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Wie sieht der Siebenbürger Sachse der Zukunft aus? (Seite 5)

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Autor Thema:   Wie sieht der Siebenbürger Sachse der Zukunft aus?
Fanni
Mitglied

Beiträge: 13
Von:
Registriert: Jan 2003

erstellt am 12.01.2003 um 01:20 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich weiß nicht, ob es ein Fluch oder ein Segen ist, aber unsere Kinder werden sich von der "Aufnehmenden Gesellschaft" nach sehr kurzer Zeit nicht mehr unterscheiden.

Wir, die Erwachsenen haben noch das Problem, dass wir uns etwas vorgaukeln, was es schon längst nicht mehr gibt. Wir bräuchten kein Museum, könnten wir in unserer Tradition weiterleben. Die meisten Exponate aller Museen entstammen längst vergangener Zeiten, gibt uns das nicht zu denken?

Es ist schön, wenn sich die Kinder noch für ihre Herkunft interessieren und diese wenigstens nicht verleugnen. Schön ist es auch, wenn der eine oder andere Brauch in der Familie aufrecht erhalten wird, und so manches Rezept für einen Kuchen oder ein Gericht Interesse findet; mehr kann man gar nicht erwarten, da die Partner unserer Kinder oft nicht Siebenbürger sind.

IP: gespeichert

Doris Hutter
Moderator

Beiträge: 53
Von:Bayern, 91074 Herzogenaurach
Registriert: Dez 2002

erstellt am 13.01.2003 um 00:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Doris Hutter anzusehen!   Klicken Sie hier, um Doris Hutter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Johann,

auf den Schmarrn mit "Sekte" oder "amish people" lass ich mich gar nicht ein, das kannst du doch nicht ernst gemeint haben, wo lebst du eigentlich !?
Aber was du hier zu verbreiten suchst, kann ich nur mit einer Frage beantworten:
Meinst du wirklich, mit voreingenommenem Pessimismus oder Minderwertigkeitsgefühlen im Leben weiter zu kommen ?
Versuch es doch wenigstens einmal, einige meiner genannten Stärken im Umgang mit deinen Mitmenschen zu zeigen, du wirst vielleicht ein Schlüsselerlebnis haben.

Hallo Fanni,

ich betrachte es nicht als Fluch, von der Gesellschaft aufgenommen zu werden, weil es auch viel Liebenswertes und Lebenswertes darin gibt. Eher als Segen. Und an diesem Segen können wir Einiges mitgestalten!
Wenn wir uns dabei nur was vorgaukeln, haben wir schlechte Karten. Aber wenn wir von einer Sache überzeugt sind, dann gibt es sie irgendwann wirklich, wenigstens in unserem Umkreis. Das ist schon viel und es könnte seine Kreise ziehen.

Nur Mut!

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 13.01.2003 um 02:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wie wird er also aussehen, der Siebenbürger Sachse der Zukunft? Nach dir, liebe Doris, etwa so: er hat die Vergangenheitsbewältigung abgeschlossen, das kritische Fragen zu Ende geführt und mit ungetrübtem Blick aufs Positive kann er "Ich hat' einen Kameraden" singen. Außerdem ist er frei von "voreingenommenem Pessimismus"(?) und von Minderwertigkeitsgefühlen und sehr von sich überzeugt. Unsere Jungs und Mädels sind jetzt schon verhältnismäßig robust, wenn man sie hart anfaßt, also gar nicht zimperlich, was sehr nützlich für anfängliche Durststrecken ist, auch fallen sie durch regelmäßiges Grüßen auf. - "Frisch-fromm-fröhlich-frei" fällt mir dazu ein. Die nächste Mutprobe kommt bestimmt! Nur Mut Fanni! Wir haben ja Doris, die uns sagt, wie wir im Leben weiter kommen.
Irgendwie riecht es hier nach Schule und Pädagogik. Findest du nicht, Doris?!

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 13.01.2003 editiert.]

IP: gespeichert

bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 13.01.2003 um 17:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Doris Hutter:
...
ich betrachte es nicht als Fluch, von der Gesellschaft aufgenommen zu werden, weil es auch viel Liebenswertes und Lebenswertes darin gibt. Eher als Segen. Und an diesem Segen können wir Einiges mitgestalten!
Wenn wir uns dabei nur was vorgaukeln, haben wir schlechte Karten. Aber wenn wir von einer Sache überzeugt sind, dann gibt es sie irgendwann wirklich, wenigstens in unserem Umkreis. Das ist schon viel und es könnte seine Kreise ziehen.

Nur Mut!


Hallo Doris
Ich bin begeistert von dieser Aussage und auch ich glaube, wenn sich alle ein bisschen zusammenraufen, alle ein wenig von sich erzählen und vor allen Dingen sich respektieren, wird es schon noch ein harmonisches Zusammenleben werden.

Ich habe mich seit einiger Zeit etwas näher mit den Siebenbürger Sachsen befasst - einfach halt, weil es mich interessierte und ich mich immer wieder fragen musste, warum hängen sie so beieinander und suchen kaum Kontakt zu den Einheimischen - zumindest hier in Drabenderhöhe.

Es ist mir immer noch nicht gelungen, eine Antwort zu finden, doch bemerkenswert ist euer Familiensinn und Traditionsbewusstsein.

Auch wir Einheimischen, zumindest hier, legen großen Wert auf Familienzusammenhalt. Doch wir lieben auch unsere Freiheit, unabhängig von der Familienhierarchie ein eigenes neues Leben aufzubauen.
Ehrlichkeit und Humor gehören ebenfalls dazu.

Vielleicht lassen sich einige Komponenten von den Siebenbürger Sachsen mit denen der übrigen Gesellschaft verbinden und Neues daraus werden lassen.

Was meint ihr? Ich denke, im Wandel der Zeit ändert sich vieles, auch bei den Siebenbürger Sachsen.

Birgit Schneider,
Drabenderhöhe


IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 13.01.2003 um 19:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von bebe:
Hallo Doris
...Ich habe mich seit einiger Zeit etwas näher mit den Siebenbürger Sachsen befasst - einfach halt, weil es mich interessierte und ich mich immer wieder fragen musste, warum hängen sie so beieinander...
Es ist mir immer noch nicht gelungen, eine Antwort zu finden,...
Was meint ihr? Ich denke, im Wandel der Zeit ändert sich vieles, auch bei den Siebenbürger Sachsen.

Birgit Schneider,
Drabenderhöhe


Hallo bebe,
Alles Gute zum neuen Jahr einer (zeitweise) Ferngebliebenen. Schade, den Du schreibst gut, auch wenn ich manchmal kritisch darauf antwortete.
Bitte in Zukunft das Motto:
"lange und ausgiebige Pausen sind der Schlüssel zum Erfolg!"
ignorieren
getkiss

IP: gespeichert

bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 14.01.2003 um 09:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Guten Morgen getkiss ...

ja hast recht, so fürchterlich oft guck ich hier nicht rein, da ich noch in einem anderen Forensystem involviert bin
Bei vielen Dingen kann ich auch nicht mitreden.

Aber ich wünsche mir einen Gegenbesuch :
www.wiehl.de >> Diskussionsforen

Na, wie wärs? Würde mich sehr freuen

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 14.01.2003 um 23:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Doris Hutter:
Hallo Johann,
....
wo lebst du eigentlich !?


Genau das, liebe Doris, habe ich auch gedacht, als ich deinen Beitrag las. Habe es aus Höfflichkeit nicht geschrieben.

Zitat:
Original erstellt von Doris Hutter:
Aber was du hier zu verbreiten suchst, kann ich nur mit einer Frage beantworten:
Meinst du wirklich, mit voreingenommenem Pessimismus oder Minderwertigkeitsgefühlen im Leben weiter zu kommen ?


LOL! Ich muss ja einen verheerenden Eindruck bei dir hinterlassen haben, wir hatten uns 1999 in Dinkelsbühl kennengelernt.
Einige Kollegen haben mir, wenn es um die Zukunft der Siebenbürger Sachsen und zukünftige Projekte ging, oft "fehlende Bodenhaftung" vorgeworfen. Was würden diese jetzt dir sagen?
"Pessimismus oder Minderwertigkeitsgefühlen" hat mir noch keiner vorgehalten oder nachgesagt. Nun gut, ich nehme dies zur Kenntnis. Für mich ist das eine neue Erfahrung!
Zitat:
Original erstellt von Doris Hutter:
Versuch es doch wenigstens einmal, einige meiner genannten Stärken im Umgang mit deinen Mitmenschen zu zeigen, du wirst vielleicht ein Schlüsselerlebnis haben.


Aus Höfflichkeit habe ich ab und zu an der Haustür oder am Bahnhof mit Mitgliedern von "Zeugen Jehovas", das sind die mit dem Turm (einige Sachsen haben ja auch in Deutschland einen Turm gebaut ), und anderen Sekten gesprochen. Da wird dann auch von "Schlüsselerlebnissen", "Harmonie auf Erden" etc. gesprochen. Ich hatte von der Gefahr der Abkappselung (Sektenbildung)unserer Vereine von der Mehrheit der Siebenbürger Sachsen gesprochen. Dann kommst du und bestätigst dies gleich mit deiner Sprache!
Zitat:
Original erstellt von bebe:
Ich habe mich seit einiger Zeit etwas näher mit den Siebenbürger Sachsen befasst - einfach halt, weil es mich interessierte und ich mich immer wieder fragen musste, warum hängen sie so beieinander und suchen kaum Kontakt zu den Einheimischen - zumindest hier in Drabenderhöhe.


Liebe bebe, solch eine Situation wie in Drabi gibt es außerhalb Siebenbürgens nicht ein zweites mal. Mit Ausnahmen von einigen sehr aktiven Sachen (Angestellte oder aktive Mitglieder in unterschiedlichen Vereinen) sieht die Situation eigentlich ganz anders aus. Sogar aktive Mitglieder in der Landsmannschaft haben im Endeffekt über´s Jahr mehr Kontakt zu Nicht-Siebenbügern. Ob nun beruflich oder privat die Kontakte sind doch sehr vielfältig. Die siebenbürgischen Vereine haben doch überall (Ausnahme einige aktiven Zentren wie Drabi, Nürnberg, München Stutgart, Heilbronn, Ingolstadt, da habe ich schon fast alle aufgezählt) Schwierigkeiten mit Ihrem Angebot das Interesse zu wecken. Sieht das jemand anders??

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 14.01.2003 editiert.]

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Birgit S
Mitglied

Beiträge: 76
Von:bei Augsburg
Registriert: Nov 2002

erstellt am 15.01.2003 um 16:31 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit S anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit S eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Johann,
du hast recht. Aktive siebenbürgische Gemeinschaften außerhalb Siebenbürgens gibt es eher selten. Mir fällt da noch Geretsried ein. Bei uns in der Gegend gibt es schon Angebote der Landsmannschaft und anderer siebenbürgischer Vereine. Allerdings hab ich die noch nie wahrgenommen. Einerseits haben sie mich wirklich nicht besonders angesprochen. Andererseits fehlt mir vielleicht auch die Zeit da hin zu gehen. Es ist aber gut, dass es sie gibt. Unsere Kontakte mit Siebenbürgern reduzieren sich (abgesehen von unserer Familie) nur auf 2 - 3 Treffen pro Jahr mit unseren ehemaligen, im ganzen Bundesgebiet verteilten Freunden. Ansonsten haben wir sowohl dienstlich als auch privat nur mit "Einheimischen" zu tun.

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Fanni
Mitglied

Beiträge: 13
Von:
Registriert: Jan 2003

erstellt am 16.01.2003 um 00:55 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Doris,

mich haben deine Aussagen zu den Liedern, die auch in der NS-Zeit gegrölt wurden, beschäftigt und peinlich berührt. Ich habe es auf zwei Reisen erlebt, einmal in Polen und einmal in Weißrussland, dass von der jeweiligen Reisegruppe Lieder gesungen wurden, ohne zu überlegen, vielleicht verletzend auf die Gastgeber zu wirken. Ich konnte es am Gesichtsausdruck erkennen, dass man in Polen niemanden erfreut, wenn man "In einem Polenstädtchen..." singt.

Was die Zukunft der Siebenbürger Sachsen betrifft, da bin ich überhaupt nicht pessimistisch. Wir werden unseren Platz in der Gesellschaft finden, und da wir auch einiges Positives zu bieten haben, auch Spuren hinterlassen. Aber machen wir uns nichts vor! Eine Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen wird es nicht weitere 800 Jahre geben. Wie auch? Heute schon geben viele ungern zu, aus Siebenbürgen zu kommen und brüsten sich damit, nur "einheimische" Freunde zu haben.

Als ungeheuer wichtig erachte ich die Existenz und Arbeit der LM. Selbst wenn nur 10% unserer Landsleute diese Einrichtung brauchen, hat sie ihren Zweck als ein Stück Heimat erfüllt. Denn neben den übereifrig Integrierten gibt es immer noch welche, die die "Alte Heimat" vermissen.

IP: gespeichert

Doris Hutter
Moderator

Beiträge: 53
Von:Bayern, 91074 Herzogenaurach
Registriert: Dez 2002

erstellt am 18.01.2003 um 00:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Doris Hutter anzusehen!   Klicken Sie hier, um Doris Hutter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Johann,
meine Antwort hat sich nur auf deinen Text bezogen. Zum Unterschied von dir weiß ich nämlich nicht, wer du bist. "Fehlende Bodenhaftung" hatte ich in der 1. Zeit meines Hierseins. Inzwischen hafte ich ganz fest und versuche das Normalste der Welt: mit den hiesigen Mitmenschen ins Gespräch zu kommen! Die positiven Erfahrungen überwiegen. Da könnte ich vor Freude schon mal abheben - da liegst du nicht mal so falsch. Flieg mit! Die Zeugen Jehovas haben aber ganz andere Träume, lass sie träumen, der Vergleich passt einfach nicht!

Grüß Gott bebe,
dass du hier mitmachst, finde ich ganz toll. Flexibilität können wir, die Sachsen noch von euch lernen, denke ich!
Danke, dass du dich mit den Siebenbürger Sachsen beschäftigst! Da muss es im Vorfeld Menschen gegeben haben, die dich positiv beeindruckt haben. Das ist unsere Chance! Die sollten wir wahrnehmen, liebe Landsleute. Genau wie bebe sagt: ..."wenn alle ein wenig von sich erzählen"..., dann, meine ich, gibt es schon mindestens einen Dialog. Das kann der Beginn einer Beziehung werden, die auf gegenseitigem Respekt beruht. Wenn das passiert, werden unsere Erfahrungen automatisch zusammenfließen. Dann wird es wieder aufregend (im hierzulande gebräuchlichen Sinne von interessant!)auf beiden Seiten. Was meint ihr?

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bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 18.01.2003 um 09:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Doris Hutter:
...Danke, dass du dich mit den Siebenbürger Sachsen beschäftigst! Da muss es im Vorfeld Menschen gegeben haben, die dich positiv beeindruckt haben. Das ist unsere Chance! Die sollten wir wahrnehmen, liebe Landsleute...

Guten Morgen Doris

Ja, es stimmt, da gibt es schon ein paar "Sochsen", die mir positives gezeigt haben.
Die Siebenbürger Sachsen kenne ich schon seit meiner frühesten Kindheit, wir sind zusammen in die Schule gegangen.
Und doch waren es immer zwei Kulturen, die nebeneinander her gelebt haben.
Deshalb mein besonderes Interesse


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