SbZ-Archiv - Stichwort »Manchen«

Zur Suchanfrage wurden 1739 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] te), die Anliegen der Bürger zu berücksichtigen, auch wenn diese Bürger den Kinderschuhen noch nicht entwachsen sind. Die Straßenbahn bockt Sie springt nämlich hie und da aus den Schienen, die ihr an manchen Stellen die Freundschaft aufgesagt haben. Zwar sind dies keine Freudensprünge, im Gegenteil, die Straßenbahn will einfach streiken, weil... man ihren Fahrplan bzw. die Reiseroute ganz einfach geändert hat. Bis vor kurzem fuhr sie von Neppendorf bis in den Jungen Wald und [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] igfceit trennten die Menschen. Der . Biundesvorsitzende, Plesch, rief zur Selbstbesinnung auf. Vor allem bei den wieder zu Wohlstand Gelangten gehe der Sinn für die Gemeinschaft leicht verloren, Für manchen, der mit seiner neuen Lage nicht ernsthaft fertig werden könne, sei der Wohlstand eine Gefähr. Auf die politischen, Ereignisse der letzten. Monate eingehend, stellte er fest, daß sich eine Entwicklung abzeichnet, die man vor nicht allzu langer Zeit noch nicht für möglich [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] um wieviel Weniger können wir von unseren Kindern verlangen, daß sie ohne Murren allerlei Arbeit auf sich nehmen. Besonders berufstätige Mütter leiden darunter, wenn ihre Kinder nicht mithelfen. Wie manchen Weg und wie manche leichte Hausarbeit könnte der Mutter abgenommen Werden, sie hätte dadurch mehr Zeit und' Ruhe, um sich den Kindern widmen zu können oder einen Spaziergang zu machen, zu dem sie sonst wohl kaum Zeit hätte. Was läßt sich nun dagegen tun, wenn Kinder arbei [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] benbürgischen Reihen entscheidend verstärkt. Im Industriegebiet des Ruhrlahdes und im Aachener Raum sind die neuen ,,Kumpels" heute seßhaft geworden, sie leben zum Teil in eigenen Siedlungen und nach manchen Anfangsschwierigkeiten fühlen sie sich nun zufrieden. Vor fünf Jahren wüßte noch kaum jemahd im großen Lande NordrheinWestfalen etwas von der neuen Organisation, heute hingegen sind die Siebenbürger-'Sachsen bei den Behörden des Landes, der Städte und Gemeinden ein festst [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] lügeln eines bunten Schmetterlings! Licht und Luft erfüllt es rings, und die Wälder an den Hügeln lauschen ihm so wipfelstill. Mit dem Quell springt es zu Tal und erschließt die ärmsten Hütten und so manchen herben Mund. Übers ganze Erdenrund will es seinen Glanz verschütten mit des Frühlings Sonnenstrahl. Streue aus, du Himmelskind, ewiger Wahrheit Flammenzungen! Nahe uns auf goldenem Schuh, unverklungenes Märchen du, das nach dunklen Niederungen hell zu tönen neu beginnt. H [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] für das Wohl und Wehe der großen Gemeinschaft aller deutschen Menschen stehen wissen, so können wir doch nicht an der Tatsache vorübergehen, diaß wir Siebenbürger Sachsen uns dennoch nicht in der von manchen gewünschten Form eingegliedert haben, indem wir uns unserer neuen Umgebung assimilierten -- nein, wir leben unser eigenes stammlich bedingtes Leben, vielleicht etwas verändert durch die neuen Gegebenheiten, weiter. Ist das aber ein Nachteil? Wir glauben nicht. Das eigenar [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] s Stephan Ludwig Roth und somit jener, die mithelfen wollen, das Siebenbürger - Heim am Chiemsee auszubauen, in ständigem Wachsen. An der Spitze Pfarrer Foisel in Cleveland, der dem Heim bisher schon manchen erklecklichen Betrag aus den von ihm durchgeführten Spendenaktionen zukommen ließ. InDetroit wirbt Pfarrer Hans Teutsch für das Heim; er hat im Sommer Deutschland besucht und nicht versäumt, das Siebenbürger-Heim zu besichtigen -und damit war mit ihm ein neuer Freund [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] uns-ere Mitarbeit die der Männer wohltuend ergänzt. So z. B. in Fragen' des Wohnungsbaues, der · Erziehung, der Fürsorge und des Kinderschutzgesetzes.' Dazu das Problein, der Kinderbeihilfen, das in manchen anderen Ländern wesentlich besser ist als bei uns. All dieses könnte besser gelöst werden, wenn wir Frauen uns entschließen, ein wenig mehr in die Öffentlichkeit zu treten und mitzuarbeiten. Ebenfalls zu diesen Themen gehören auch die Sorgen und Ziele unserer Landsmannsch [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] miteinander wechseln. Meist war das kleine Lokal fast leer, weil man in jenen Wochen in Bukarest nicht gerne nachts auf ging. Dann sang Maria nur ein paar Li-eder für ihre Freunde. Aber an manchen Abenden war es genau wie vor dem Kriege, und dann konnte man glauben, daß alles, was sich seit in Rumänien ereignet hatte, vergessen und versunken sei wie ein böser Traum. Irgendwann im Laufe der Nacht stand Maria Popescu auf, und wir glaubten, daß sie noch eines ihr [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] ommen.) Aus dem Maschinenbauer wurde nun rasch ein anerkannter Fachmann für Waldwirtschaft, Aufforstung und Waldbahnbau und -- auch ein leidmschaftlicher und erfolgreicher Jäger und Naturfreund, der manchen Bären, Wolf, Luchs und besonders gern Hirsche zur Strecke brachte. Als er im Auftrage König Karls in dessen Domänenforsten in der Moldau eine Waldbahn trassiert hatte und dafür einen Orden erhalten sollte, bat er, lieber einen Hirsch abschießen zu dürfen. Er erhielt die E [..]