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Geschichte-Fragen (Seite 4)

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Autor Thema:   Geschichte-Fragen
Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 10.05.2005 um 14:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Auch Sitte oder Brauch stellen Regeln dar, deren Durchsetzung allerdings rechtlich nicht gesichert ist. Ich lehne Floskeln ab.
2. Die Anführungsstriche stellen klar, dass ich mich in der Frage "Schiedsspruch versus Diktat" hier nicht festlege. Wozu auch.
3. Die Rumänen bildeten in den von Rumänien nach dem 1. Weltkrieg von Ungarn und Österreich annektierten Gebieten nicht nur die relative sondern auch die absolute Bevölkerungsmehrheit. Damit folgte diese Grenze einem seinerzeit weithin als legitim akzeptierten Prinzip. Aus dieser Festellung einer Tatsache auf meine Bewertung zu schließen, ist umso mutiger, "lori" das Risiko dieser Vorgehensweise kannte.
4. In allen Vorlesungen und Publikationen zum Minderheitenrecht habe ich immer darauf hingewiesen, dass Grenzziehungen in der Regel keine Probleme lösen sondern darüber entscheiden, welchen Teilen eines Volkes die Rolle der "Nationalen Minderheit" zukommt.
Axel Azzola

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Kokeltaler
Mitglied

Beiträge: 176
Von:
Registriert: Jul 2003

erstellt am 10.05.2005 um 21:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Siebenbürger Sachsen haben 1848/1849 unter Stephan Ludwig Roth für Groß-Rumänien und gegen die Union mit Ungarn gestimmt.

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dela
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Mai 2005

erstellt am 10.05.2005 um 23:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was Herr azola sich in diesem forum leistet ist sehr mild ausgerdückt unzumutbar. man sollte ihn ignoriren.

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 10.05.2005 um 23:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Verzicht auf die Angabe von Gründen ist, soweit es um gegen meine Person grerichtete Angriffe geht, in dieser Umgebung die Regel. Einem gesitteten Diskussionsstandard entspicht dieses Verhalten nicht. Warum auch.
Axel Azzola

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 12.05.2005 um 15:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Hallo Allerseits,

Zitat:
Original erstellt von dela:
Was Herr azola sich in diesem forum leistet ist sehr mild ausgerdückt unzumutbar. man sollte ihn ignoriren.

Ignorieren ist eine Möglichkeit, ich praktiziere sie auch mit mäßigem Erfolg, bei einem Teilnehmer. M.E. ist eine ofensive Auseinandersetzung mit den Beiträgen des Herrn Azzola notwendig, denn Herr Azzola bietet genügend Angriffsflächen. "An der Leine" hatten wir ihn schon- damals bedurfte es keinerlei Recherchen, das Thema war einfach, Herr Azzola stand in Erklärungsnot und wurde von Herrn Graeff "gerettet"(Schließung des Threads)- im Thread "Iiescu, Azzola und der Antisemitismus".

Gruß
Lori

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 12.05.2005 um 15:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Hallo Kokeltaler,

Zitat:
Original erstellt von Kokeltaler:
Die Siebenbürger Sachsen haben 1848/1849 unter Stephan Ludwig Roth für Groß-Rumänien und gegen die Union mit Ungarn gestimmt.

das ist richtig, und weiter...?

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 12.05.2005 um 15:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:

4. In allen Vorlesungen und Publikationen zum Minderheitenrecht habe ich immer darauf hingewiesen, dass Grenzziehungen in der Regel keine Probleme lösen sondern darüber entscheiden, welchen Teilen eines Volkes die Rolle der "Nationalen Minderheit" zukommt.
Axel Azzola

Werter Herr Azzola,

Die Frage ist doch die: bestimmt das Recht die Geschichte oder die Geschichte das Recht. Abgesehen von verschiedenen juristischen Auffassungen(auch von Ihrer)steht das "Recht" meistens auf Seiten des Stärkeren bzw. des Siegers.(das ist eine Volksweisheit, die auf jeden Fall Geltung hat) Als aktuelles Beispiel steht Rußland als Nachfolgestaat der ehemaligen SU. Ich möchte nicht in einer Welt leben in der "russisches Recht" gilt!

Gruß
Lori

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.05.2005 um 15:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1.Schade, dass "lori" die persönlichen Ferkeleien nicht lassen kann. So aber verstößt er erneut gegen die Regel, hier ein sachfremdes Thema zu behandeln.
2. Meine von "lori" angegriffene These bezog sich auf ein Sein und nicht auf ein Sollen, also auf eine Tatsache und nicht auf Recht. Mit der von mir angesprochene Tatsache hat der im Übrigen zutreffende Hinweis loris, Recht werde in der Regel durch Macht generiert,ohnehin nichts zu tun. Jedes geltende Recht verdankt sich der Macht, die es gesetzt und durchgesetzt hat. So einfach ist das, nicht nur bei Grenzziehungen. Es gibt also für "lori" noch viel zu lernen.
Axel Azzola

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.05.2005 um 16:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was ich "lori" noch vorhalten will:
Hunde,nicht Menschen nimmt man an die Leine. Ich füge hinzu: Ungezifer ist zu vernichten. Stimmt doch, oder?
Axel Azzola

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 13.05.2005 um 20:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Azzola,

Ihre unfaire Äußerung weise ich entschieden zurück!

Gruß
Lori

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 13.05.2005 um 21:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Also: erst den anderen Menschen wie einen Hund "an die Leine nehmen" und dann sensibel reagieren? WER ist hier unfair? Soll ich denn jede Sauerei kommentarlos hinnehmen, nur wei es dem "lori" so passt? Nein danke.
Axel Azzola

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 14.05.2005 um 10:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Fuer was verschiessen Sie das kostbare Pulver Herr Azzola ?

Der Snobismus lebt wie eh und jeh,
der Landsmann streckt die Pfoten in die Hoeh
gibt sich geschlagen,
weiter so: Geschichte . . . Fragen . . . .

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 18.05.2005 um 17:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Azzola,

Erst nach Ihrem tierischen Vergleich und nach meiner Intervention im Thread um Hagen Rether ist mir bekannt geworden, dass Sie ein Mensch jüdischen Glaubens sind. Ich kann mir vorstellen, dass der Ausdruck "an der Leine" bei Ihnen negative Gefühle geweckt hat, - wegen der Geschichtslastigkeit dieses Ausdrucks, der sich im Wesentlichen überdimensional von den Gefühlen eines Menschen einer anderen Zugehörigkeit sei sie religiös oder ethnisch begründet, unterscheidet – möchte ich mich bei Ihnen, jenseits politischer Floskeln, entschuldigen.

An der Sache jedoch –Sie sind auch nicht gerade sparsam im Umgang mit Kraftausdrücken ("Der Spiegel" titulierte über Papst Benedikt den 16. : "wird aus dem harten Hund ein weicher Hirte?", so gesehen bewegen wir uns beide im Rahmen des Erlaubten)- kommen Sie nicht vorbei, obwohl sowohl "tierische" als auch "geflochtene" Ausdrücke eher die Ausnahme in diesen Foren sein sollten!

Der Ausdruck, den ich nicht wiederholen möchte sollte plastisch darstellen, dass Sie im genannten Thread in einem allgemeinen Zustand der Notargumentation waren, (ich finde es heute noch lächerlich, dass Iliescu ein Verwalter gewesen sein soll) und Sie sich den berechtigten Verbalattacken der Forumsteilnehmer- ich vermute mal durch entsprechende Intervention an den Schalthebeln der LM- durch die Schließung des Threads, entzogen. Iliescu rangiert bei den sbS und auch bei unseren rumänischen Freunden auf der Beliebtheitsskala bestimmt nicht gerade vorne. Er gilt als Symbol eines postrevolutionären Totalitarismus, und wurde erst unlängst als Parteichef abgewählt - man stelle sich das mal vor nach mehr als 15 Jahren!!!- weil zum ersten mal in dieser Partei geheime Wahlen stattgefunden haben!!!

Ich habe in den Foren oft betont, dass ich mir über die Person hinter den Beiträgen absolut keine Gedanken mache, geschweige denn, dass ich die Profile anschaue, oder mir über andere Wege der modernen Kommunikation Informationen über den x oder y einhole, persönlich kenne ich auch nur 2-3 Teilnehmer. Die Versuchung ist oft groß, am Heimattag ein Bier mit dem einen oder anderen zu trinken, ich versuche mich dem zu entziehen, nur damit ich nicht befangen bin und mich ausschließlich auf die geschriebenen Beiträge konzentrieren kann! Bei Ihnen werter Herr Azzola muß ich mir meine ganze Kommunikationsstrategie überdenken- das soll kein Vorwurf sein insbesondere deswegen, weil nicht Sie sich "geoutet" haben, wenn ich das so sagen darf- und Sie müssen zugeben, weil Sie der beste Rethoriker hier in den Foren sind, das können Sie ruhig als Kompliment auffassen (Gute Rethorik deduziert jedoch nicht immer gute Argumente), dass das meine Position weiterhin schwächt und alleine Sie die Maßstäbe der intellektuellen Redlichkeit (einer Ihrer beliebten Formulierungen, wenn sie Sachverhalten ausweichen wollen) vorgeben. Obwohl es mir nicht genehm ist, Menschen nach politischer Einstellung einzuteilen, werde ich versuchen , wenn Sie im oberlehrerhaften Ton als linke Bastion der Bewältigungsbranche agieren, Ihnen weiterhin entgegenzutreten!

Mit freundlichem Gruß
Lori

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 18.05.2005 um 18:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Kollege Ijel,

Du und der Kollege PaulIM seid Phänomene, schreib mal ein längeres gedicht, aber nicht ein romantisches, über Heimat usw. sondern eines welches die harten Fakten unserer Auseinandersetzungen enthält.Ein Gedicht über Leinen Hund Antisemiten, Vergangenheitsbewältiger, Nazis, braunen und roten Spezies...usw. Du weißt ja, dem Dichter kann man noch mehr Freiheiten einräumen, Kritik kann ich ertragen! Wäre das nichts für Dich? Übrigens einige eigenschaften die mit Snobs in Verbindung gebracht werden besitze ich auch! Viel Spass!

gruß
Lori

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 19.05.2005 um 10:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Lorant,
gerne akzeptiere ich Ihren an mich gerichteten Beitrag als ein Angebot für einen Waffenstillstand auf der Ebene pers. Herabsetzungen. Ich füge aber hinzu, dass ich mich auch für die Motive interessiere, die in einem Beitrag zum ausdruck kommen und zwar dann, wenn sich ein solches Motiv auf meine Situation auswirken kann, also in einem politischen oder zeitgeschichtlichen Kontext.

Ich mache Ihnen einen Vorschlag: sagen Sie mir, wann ich Ihrer Ansicht nach einer Antwort "ausgewichen" bin und geben Sie mir so eine Gelegenheit, zu einer Antwort. Oder üben Sie sonst Kritik, auf die ich mich konkret beziehen kann. Vielleicht fördert das das Niveau der Diskussion. Nicht immer gibt es Einsichten ohne Verletzungen.
Mit freundlichen Grüssen,
Axel Azzola

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