SbZ-Archiv - Stichwort »Manchen«

Zur Suchanfrage wurden 1739 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] wanderten Südostdeutschen gering sein. Zum Schluß etwas Erfreuliches: hier gibt es, über das ganze Land verstreut, ,,Deutsche Schulen", an denen die Unterrichtssprache noch vorwiegend Deutsch ist. An manchen unterrichten zum Teil sogar noch reichsdeutsche Lehrkräfte. i*. Seil., Jsantias«», Chil«. [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] haben, sich mit eigenen Händen und mit Hilfe des Gustav-Adolf-Vereines auch eine eigene Kirche bauen. Für bis Ziegel, Fundamentsteine, Holz u. a. ist immerhin auch Bargeld notwendig. In manchen Zeitungen der Heimatvertriebenen, ist viel über die-Auswanderung nach Übersee zu lesen. Aus österreichischer ,,Selbstsucht" bin ich gegen diese Abwanderung. Jeder denkende Österreicher müßte gegen die Abgabe so wertvoller Volksgenossen sein und fordern, daß sie Österreich [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] rm dieses zur Schau gestellte Fleisch aussieht, wie leicht verwelkend, wie billig verkauft, in welchem Übermaß auf den Markt geworfen, wie entwertet, wie erbarmungslos preisgegeben. Es ist so wie auf manchen Schallplatten: eine banale Melodie, und dahinter ein Sirenenchor, der durch Wiederholen das Dumme nicht besser macht. Denkt nach, wo wir halten: mitten drin in der menschlichem Inflation. Dieses Verschleudern des Mensehenfleisches, dieses Überangebot an Mädchen, diese Nic [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 1

    [..] wie die Mehrheit der Amerikaner deutscher Abstammung denkt. K. G. Washington, Mitte Juni Obwohl die Beamten amerikanischer Stellen in Europa der Verpflichtung der Unparteilichkeit unterliegen, ist es manchen nichtsdestoweniger gelungen, der Kandidatur des- Generals Eisenhower gewaltigen Vorschub auleisten. Diese politische Propaganda in Europa wirkt auf die Wähler in den USA dadurch, daß Europäer ihren amerikanischen Freunden und Verwandten schreiben, sie sollen um Gottes Wil [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] r Zerstreuung wohnenden Landsleute zu ihnen. Die Heimkehrer werden nicht müde, zu berichten! Sie erzählen von den furchtbaren ersten Jahren der Gefangenschaft in den Kohlengruben des Donez, wo sie so manchen treuen Kameraden verloren haben, und wie es dann später etwas erträglicher wurde. Aber Tag um Tag, Jahr um Jahr bewegten sie die (großen, bangen Fragen: Wie geht es unseren Lieben im Mutterland? Werden wir sie wiedersehen? In welchen Verhältnissen leben sie? Ihre Enitlass [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] eser erhält tiefen Einblick in eine eigenartige Welt, die sonst den meisten ewig unbekannt bliebe, weil eine egozentrische Vorstellungswelt, die den Menschen in den Mittelpunkt des Alltags stellt, so manchen blind macht für die großen, a l l e Kreaturen ivm-fassenden Schöpfungsgesetze. In dieser Hinsicht ist das Lebenswerk Wittings bahnbrechend nicht nur für das deutsche Schrifttum dieser Art, sondern auch auf der Ebene internationaler Forschung. Schon das breit angelegte Ers [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] , vom Deutschen Antifaschistischen Komitee und von den Massenorganisationen geführt wird. Es war dennoch nicht leicht, die werktätigen Bauern über die Vorteile der Kollektviwirtschaft aufzuklären. In manchen Orten kam der bedeutende Widerstand und Einfluß des Klassenfeindes, der Großbauern und Dorfspekulanten, hinzu, die den Beitritt der werktätigen Bauern mit allen Mitteln zu vereiteln suchen. Der Klassenfeind bedient sich der niederträchtigsten Methoden, um die Kollektivwir [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Kriegsgefangenen- und Interniertenlagern. Millionen wunden.vertrieben von Heim und Scholle gegen jedes Menschenrecht, vertrieben aus der geliebten Heimat, die unsere Väter unter Schweiß und Blut und manchen Tränen für uns erworben hatten. Und Gott hat BU alledem geschwiegen und es zugelassen. Wie sollen wir da noch glauben können, daß der himmlische Vater uns lieb hat? Als wir unsere schmucken Dörfer und Städte mit den Ringmauern und Kirchenburgen zum letzten Male sahen und [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] national beschlossene G e n f e r F l ü c h t l i n g s s t a t u t in Kraft gesetzt würde. Dadurch würden die Flüchtlinge einschließlich der Volksdeutschen in mehreren Beziehungen den Ausländern, in manchen sogar den Inländern gleichgestellt sein. Aber auch wenn das Statut voll anerkannt werden sollte, ist damit das Grundproblem noch nicht gelöst, ist. den Volksdeutschen als solchen noch kein eigener Status und schon gart keine Gleichberechtigung mit den Österreichern gege(F [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] die Hirten auf dem Felde und die Menge der himmlischen Heerscharen auf keinen andern hinweisen als den, der gekreuzigt wurde und aüferweckt. Gerade unsere sächsischen Väter wußten darum, wenn sie In- manchen unserer Gemeinden bis heute den zweiten Weihnachtstag ganz besonders feierten, der der Gedenktag des sr"t« ^ärt;> ^ß,£< tephiTC«j; ist. ftf£-wußten. un> den Wetterstrahl des Hasses der Welt" gegea Christus. Darum "kannten sie keine sentimentale Weihnachtsfeier. Man wir [..]