum zum überleben; ich bedauerte ihn und tat mas in meinen Kräften stand.
Seine juranlistischen Fähigkeiten kamen ja dann in den letzten Tagen voll zum tragen.
Aber Sie können ja noch einiges ausgraben, wenn Sie meinen mir noch einen auswischen zu müssen - viel Erfolg.

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 16.04.2002 um 20:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Seit Hannes Schuster nicht mehr dominiert - gibt es auch Leserbriefe in der SbZ; die Folge 6/2002 sogar fast eine ganze Seite.
Zu Schusters zeiten durfte das nicht sein - es hätten ja außer seinen Standpunkten auch andere noch unter die Leute kommen können.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 29.04.2002 um 06:02 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

die Suche hat ein Ende.
Die Bewerbungen sind wohl eingegangen.
Die Kandidaten des Forums haben alle abgesagt.
Die Diskussion ist eingeschlafen, sogar Herr Danielis ist mit der neuen Situation zufrieden und das will was bedeuten!
Nur getkiss meckert noch immer - es scheint sein Spruch über den Heiligen Geist zu Pfingsten sich zu bewahrheiten!
Schöne Grüße
getkiss

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 29.04.2002 um 07:45 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zufrieden - von Wegen:
6.4. - Danielis
7.4. - Danielis
16.4. - Danielis
dann dreizen Tage "Totenstille",
bis endlich einem Banater Schwaben die Belange der Siebenbürger Sachsen bedeutsam erscheinen.
Hier, aber nicht nur hier wird immer wieder von der kapitalen Bedeutung dieser so wichtigen Siebenbürgischen Zeitung gesprochen.
Die Statistik von oben zeigt wie wichtig uns dieses Blatt ist.
Einer, der wohl allgemein bekannt ist und auch in den höchsten Gremien unserer Gemeinschaft angesiedelt war, sagte mir einmal (sinngemäß): jedesmal wen die Zeitung kommt werde ich wütend, außer sie aus dem Briefkasten zum Altpapier zu legen mache ich nichts anderes damit.
Es wird auch davon gesprochen, dass die SbS geizig sind und über eine Mitgliedschaft eine Zeitung beziehen, die dann wiederum von sehr vieln Familienmitgleidern gelesen würde; wird sich wohl durch oben geschilderte Handlungen die Waage halten - oder wer weiß, dass schon so genau?

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 29.04.2002 um 19:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Danielis,

Sie schreiben,
"die Leser haben keinen großen Anspruch an die SZ". Vielleicht ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man das ändern kann.

Mit dem Niveau der Zeitung als "Repräsentationsorgan" bzw. Sprachrohr der Siebenbürger Sachsen bin ich auch nicht zufrieden. Vielleicht können wir was daran ändern??
Es gibt ja auch schon Leserbriefe- was beweist, daß die Leser nun doch nicht so unbedarft sind, wie Sie das beurteilen.
WEnn Sie schon urteilen, machen Sie bitte auch Vorschläge, um das Niveau der Leser zu verbessern!

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