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Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht (Seite 1)

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Dieses Thema ist 5 Seiten lang:   1  2  3  4  5
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Autor Thema:   Kommentar: Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht
Hansk
Mitglied

Beiträge: 36
Von:Bayern
Registriert: Nov 2001

erstellt am 04.02.2002 um 22:30 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Graeff, wird da nicht eine hausinterne Lösung angestrebt? Ein Schuster wird
durch einen anderen (Hannes durch Hans-Werner) oder durch Bruss ersetzt. So
zumindest ist aus "gutinformierten" Kreisen zu erfahren.
Sie ersparen sich doch selber und anderen viel Arbeit, wenn das gesagt wird, und es ist auch ehrlicher oder?

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 05.02.2002 um 10:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Hansk, gehen wir einmal von den Fakten aus: Die Landsmannschaft schreibt die Stelle des leitenden Redakteurs in der „Siebenbürgischen Zeitung“ und dem „Journalist“ (Publikation des Deutschen Journalistenverbands) aus. Von einer Schaltung des Stellenangebots in weiteren (überregionalen) Veröffentlichungen wurde angesichts der Kosten von ca. 1.000 Euro je Anzeige abgesehen. Der Bundesvorstand möchte den für diese Aufgabe am besten geeigneten Fachmann einstellen, den der Markt hergibt. Natürlich zu den Konditionen, die sich der Verband leisten kann. Es steht jedem Nichtsiebenbürger wie Siebenbürger frei, sich auf diese Stelle zu bewerben. Der Bundesvorstand wird nach Eingang der Bewerbungen die in Frage kommenden Aspiranten zu einem Gespräch laden und den Findungsvorgang wie allgemein üblich durchziehen. Am Ende wird es einen neuen Chefredakteur geben. Wie der heißt, können Ihnen die „gutinformierten“ Kreise nicht einmal andeutungsweise sagen. Jedenfalls spielen Spekulationen von Personen, die sich mit entsprechenden Aussagen „hinter vorgehaltener Hand“ wichtig machen wollen, bei der Besetzung der Stelle keine Rolle.
Auch Ihre Unterstellung ist mir wurscht, allerdings hätte ich einen Beitrag schön gefunden, der in etwa folgendermaßen gelautet hätte: „Toll, die Besetzung der Stelle des leitenden Redakteurs der Siebenbürgischen Zeitung so offen zu gestalten“.

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 12.02.2002 um 10:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Chefredakteur für Siebenbürgische Zeitung gesucht

Die Stellenanzeige in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift des DJV "Journalist ist auch Online erreichbar unter folgender URL: http://www.rommerskirchen.com/main_stma.htm

Um die Anzeige zu bewundern benoetigen sie Kennung/Passwort (gast/gast): http://www.rommerskirchen.com/stellenmarkt/Grafiken/11-1972.gif

[Dieser Beitrag wurde von Robert am 12.02.2002 editiert.]

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 13.02.2002 um 08:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Graeff,
auch Unterstellungen sollten, einem in der Wortwahl vorsichtig agierenden Bundesgeschäftsführers nicht "WURSCHT" sein.

"Toll, die Besetzung der Stelle des LEITENDEN REDAKTEURS der SbZ so offen zu gestallten".
Im Grunde finde ich es "toll", mit Unterstellungen möchte ich vorsichtig sein, die Zukunft wird uns, irgendwann ein Urteil erlauben. Auch hier haben Sie mit dem leitenden Redakteur die schon zwielichtigen Bestimmungen unserer Satzung erweitert; dort heisst es in § 10 ... CHEFREDAKTEUR der SbZ (Mitglied im Bundesvorstand) und im § 14 HAUPTBERUFLICHER SCHRIFTLEITER der SbZ (Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand)
Damit erschöpft sich auch die Satzung in Sachen Siebenbürgische Zeitung und seines Oberhauptes.
Halte es für wichtig hier und bei dieser Gelegenheit auch über die Kompetenzen dieses allmächtigen Posteninhabers zu diskutieren.
Inhaber und Verleger: Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. (Bundesvorsitzender ...) - zu lesen in jeder Ausgabe im Impressum.
Nach einem ungeschriebenen Gesetz mischt sich aber kein Bundesvorsitzender in die Arbeit des ZEITUNGSMACHERS (haben Sie mir irgendwann beigebracht), dass bedeutet der Journalist hat Narrenfreiheit und Hannes Schuster hat dieses, wenigstens was meine Person betrifft, schamlos ausgenutzt (darüber habe ich schon einigemale berichtet).
Gegenüberstellungen sind ein bedeutendes Gut demokratischer Pressefreiheit, sie wird auch weitgehend in Deutschland genutzt - zum Wohle der Öffentlichkeit/Bürger und zum Wohle der Journalisten. Nur Hannes Schuster verschanzte sich hinter irgend eine Spitzfindigkeit der freistaatlichen Presseregelung und verweigerte dieses wichtige Presseinstrument.
Das sind nur wenige Beispiele von Ungereimtheiten die bei der Besetzung der leitenden Stelle unserer Gemeinschaft auch einmal ins Gespräch kommen sollten.
Mit Sicherheit haben die Diskutanten weiteres Ergänzungspotenzial.
Gruß - Danielis

IP: gespeichert

Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 13.02.2002 um 10:54 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Danielis!

Diesmal den Schluß mal vorweg.

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Mit Sicherheit haben die Diskutanten weiteres Ergänzungspotenzial.

Nachdem Sie meine Ergänzungen lesen wollen schreiben ich sie gerne hier auf.

Mit der SZ, so wie Schuster sie machte, bin ich sehr zufrieden gewesen. Davor hat es auch Bergel sehr gut gemacht, und heute macht auch Bruss es sehr gut. Jeder hat seinen eigenen Stil, sogar Sie!

Nur, Sie nörgeln an allem und jedem herum, und suhlen sich genüßlich in gekränkten Eitelkeiten.


Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
... auch Unterstellungen sollten, einem in ... Bundesgeschäftsführers nicht "WURSCHT" sein.

Vielleicht denk er an den Spruch "was stört es die Eiche im Wald eine Wildsau sich an ihr kratzt"?

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Halte es für wichtig hier und bei dieser Gelegenheit auch über die Kompetenzen dieses allmächtigen Posteninhabers zu diskutieren.

Sie wollen diskutieren? Das ist mir ganz neu! Sie meinen wohl Sie wollen mal schauen, ob es vielleicht irgendwo einen Text zum abtippen gibt?

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Inhaber und Verleger: Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. (Bundesvorsitzender ...) - zu lesen in jeder Ausgabe im Impressum.

Das wäre doch schon mal was, Tippen Sie es ab und stellen es zur Diskussion! Stopp ich meine das Impressum und nicht die ganze Ausgabe!!!!


Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
... der Journalist hat Narrenfreiheit und Hannes Schuster hat dieses, wenigstens was meine Person betrifft, schamlos ausgenutzt

Er wird wohl seine Gründe gehabt haben! Wenn Sie auch ihm aus dem Internet abgetippte Seiten (unaufgefortert) zugesandt haben, dann hat er zu Recht einen Abdruck derselben verweigert!

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
(darüber habe ich schon einigemale berichtet).

Leider!

Einen schönen Tag wünsche ich noch allerseits!

MfG
Johannes

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 13.02.2002 editiert.]

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 14.02.2002 um 00:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aschermittwoch, der 13.

Da dieser Tag nicht nur der 13. im Monat ist, sondern auch des allgemeinen „Derbleckens“ in Bayern, kann ich mich leider nicht enthalten, um die ereignisreiche Faschings/Karnevalszeit würdig abzuschließen.
Herr Danielis schrieb gestern, ich zitiere:

„Gegenüberstellungen sind ein bedeutendes Gut demokratischer Pressefreiheit, sie (SICC!)wird auch weitgehend in Deutschland genutzt - zum Wohle der Öffentlichkeit/Bürger und zum Wohle der Journalisten. Nur Hannes Schuster verschanzte sich hinter irgend eine Spitzfindigkeit der freistaatlichen Presseregelung und verweigerte dieses wichtige Presseinstrument.“

Herr Danielis ich bleibe bei dem Thema, daß Sie hier erheben. Ohne einen ganzen Text zu kopieren oder abzutippen. Ihre bedeutungsschwere Sentenz über die
„Spitzfindigkeit der freistaatlichen Presseregelung“ hat selbstverständlich die Neugierde des Zugroasten getkiss sofort erweckt. Der hat sich stante pede auf „SUCHE“ im Internet begeben, wo er das bayerische Pressegesetz, oder ein damit verwandtes Thema suchte.

Der neubayrische „Hund“ wurde fündig.
Andere neu- oder altbayrische, sogar auch die „Preiß“, können in dem Pressekommunique der bayerischen (Sünde am Aschermittwoch, Klein-„b“) Staatsregierung vom 06.10.1999, unter:
<http://www.bayern.de/Presse-Info/PM/1999Mrat/Mrat_991006.htm>
folgendes Zitat aus dem
Pkt. 3, "Bayerisches Medienrecht wird Rechtsentwicklung im Bund und in anderen Ländern angepaßt"
lesen:

„Der Ministerrat hat heute dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Presse, des Bayerischen Rundfunkgesetzes und des Bayerischen Mediengesetzes zugestimmt. Das Gesetz wurde zuvor intensiv mit den Verbänden der Verleger, der Journalisten und der Rundfunkanbieter erörtert.
Der Gesetzentwurf greift den Vorschlag aus der Verbandsanhörung auf, im Bayerischen Pressegesetz die Regelung zu streichen, die einen nicht unverzüglichen Abdruck einer durch gerichtliche Anordnung verfügter Gegendarstellung unter Strafe stellt. In Zukunft wird dies nur noch als Ordnungswidrigkeit behandelt. Gleichzeitig wird die Verjährung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Bayerischen Pressegesetz von sechs Monaten auf drei Monate verkürzt. Auf Vorschlag des Bayerischen Journalistenverbandes wird die Rechtsstellung der freiberuflich tätigen Journalisten gestärkt. So wird klargestellt, daß sie den presserechtlichen Auskunftsanspruch haben.“

Also, Herr Danielis, ich wiederhole noch mal:
„ DIE EINEN NICHT UNVERZÜGLICHEN ABDRUCK EINER DURCH GERICHTLICHE ANORDNUNG VERFÜGTEN GEGENDARSTELLUNG UNTER STRAFE STELLT“

In Ihrem Beitrag berufen Sie sich auf

„Gegenüberstellungen sind ein bedeutendes Gut demokratischer Pressefreiheit, sie wird auch weitgehend in Deutschland genutzt - zum Wohle der Öffentlichkeit/Bürger und zum Wohle der Journalisten“.

So weit ich mir aus O. Zitat der Staatsregierung Rechenschaft gebe, geht es hier um Gegendarstellungen die von einem GERICHT angeordnet wurden, nicht von dem Herrn Danielis, oder von dem Herrn getkiss. Dem ist nämlich das selbe passiert und zwar nicht mit der „SZ“ der SBS, sondern mit den GROSSEN SZ (Süddeutsche Zeitung). Die hat nämlich auch eine Präsenz im Internet und ist, mit Verlaub, nicht irgend ein Verbandsblättchen (womit ich nicht die Sb. Zeitung meine), sondern eine große überregionale Zeitung mit Weltniveau.

Also hat dieser getkiss die Nase, auf der Site so einer Zeitung, irgend ein Kommentar zu irgend einem Artikel mit allgemein interessierendem Thema abzuschicken. Und bekommt prompt als Retourkutsche von der Redaktion die Antwort, ich zitiere SINNGEMÄSS:
„Gemäß der gesetzlichen Regelung ist die Redaktion VERPFLICHTET die veröffentlichten Beiträge zu LESEN, bitte haben Sie Geduld, .... etc.“
Und da ich mal keine Geduld habe und mit Zensur schon ganz und gar nicht, habe ich prompt nach der gesetzlichen Regelung nachgefragt. Und die Redaktion antwortete mir kurz (ebenfalls sinngemäß, ich speichere nicht jeden Schmarrn): „Wir haben Ihr E-Mail erhalten und werden in kürze antworten“. Dabei ist es geblieben.Keine weitere Antwort.
Nun, Herr Danielis, frage ich Sie um Ihre Meinung:
Hat die Redaktion der Süddeutschen Zeitung richtig gehandelt?
Meiner Meinung nach ja. Denn vor dem Gesetz sind alle gleich. Das heißt, die Redaktion hat mir höflich gedankt und in der Hitze des täglichen journalistischen Gefechtes mein E-Mail in die richtige Richtung geschickt:
START-PROGRAMME-PAPIERKORB.
Aus Zeitmangel. UND WEIL ICH UND SIE UND ALLE DEUTSCHEN STAATSBÜRGER VERPFLICHTET SIND DIE GESETZE ZU KENNEN UND ZU RESPEKTIEREN.
Wo käme den der arme Journalist hin, und um wieviel ärmer würde sein Verlag werden, wenn man die gesetzlich verpflichten würde AUF JEDEN LESERBRIEF, SCHRIEB, NOTIZ, LESERKOMMENTAR ANTWORTEN ZU MÜSSEN: == PLEEEIIITEEE !!!

Was würde der Herr Danielis tun, wenn man ihn gesetzlich verpflichten würde, auf jedes E-Mail das auf der Adresse
klaus.danielis@gmx.de
eintrudelt, antworten zu müssen?

Bitte verstehen Sie und die Administratoren meine lange Leine.
Ich kenne nur den Schuster der meine Schuhe repariert. Und die Sbg.Ztg. lese ich nur auszugsweise im Internet, da auch nicht ALLES, sowas kann nicht mal der Rentner Danielis machen. Ich wollte nur verständlich machen, das es sogar der bayerischen Staatsregierung manchmal gelingt, gesetzliche Regelungen zu schaffen, die der GANZEN Zunft der Zeitungsschreiber (oder deren Lobby) paßt, bzw. manchmal sogar vernünftig sind.
So mächtig die Regierung auch ist, in einem demokratischen Staate muß Sie diese Lobby nicht nur respektieren, sondern auch FÜRCHTEN. Und wenn Sie das nicht glauben, lesen Sie mal was über Nastase und Armageddon I, II und eventuell weitere Folgen davon......
Freundliche Grüße,
getkiss

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Hansk
Mitglied

Beiträge: 36
Von:Bayern
Registriert: Nov 2001

erstellt am 15.02.2002 um 18:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
allerdings hätte ich einen Beitrag schön gefunden, der in etwa folgendermaßen gelautet hätte: „Toll, die Besetzung der Stelle des leitenden Redakteurs der Siebenbürgischen Zeitung so offen zu gestalten“.

Wollen Sie immer eine Lobeshymne, auch wenn es noch überhaupt nicht absehbar ist, wie sich die Dinge entwickeln?

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horstman
Mitglied

Beiträge: 25
Von:Bayern
Registriert: Mai 2001

erstellt am 16.02.2002 um 15:18 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von horstman anzusehen!   Klicken Sie hier, um horstman eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Offenheit für die Belange der Landsmannschaft und weiterer Organisationen und Einrichtungen der Siebenbürger Sachsen."

Fehlt da nicht etwas? Übung in dem Verfassen von Lobeshymnen auf ehemalige Nazis und ehemalige Kommunisten wären sicherlich von Vorteil.
Hannes Schuster wird sicherlich einen ehemaligen Kollegen aus der Polittrupabteilung empfehlen. Braune und rote Seilschaften halten immer und ewig.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 16.02.2002 um 18:54 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
nun ist mis der Ausrutscher passiert. Siehe Beitrag in der Vergangenheitsbewältigung. Oder passt der Beitrag trotzdem dorthin?
getkiss

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 17.02.2002 um 10:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:

Auch wenn Getkiss Witze macht, ich habe schon einen Wunschkandidaten für die Ablösung - den ich nicht hier öffentlich nennen werde aber wenn mir Getkiss seine E-Mail-Nummer gibt kann er meine Meinung erfahren.


Schönen Sonntag an Alle!

Lieber Herr Danielis. Witze, Sie sollten mal einen Kabarettisten fragen, sind eines der ernstesten Sachen der Welt. Nicht verkrampft, über eine ernste Sache, heiter zu diskutieren, bringt Leben in diese (Diskussion).
Und mit meiner öffentlichen Aufforderung, mal Kandidaten zu nennen, habe ich durchaus nicht nur Sie allein gemeint, sondern mehrere andere auch, die hier über das Thema diskutieren. Meine E-Mail Adresse hat damit nichts zu tun. Wenn Sie einen Vorschlag haben, dann können Sie diesen ja veröffentlichen, oder auch nicht. Nur sollten Sie im letzteren Fall Ihren heimlichen Vorschlag nicht öffentlich bedauern.
Wie O. gemeint, mein Vorschlag zur Veröffentlichung richtet sich an ALLE. AUCH an die Leitung der Landsmannschaft. Es wäre hilfreich und demokratisch, die Meinung der Mitglieder zu erfahren, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Und da unser Internet-Medium nicht allen zugänglich, bzw. geläufig ist, wäre die Diskussion in der Zeitung auch hilfreich.
Wie wäre es z. Bsp., wenn das PROFIL der Kandidaten, vor der Entscheidung, veröffentlicht wäre. Die Namen, im Sinne der herzöglichen Abstammung, sind ja weniger interessant. Aber interessant wäre es schon, vor der Wahl, zu wissen, wer FÜR WAS steht.
Schönen Tag noch,
getkiss

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 17.02.2002 um 16:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Getkiss,
schließe mich Ihren Feststellungen und Forderungen voll an. Kleine Zwischenfrage:
Ist die Ernennung des Chefredakteurs der SbZ nun ein Witz oder die ernsteste Sache der Welt? Die Frage gilt auch für die Herrschaften des Bundesvorstandes, aber diese haben sich ja auch bei anderen ernsten Sachen nicht in diese Gefilde herabgelassen und der Herr Graeff, der ja ab un zu bei uns weilt, straft uns auch meistens durch Ignorieren.
Ist halt so, das Erbe eines so ehrenhaften Hannes Schuster muss mit Witz oder mit Ernst übergeleitet werden.
Oder war das nicht ein und dasselbe?

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 17.02.2002 um 17:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Lieber Herr Getkiss,
schließe mich Ihren Feststellungen und Forderungen voll an. Kleine Zwischenfrage:
Ist die Ernennung des Chefredakteurs der SbZ nun ein Witz oder die ernsteste Sache der Welt? Die Frage gilt auch für die Herrschaften des Bundesvorstandes, aber diese haben sich ja auch bei anderen ernsten Sachen nicht in diese Gefilde herabgelassen und der Herr Graeff, der ja ab un zu bei uns weilt, straft uns auch meistens durch Ignorieren.
Ist halt so, das Erbe eines so ehrenhaften Hannes Schuster muss mit Witz oder mit Ernst übergeleitet werden.
Oder war das nicht ein und dasselbe?

Also, Herr Danielis,
tut mir Leid, ich bin hier nicht die Autorität die hier was Feststellt oder Fordert. Ich wollte nur
1.- Klären, daß es nicht immer grimmig sein muß (nicht oder, sondern UND).
2.- Ich habe hier was vorgeschlagen, das Recht etwas zu fordern habe ich keinesfalls, höchstens die Mitglieder Ihrer Landsmannschaft. Und dies sollte auch in einem geregeltem Rahmen geschehen. Sonst wird´s anarchisch.
3. Und was die Leitung betrifft, wird Sie von den Mitgliedern gewählt und ist denen Rechenschaft schuldig oder unschuldig. Sie muß dies aber meiner Meinung nach, nur an den Verbandstagen tun, nicht nach jeder Meinungsäußerung irgendeines Mitglieds im Internet oder woanders, da dies nicht Ihre Hauptaufgabe ist(sondern die LEITUNG).
Schöne Grüße,
getkiss

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horstman
Mitglied

Beiträge: 25
Von:Bayern
Registriert: Mai 2001

erstellt am 22.02.2002 um 10:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von horstman anzusehen!   Klicken Sie hier, um horstman eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich schlage Johannes als Chefredakteur vor.
Wie seine Beiträge zeigen, kann er alles unliebsame unter den Tisch kehren und Lobeshymnen auf die Landsmannschaft und alle braunen und dunkelroten Ganoven ohne Skrupel schreiben. Diese Leistungen werden ja bei diesem Posten verlangt.
Oder sind Sie Herr Johannes schon Angestellter oder Funktionär der Landsmannschaft? Warum trauen Sie sich nicht mit Ihren Identität? Sie müssen keine Nachteile befürchten, die versammelte Schar von ehemaligen Nazis und Kommunisten wird Ihnen sicherlich mit Orden überhäufen. Sie können der Große king in Dinkelsbühl auf diesem Treffen werden. Die Kritik von den paar Schreiberlingen halten Sie sicherlich aus oder?

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 22.02.2002 um 16:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Ich schlage Johannes als Chefredakteur vor.

Vorsicht, schon wieder Polemik:
Gute Idee, sehr geehrter Herr Horstman, ich schließe mich an. Herr Johannes arbeitet bis tief in die Nacht (vgl. seinen Beitrag im Nachbarforum zu Hermann Oberth von heute Morgen kurz nach zwei), er ist nicht technikfeindlich und sorgt sich darum, dass die besten Köpfe unserem Lande treu bleiben. Hoffentlich bleiben auch die anderen da - also die, die nicht zu den besten Köpfen zählen -, sonst müssten viele der hier zu lesenden großartigen Hervorbringungen ja leider demnächst im Ausland produziert werden.
Also, sehr geehrter Herr Johannes - machen Sie´s? Dann würde - gemäß dem Vorschlag von Herrn Kiss - vielleicht sogar Ihr Profil in der SbZ veröffentlicht, und die Fragen von Herrn Horstman zu Ihrer derzeitigen Stellung in der LM wären damit auch sogleich beantwortet.
Jedenfalls könnten die Freunde des Personenkultes und der Vergötterung unserer Größten, die noch in Jahrmillionen der Menschheit und den Bewohnern außerterrestrischer Gefilde im Gedächtnis sind und - spätestens dann, von Herrn Dr. Barth (und Ihnen?) schon heute - sogar als Anfang der Geschichte überhaupt betrachtet werden (vgl. den SbZ-Beitrag von Herrn Dr. Barth über Herrn Oberth, an dem Sie ja nichts auszusetzen haben), dann wieder ungestört in Lobeshymnen schwelgen. Ungestört? Ja, denn allen "Schreiberlingen" werden Sie als künftiger Chefredakteur des journalistisch und geistig-moralisch schon immer - also schon unter Herrn Dr. Zillich und Herrn Bergel, unter Herrn Schuster ohnedies - herausragenden Zentralorgans der LM gewiss die Möglichkeit nehmen, ihre störende Kritik öffentlich zu verbreiten. Und parteiische und unprofessionelle Vorspänne wie jenen der SbZ-Redaktion zum erwähnten Beitrag von Herrn Dr. Barth - gewiss dem größten Biographen aller Zeiten, dem "Vater der Biographie" geradezu, an den und an dessen wegweisende Werke zur eigentlichen (natürlich sächsischen!) Herkunft der Teflonbeschichtung man sich natürlich auch in Jahrmillionen noch erinnern wird - werden dann weiterhin den Stil des Hauses prägen.
Herzliche Grüße und viel Erfolg bei dieser verantwortungsvollen neuen Aufgabe im Qualitätsjournalismus,
Ihr Oliver Klöck

P.S.: Eine Nachricht (= das Gegenteil von Kommentar) leitet man mit so genannten Lead-Sätzen ein, in denen alle wesentlichen Fragen beantwortet werden. Bei Reportagen wird gemeinhin ein szenischer Einstieg bevorzugt. Der Begriff "Reportage" kommt von "reporter" (= frz. zurücktragen), er kennzeichnet eine journalistische Gattung, in welcher der Autor gewissermaßen Eindrücke "zurückträgt" und sie anschaulich und plastisch schildert. Und zwar in der gegenüber wissenschaftlichen Abhandlungen entgegengesetzten Reihenfolge: Bei der Reportage geht´s vom Besonderen zum Allgemeinen, nicht umgekehrt. Und über allem steht der Gedanke der kritischen Distanz, nicht aber der hymnischen Bejubelung. Das hat Hannsjoachim Friderichs unnachahmlich so formuliert: "Ein guter Journalist darf sich nicht gemein machen mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache."
Aber pardon: Das sind ja allesamt Errungenschaften des angelsächsisch geprägten modernen Journalismus, deren zeitweilige Nichtbeachtung in der SbZ Sie ja bisher schon nicht gestört hat und die Sie, sehr geehrter Herr Johannes, bestimmt auch weiterhin nicht zur Geltung bringen werden.

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 22.02.2002 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 22.02.2002 editiert.]

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 23.02.2002 um 09:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von horstman:
Ich schlage Johannes als Chefredakteur vor.

Gegenvorschläge

Endlich öffentliche Vorschläge.
Nachdem Herr Horstmann nun Johannes vorschlug und Herr Klöck ausführlich seine journalistischen Kenntnisse mit Anleitungen untermauerte, ist die Zeit für Gegenvorschläge gekommen.

Offensichtlich gefällt den Kritikern der Stil der Landsmannschaftführung nicht. Ebenso offensichtlich ist es das diese Kritiker sich selbst nicht in die Kandidatenposition bringen möchten. Jedenfalls öffentlich nicht.

Also, der Weg wäre einfach, wenn meine Vorschläge (als aussenstehender) beachtet würden.

1. Es wird in der Redaktionsarbeit ein kritischer, von Lobhudelei freier Stil gewünscht. Ich bin der Meinung, dies könnte am besten durch den Autor der Kritik gewährleistet werden.
Ich spreche direkt Herrn Dr. Klöck an.

WARUM BEWERBEN SIE SICH NICHT?

Es wäre die beste Gelegenheit Ihre Ideen zu verwirklichen. Es wäre die beste Gelegenheit, die Führung der Landsmannschaft von innen aus zu modernisieren, im Sinne der (West)deutschen kritischen Nabelbeschau und Weinerlichkeit. Und es wäre DIE Gelegenheit die Führung VON INNEN ideologisch auszuhöhlen und auszutauschen, im Sinne der Parteizugehörigkeit des Chefredakteurs (SPD?).
Nachdem, wegen der 40%-Kürzung Herrn Dr. Kohl angeblich jemand die Meinung gesagt hatte, wäre es die beste Gelegenheit, den jetzigen Bundeskanzler darüber in der (freien?) Presse zu überzeugen, diese Kürzung schnellstens, noch im Mai, Rückgängig zu machen. Damit wäre das Verfassungsgericht entlastet und es könnten ca. 200.000 Wählerstimmen für die SPD bei den Herbstwahlen zu gewinnen sein. Diese könnten dann die paar Hunderttausend neue Arbeitslose und die ca. 30% Arbeitslose Kerteileichen der A-Versicherung ersetzen, denen mit der Reform der BA an die Leistungen gegangen werden soll. (Fast hätte ich Gurgel geschrieben).

2. Es könnte endlich die von Herr Graeff gewünschte Arbeitszeit eingeführt werden. Da von dem neuen Chefredakteur die Nachtarbeit abgelehnt wird. Angefangen wird 10:00 Uhr, 12:00-12:30 Mittagspause und um 14:30 ist Schluß. Der Zeitung macht dies nichts aus, bei dem Rhythmus. Ein Tag später ist´s wurscht. Die Alten Leser wenden sich ab, die jungen gehen sowieso zum Maffay, bzw. haben die von PISA aufgeführten Qualitäten. Somit werden auch immer weniger Leute ein Interesse am Lesen und an der Mitgliedschaft in der LM haben und diese kündigen.

3. Somit ist das Ideal der anderen Kritiker erreicht. Herr Horstman kann niemanden kritisieren da schon längst der Stellvertreter des Chefredakteurs geworden und in die Leitung EINGEBUNDEN. Und Herr Danielis hätte endlich die Möglichkeit, in jedem Weiler einen „Verein der ehemaligen Siebenbürger aus Hotzenplotz“ zu gründen, der die Konkurrenz und die Bevormundung einer nicht existierenden Landsmannschaft nicht zu fürchten bräuchte.

4. NUR WER BEZAHLT DANN EURE GEHÄLTER ?
Sicher nicht
getkiss

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