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  • " ... schrewt fleßich wekter än easer Mottersproch"

    23. März 2015 [Sachsesch Wält]
    Die Überschrift stammt aus einer Zeile eines Liedes, das Manfred Ungar eigens zum Treffen der mundartlich dichtenden Autoren am 1. März 2015 geschrieben hat. „Siebenbürgisch-Sächsisches Mundarttreffen im Haus der Heimat Nürnberg“ stand auf der Einladung, die Doris Hutter, Geschäftsleiterin des Hauses der Heimat (HdH) und stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, allen Autoren zukommen und durch die Siebenbürgische Zeitung (SbZ) bekannt geben ließ. Es wurde ein Treffen, das von der Organisation, den Inhalten und guten Stimmung her allen Teilnehmern in angenehmer Erinnerung bleiben wird. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 10 vom 20. Juni 2017, S. 26

    [..] Seite . . Juni ANZE IGE N Siebenbürgische Zeitung Wie schmerzlich war's, vor dir zu steh'n, dem Leiden hilflos zuzuseh'n. Nun schlaf in Frieden, ruhe sanft, und hab' für alles vielen Dank. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von Maria Hienz geb. Bordon geb. . Juni gest. . Mai in Leschkirch in Schorndorf In stiller Trauer: Söhne Stefan und Hermine Johann und Brigitte Werner und Angela Enkeltöchter Elke mit Marco und Selina Sieglinde mit Patrick u [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 6

    [..] Zum vormittäglichen Seminar fanden sich Interessierte ein, was für den Teilnehmerkreis einen Zuwachs bedeutet. Besonders erfreulich ist, dass neue Gesichter, darunter auch jüngere, zu erkennen waren. Moderatoren waren die beiden Betreuer der SbZ-Rubrik ,,Sachsesch Wält". Den Anfang machte Bernddieter Schobel. Er griff eine Anregung von Grete Menning-Gierer auf, die willkürlich Beispiele aus der hochdeutschen Dichtung ausgesucht hatte, in denen die Wortfolge von den Regeln [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2015, S. 6

    [..] Agnetha Feierabend Wäntjter. Kändjererännerungen Feeld uch Wisen ägeschnuat, der Gebouer näst beruat. Senj Fleïß uch Mäh vu Stundhåft zejjen, ållest, wåt zem aarne wor, äs äm Drejjen. Der Wäntjer äs en Zetj für sech. Niche Schnie ­ für Kändj det Pech. Fial awer der Schnie ä Massen, word gekiëhrt än ålle Gåssen. De Schniehiefe woren esi huih, känjst te det Nohberkändj sähn, worst te fruih. De Kändj vum Wäntjer worn wä beseßen, meer Kåljen wor zem Stienåfreïßen. De Hulzklezker [..]

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Forenbeiträge

  • Lachen uch Nodinken: Duannerschmarter Anekdoten: Hia oder ech

    Erstellt am 25.07.2010, 15:05 Uhr von walter-georg

    De Waht Der Tschiambermisch uch der Kokintenhans wåre sīr gaut Fräntch. Da Zwīn giengen durch Diack uch Diann. Dåt ias uch esi bliwe, nädēm se sich fruengjert huade. Uch iar Fraen muessten dåt akzeptiere. Un em Dåch hōt der... [mehr]

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