SbZ-Archiv - Stichwort »Manchen«

Zur Suchanfrage wurden 1739 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] d glaubt an den kämmenden [Morgen. Nicht nur Maschinen helfen uns, tägliche, zeitraubende Beschäftigungen leichter und schneller auszuüben, auch durch richtiges vorheriges Überlegen können wir uns so manchen Weg und Handgriff ersparen. Wer seinen Haushalt mit Verstand und Überlegung führt und seine Küche so zweckmäßig wie möglich einrichtet, spart manche Stunde für ein gutes Buch, einen Spaziergang, ein Spiel mit den Kindern und eine ruhige Plauderstunde mit dem Mann. Jede Ar [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] vergeblich gegen t* La«! der Einsamkeit auf. Von der grasigen Kuppe, auf der Ott gemeinsam mit Matei Posten bezogen hat, um das Gelände zu beobachten, kann man weit nach Süden und Osten schauen. An manchen Nachmittagen blinkt ganz fern im verdämmernden Horizont die Donau. Der Wind kommt in mahlenden Stößen über das gebuckelte Meer der Waldberge heran, ringsum ist unendliche Stille. Nur selten zerbricht sie im Schrei eines Bergfalken oder im Gekrächze der Bergdohlen, die in [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 1

    [..] e es zerstören' konnte. Vieles ereignete sich in den letzten Jahren. Es hungern wohl auch jetzt Deutsche und manche andere und leiden Not, doch .bei weitem weniger als damals:; zahllosen geht es gut, manchen zu gut; der Fluch überstürzt errungenen Besitzes, innere Leere und. äußerliches Genügen, Prunk und Sattheit, zersetzt sie Wie ein Gift. Nichts aber von den Gefahren unserer Lebenswelt ist beseitigt, nichts: von der Zerklüftung, kein einziges der entwendeten Dörfer fiel an [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] zu entgehen, so gefährdet, wer mit unreifem Zugriff die Form zerschlägt, auch ihren Inhalt. S o ist es zu verstehen, wenn wir in kritischer Selbstbetrachtung unser Gepäck zu sichten suchen und dabei manchen Leerlauf, manche hohl gewordene Form gefunden haben. Was aber bleibt, ist immer noch ein sehr kostbares Erbe, wert, daß man es ertuirbt, um es zu besitzen. Das gilt besonders von der rechtverstandenen Volkskirche, die alles und alle in der Ganzheit der evangelischen Leben [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] nem hier beinahe katholisch vor! Inzwischen sind Jahre vergangen. Es hat sich vieles geändert. Die Häuser sind zwar noch, immer häßlich und die Fenster sind auch nicht breiter geworden. Aber ich habe manchen Menschen näher kennen und schätzen gelernt, obwohl er noch immer seine greuliche Mundart spricht. Heuer ist sogar richtiger Winter mit viel Schnee -- wie zu Hause. Ich bin in diesen Jahren sehr oft in die Kirche gegangen. Mit dem lauten Vaterunser und dem Glaubensbekenntn [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] ormten kleinen Gebilde von den großen ausgeschaltet werden, stünde der Zusammenschluß auf tönernen Füßen. Die Tätigkeit unserer Landsmannschaft im vergangenen Jahr vermerkt eine Arbeitssteigerüng auf manchen Gebieten, wobei sich das Referat für den Lastenausgleich ungewöhnlich fruchtbar erwies. Ebenso erfreulich entwickelte sich der Frauenkreis, deni die Hauptlast der sozialen Betreuung obliegt. Er leitet die dauernd in Gang gehaltene Spendenaktion, mit der die Siebenbürger S [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] m ihre Mutter Maria. Und der Vater bin ich und habe wie der Kleine gleichfalls keinen richtigen Namen, denn mir gebührt seit der Schulzeit der merkwürdige Anruf ,,Hucke". Es gibt unter den Verwandten manchen, der es unipassend findet, daß mich auch meine Kinder nicht anders nennen. Ich hörte sagen, sie seien deshalb zu bedauern, und man meinte sogar, es sei geradezu so, als.hätten sie keinen Vater, die Armen, die da wie Mäiuslein sitzen und mit den Beinen manchmal zappeln, al [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] Weihnachten der irdischen Not, und Gottes Gerechtigkeit preisen. Möge er uns dazu segnen! Nachrichten und Berichte Unser ,,Fragekasten" Aus der mannigfachen inneren und äußeren Not heraus stehen wir manchen Problemen oft ratlos gegenüber, ist uns auch vieles fraglich geworden, was früher zu unserem sicheren inneren Besitz zu gehören schien. Auch der Einfluß der neuen Umwelt macht uns vielfach unsicher und ratlos. Das kirchliche Leben, das doch früher unsere geistige Heimat w [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] Tanz zu den Weisen, die unsere ,,Siebenbürgische Blasmusik Stuttgart" unter der Leitung des Kapellmeisters T h a l unermüdlich ertönen ließ. Allgemeine Beurteilung des Pestverlaufes: Wir haben schon manchen schönen Tag und Abend im Kreise der Landsleute in Stuttgart verbracht. Noch keiner ist aber gleich anregend und angenehm verlaufen. Rheinland-Westfalen Der rührige Kreisverband G r o ß - D o r t m u n d veranstaltete am . September ein aus ganz Westfalen gut besuchtes T [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] V WILHELM DIETER bekannt. Alzen-Hermannstadt KUsdieeHerstdhmg mä&btmd . Vforoflgi (YcrWOructetMel fnradur tAttsvahl Zeitungs-Drucksache! Absender: SÜDOST-ECHO ZEITUNG DER DEUTSCHEN AUS SUDOSTEUROPA Manchen Schließlach (Deutschland) [..]