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Artikel

  • Freudiges Baaßner Wiedersehen

    6. Mai 2024 [HOG-Nachrichten]
    Liebe Baaßner/innen, liebe Freunde unserer Gemeinschaft, am 13. April fand unser 19. Baaßner Heimattreffen im Schrannensaal in Dinkelsbühl statt. Ihr seid zahlreich unserer Einladung gefolgt und so war es ein freudiges Wiedersehen mit vielen Bekannten und lieben Menschen aus Baaßen und Wölz. mehr...
  • Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

    1. Mai 2024 [Rumänien und Siebenbürgen]
    In der Kirchenburgenlandschaft hat sich in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Übernachtungsmöglichkeiten entwickelt, die von den Kirchengemeinden, deutschen Foren sowie deren Freunden und Partnern verantwortet werden. Geboten werden einfache Gästezimmer in Pfarrhäusern bis hin zu professionell geführten Gastbetrieben. Die hier aufgelisteten Gästehäuser finden Sie auch in der Online-Datenbank unter www.siebenbuerger.de/go/875U. (Stand: April 2024) mehr...
  • Identität und Zugehörigkeit: „Wir sind hier für die Stille“ von Dorothee Riese

    29. April 2024 [Kulturspiegel]
    Judith, Iudita, Iuţi, Iutca – das Mädchen, das Anfang der 1990er Jahre mit seinen Eltern von Deutschland nach Rumänien auswandert, hat viele Namen, ebenso wie das Dorf am Ende zweier Landstraßen in Siebenbürgen, in dem die Familie sich niederlässt: Sarmizegetusa, Valihta, Waldlichten. Der mehrsprachige Ortsname spiegelt die wechselvolle Geschichte der Region so, wie sich an Judiths ebenfalls mehrsprachigen Namen ihre Entwicklung, ihre Identitätsfindung ablesen lässt, von der Dorothee Rieses autobiografisch gefärbter Roman „Wir sind hier für die Stille“ erzählt. Wer bin ich und wo gehöre ich hin? Wer ist Freund und wer ist Feind? Wem kann ich trauen und vor wem laufe ich besser davon? mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 7 vom 29. April 2024, S. 8

    [..] Judith nicht, ob sie eine rechtmäßige Dorfbewohnerin war. Sie war die beste Rumänischschülerin, die das Dorf je gesehen hatte, das wiederholte Doamna Ingenieur fast täglich. (...) Judith kannte jeden Stein im Dorf (...) Ja, sie war gut und gerecht. Aber das reichte nicht aus. Sie hatte zum Beispiel keine Tracht für den Volkstanz. (...) Nicht mal Sonnenblumenkerne knacken konnte sie richtig." Die Zweifel an ihrer Zugehörigkeit verstärken sich, als die Heranwachsende körperlich [..]

  • Folge 7 vom 29. April 2024, S. 12

    [..] halts- und Landwirtschaftsgeräten. Zusatzinfos unter www.seligstadt.ro. Auskunft und Buchung beim Pfarramt Fogarasch, (-) , Pfarrer Johannes Klein, E-Mail: klein. Stein (Dacia) liegt in einem Seitental unweit der E bei Reps. Der rumänische Verein ,,Copiii Europei" mit seinem deutschen Partnerverein Jonathan e.V. hat das ehemalige Pfarrhaus zu einem Bildungs- und Begegnungszentrum umgestaltet. Von April bis Oktober stehen zwei Schlafräume [..]

  • Folge 7 vom 29. April 2024, S. 19

    [..] rtes Objekt. Diese stellte uns Simon Gerhard Peter zur Verfügung. Weitere Künstler der diesjährigen Ausstellung waren Reinhold Kraus, Franz Hermann Polgar, die wunderschöne Schnitzereien aus Holz und Stein ausstellten. Rolf Müller hatte Gemälde aus Holz dabei ­ diese wurden von seinem Großvater (alias: Preisn Tum) angefertigt. Wunderschöne Porträts von seiner Mutter und seinem Vater, gegossen in Bronze, stellte Johannes Kares aus. Ein Tätigkeitsbericht des seit zwei Jahren am [..]

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Mundart-Tonaufnahmen

Sagen aus Talmesch

Frau, 63 Jahre, aus Talmesch
Erzählungen vom Riesen in der Burg und seiner schönen Tochter, vom großen Stein im neuen Weingarten, vom goldenen Pflug und von der gebockelten Frau. [Aufnahme anhören »]
1:44 Minuten, 0.8 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 4. März 2019

Michelsberger Burg

Mann, 61 Jahre, aus Michelsberg
Der Stolz der Michelsberger ist die Burg. Früher haben die Michelsberger darin Schutz gesucht. Jeder junge Mann der heiraten wollte mußte einen dicken, runden Stein zur Burg hochrollen. Der Stein wog mindestens 100 kg. Mit diesen Steinen hat man sich gegen die Belagerer verteidigt. Die Familien haben ihren Schweinespeck in der Burg im sogenannten Speckturm aufbewahrt, um im Falle von Belagerungen, überleben zu können. [Aufnahme anhören »]
2:25 Minuten, 1.1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 2. April 2011

Zwei Maibäume für Wassid

Mann, 68 Jahre, aus Reußen
Zu Pfingsten wurden Maibäume gesetzt. Weil es keine Birken im Dorf gab, holte man welche von einem Förster aus der Nachbargemeinde Stein und brachte sie auf dem Rücken nach Reußen. Wenn sich nach dieser Mühe ein Mädchen nicht zeigte, nachdem der Baum aufgestellt wurde, dann nahm man den Baum wieder mit, und stellte ihn bei einem anderen Mädchen auf. So blieben am Ende noch 2 Bäume übrig, die man nach Wassid brachte und dort aufstellen wollte. Doch da wurden die Burschen vom Vater verjagt. Am nächsten Abend beim Tanz entschuldigten sich die Mädchen allerdings für das Verhalten ihres Vaters. [Aufnahme anhören »]
2:22 Minuten, 1.1 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 27. März 2011

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Kommentare

  • Der Chamisso-Preis 2023 wurde an die..

    Peter Otto Wolff schrieb am 17.11.2023, 12:36 Uhr dazu:
    Freue mich für jede positive Nachricht betreffend, im weitesten Sinne, unsere verlorene Heimat, die, eine Anomalie der Geschichte, eigentlich noch, gleichschön, weiter existiert.... weiter
  • Auch der Himmel hat geweint:..

    Bir.Kle. schrieb am 06.07.2023, 01:53 Uhr dazu:
    Ob beruflich oder privat: Immer wieder trifft man auf Menschen, die einem regelrecht ein Kotelett an die Backe beziehungsweise eine Klinke an den Sack labern. Sie schwätzen ohne... weiter
  • Landesverband Bayern: Begegnungsreise..

    Rainer Lehni schrieb am 25.10.2021, 18:33 Uhr dazu:
    Es gibt Förderprogramme des BMI, die genau solche Begegnungsreisen finanziell unterstützen. Bei diesem Förderprogramm können das auch nur Verbände aus dem Bereich der Aussiedler-... weiter

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Forenbeiträge

  • Lachen uch Nodinken: Altes Haus - Brücken in die Vergangenheit

    Erstellt am 02.05.2024, 07:36 Uhr von Kurt Binder

    Die Gesellschafterin (1 - 6) Teil 5 Nach einer wahren Begebenheit Und während ich grübelte, womit wir wohl unsre Damen, ebenso freizügig protzend beeindrucken könnten, meinte sie: „Ich finde, dass die Frau durch diese gewollt... [mehr]

  • Lachen uch Nodinken: Ein schönes Gedicht

    Erstellt am 30.04.2024, 16:02 Uhr von Marius

    SIEBENBÜRGISCHE ELEGIE Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit. Früh faßt den staunenden Knaben Schauder der Ewigkeit. Wohlvermauert in Grüften modert der Väter Gebein, Zögernd nur schlagen die Uhren, zögernd bröckelt... [mehr]

  • Lachen uch Nodinken: Ein schönes Gedicht

    Erstellt am 07.04.2024, 12:34 Uhr von Wanderer

    Deine Seele ist ein Vogel Deine Seele ist ein Vogel, stutze ihm die Flügel nicht, denn er will sich doch erheben aus der Nacht ins Morgenlicht. Deine Seele ist ein Vogel, stopf nicht alles in ihn rein. Er wird zahm und satt und... [mehr]

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