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Kommentar: Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt" (Seite 2)

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Autor Thema:   Kommentar: Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 14.04.2005 um 17:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Oje, armer Rether. Sag doch auch mal was Ironisches über die Evangel'schen, aber dann auch gleich über die Moslems, Hindi und Buddhisten, Scientology und die Zeugen dürfen auch nicht fehlen dann bist Du reif für's Schaffott! Aber dann kann Dir wenigstens keiner mehr Parteilichkeit nachsagen.

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 15.04.2005 um 06:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von riokardo:
Oje, armer Rether. .....dann kann Dir wenigstens keiner mehr Parteilichkeit nachsagen.

und dann heisst nur der Titel des Artikels richtigerweise:
"Die Werte gehen, aber Rether bleibt"
getkiss

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 15.04.2005 um 12:51 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Oder viceversa. Und wie hat der gute Lenin einst gesagt: "Religion ist Opium für's Volk". Vielleicht ist Rether an gar keine Religion oder Konfession gebunden, es gibt auf dieser Welt auch noch Atheisten.

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 16.04.2005 um 22:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der gute Rether war auch heut abend in 3sat beim Priol. Habe ihn leíder verpasst. Hat ihn jemand aufgezeichnet und was gibt's diesmal zu bemäkeln?

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 16.04.2005 editiert.]

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Axel Azzola
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Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.05.2005 um 16:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Am 22. April wurde in den "Israel-Nachrichten" unter der Überschrift "Israel-Hetze - und man schweigt dazu. Zwei Brandstifter aus braunem Aussiedlermilieu" der Artikel von Konrad Klein in der SbZ über Hagen Rether bespochen und dabei hervorgehoben, dass nur Johann Schöpf dem Inhalt des Artikels entgegengetreten sei.
Ich wurde gebeten, hierzu Stellung zu nehmen. Daraufhin habe ich mich damit begnügt, auf den Tenor in verschieden Diskussionsrunden hiunzuweisen, die sich auf dieser HP abspielen. Vor einiger Zeit hätte ich vermutlich anders reagiert.
Axel Azzola

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 12.05.2005 um 18:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
...und dabei hervorgehoben, dass nur Johann Schöpf dem Inhalt des Artikels entgegengetreten sei.

Sehr geehrter Herr Professor Azzola.
Dieses stimmt nicht so ganz. Wie im aktuellen Thread für jedermann nachlesbar ist, hat sowohl der User "History of Igor" wie auch meine Wenigkeit (kaum zu glauben, gell?) die Bezeichnung "Apartheidstaat" auf den Staat Israel bezogen, abgelehnt. Zumindest auf diese Tatsache hätten Sie die Redakteure der Zeitung "Israel" hinweisen können.
Mit bestem Gruß

P.S.
Habe inzwischen auch besagten Artikel der Zeitung "israel-Nachrichten" gefunden:

Israel-Hetze -
und man schweigt dazu
Zwei Brandstifter
aus dem braunen Aussiedlermilieu

Es ist nicht lange her, da sprach der deutsche Bundespräsident Horst Köhler vor der Knesseth. In seiner Rede, die damals viel Aufsehen erregte, verurteilte er auch den Rechtsradikalismus und Antisemitismus im eigenen Land, wobei er gegen diese Auswüchse eindeutig Stellung bezog.
Doch Bundespräsident Köhler - der selbst aus einer ehemals "volksdeutschen" Familie von Umsiedlern und Vertriebenen kommt - hatte wohl damit nicht gerechnet, dass der unterschwellig vorhandene, alltägliche und manchmal offen agierende Antisemitismus bzw. die Israel-Hetze von seinen guten Worten kaum beeindruckt sein wird.
Ehemalige "Volksdeutsche" sind auch die Siebenbürger Sachsen, die heute zum Großteil nicht mehr in ihrer angestammten rumänischen Heimat, sondern in Deutschland leben. Ihre Geschichte in der Nazizeit ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Zwei der berüchtigten KZ-Ärzte, Dr. Klein und Dr. Capesius, stammten aus Siebenbürgen. Mit dem letzteren führte der in Italien lebende, bekannte rumäniendeutsche Schriftsteller Dieter Schlesak ein Gespräch, das die ganze Grausamkeit und Ignoranz eines Nazi-Verbrechers der "Elite" von einst deutlich macht. Rumäniendeutsche - aus Siebenbürgen und dem Banat - waren auch immer wieder im KZ Auschwitz-Birkenau "tätig". Unter dem Wachpersonal gab es zeitweilig sogar 200-300 "volksdeutsche" Siebenbürger und Banaler, die am planmäßigen Morden mitbeteiligt waren.
Um so mehr verwundert es, dass zwei Siebenbürger Sachsen heute unbehelligt und öffentlich in Deutschland Israel-Hetze betreiben dürfen. So geschehen in Passau - einer bayerischen Stadt, wo sich vor Jahren die rechtsradikalen "Republikaner" in der "Nibelungen-Halle" trafen. In Passau äußerte kürzlich der siebenbürgische "Kabarettist" Hagen Rether vor applaudierendem Publikum: "Israel, ein ganz normaler Apartheidstaat!" Meinte er wohl damit, dass man in Israel Selbstmordattentäter und Terroristen "auszugrenzen" versuche, wo sie doch einfach nur Juden töten und sonst nichts "Böses" tun?
Hagen Rethers "Auftritt" in Passau widmete die "Siebenbürgische Zeitung" (München), in ihrer Ausgabe vom 31.3.2005, eine ganze Seite und war des Lobes voll. So kommentierte Konrad Klein den Ausspruch seines Landsmannes, den er mit Anerkennung überhäuft, folgendermaßen: "Kein Antisemitismus, nirgends. Selten eine klügere Missbilligung jüdischer Politik gehört!" Wessen Geistes Sohn Konrad Klein, Deutschlehrer an einem Gymnasium in Gauting (bei München), wohl zu sein scheint, ist aus seinen eigenen Worten deutlich zu erkennen.
Bedauerlich bleibt aber die Tatsache, dass zu dieser tendenziösen Entgleisung Konrad Kleins, der in Bayern täglich Gymnasialschüler unterrichtet, sich bis jetzt nur eine einzige Gegenstimme gemeldet hat: In der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 15.3.2005 kritisierte Johann Schöpf in einem Leserbrief die offene Israel-Hetze aus dem braunen Vertriebenen- und Aussiedler-Milieu. Er stellte richtig: "Israel ist ein demokratisches Land."
Das war's dann auch. Bundespräsident Horst Köhler liest wohl nicht die "Siebenbürgische Zeitung", was ihm wahrlich nicht zu verübeln ist. Doch Tausende von Aussiedlern und Vertriebenen lesen sie - und schweigen.
Michael Popper

Israel Nachrichten, 22. April 2005



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[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 12.05.2005 editiert.]

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riokardo
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Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 12.05.2005 um 21:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Morgen im Bayerischen Fernsehen:
22:30 Uhr, Ottis Schlachthof: u.a. auch Hagen Rether. Und so wird er vom BR präsentiert:

Auf den ersten Blick ganz anders ist Hagen Rether: Geschmeidig und nonchalant sitzt er am Klavier und plaudert entspannt drauflos – um dann unvermutet hundsgemeine Kalauer abzuschießen. Der Kabarett-Überflieger wird im Juni den Bayerischen Kabarett-Preis erhalten. http://www.hagen-rether.de


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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.05.2005 um 22:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nicht doch.
Der Artikel bezieht sich ausschließlich auf die Print-Ausgabe der SZ, weshalb der Hinweis auf Johann Schöpf zutrifft. Ich habe ohne jeden Kommentar auf den geamten Inhalt verschiedener "Diskussionsrunden" hingewiesen, also keinerlei Hervorhebungen vorgenommen, auch, um jedem Vorwurf mangelder Sachlichkeit zu entgehen.
Axel Azzola

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Christian Schoger
Moderator

Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002

erstellt am 13.05.2005 um 12:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christian Schoger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christian Schoger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Liebe Forumsteilnehmer,

der hier wiedergegebene Artikel in den „Israel-Nachrichten“ kann nicht unkommentiert stehen gelassen werden. Neben Fehlinformationen und persönlichen wie kollektiven Verunglimpfungen befleißigt sich der Verfasser Michael Popper (identifiziert sich andernorts als freier Journalist aus Berlin - im Internet fand ich keinen Hinweis auf seine journalistische Berufsausübung) übler Denunziation.
Was ist die Quintessenz dieses Beitrags? Im Kern brandmarkt der Verfasser „Popper“ (P.) Hagen Rethers Kritik an der Politik des Staates Israel gegenüber palästinesischen Einwohnern. Rether bezeichnet Israel als „ganz normalen Apartheidstaat“. Dass es sich hier um eine Zuspitzung im Kontext des politischen Kabaretts handelt - für manchen eine unerträgliche Entgleisung - sollte nicht außer Acht gelassen werden. Außerdem ereifert sich P. über Konrad Kleins affirmative Kommentierung dieser Aussage. Klein hat in einem Leserbrief (Siebenbürgische Zeitung vom 15. April, S. 15) erklärt, es sei ihm bekannt, dass Israel keine Politik der Apartheid praktiziere. Diesen Umstand mag P. freilich nicht erwähnen, denn es geht ihm nicht um Differenzierung, sondern um Diffamierung!
Als Diffamierung kennzeichne ich die Formulierung in eben diesem Zusammenhang: „Wessen Geistes Sohn Konrad Klein, Deutschlehrer an einem Gymnasium in Gauting ...“; und: „Konrad Klein, der in Bayern täglich Gymnasialschüler unterrichtet“. (Nebenbei: Klein ist Realschullehrer.) Hier wird jemand, hier Rether, da Klein, unter dem Untertitel: „Zwei Brandstifter aus braunem Aussiedlermilieu“ persönlich diffamiert, stigmatisiert.
Es wird überdies falsch zitiert - ob nur unbewusst? Johann Schöpf sprach in seinem Leserbrief (SbZ vom 15. März, S. 14) von einer „unsinnigen Behauptung“ und vermutet als Motive „Unwissenheit und Unbedarftheit“ oder „rechtslastige, ‚ganz normale‘ Israel Hetze“. Nach P. habe Schöpf aber „die offene Israel-Hetze aus dem braunen Vertriebenen- und Aussiedler-Milieu“ kritisiert. Diese Formulierung stammt nicht aus Schöpfs Feder. Und das ist eine unerträgliche Diffamierung, die von der Chefredaktion der „Israel-Nachrichten“ in dieser Form nicht kommentarlos hätte akzeptiert werden dürfen. Dieses falsche Zitat - noch dazu, ohne es als Zitat zu kennzeichnen - in den Titel aufzunehmen, zeugt nicht nur von „Unbedarftheit“. Als hemmungsloser Diffamierer entlarvt sich allerdings der Verfasser P.
Und zuletzt: Dieser Artikel ist schlicht manipulativ konstruiert aus nicht zusammenpassenden Versatzstücken. Ohne jedes Maß. Eingebettet in Horst Köhlers Verurteilung von Rechtsradikalismus und Antisemitismus, folgt ein Hinweis auf in der Nazizeit von Siebenbürger Sachsen begangenen Verbrechen. Mir scheint, als wolle der Autor hier eine über Generationen bestehende Kollektivschuld der Siebenbürger Sachsen suggerieren. Rether sei in Passau aufgetreten. Eine bayerische Stadt, „wo sich vor Jahren die rechtsradikalen ‚Republikaner‘ in der ‘Nibelungenhalle‘ trafen“. Klar, dann muss Rether also auch in dieser Kontinuität stehen. Ich glaube gewiss nicht, dass P. seine raffinierte, aber überaus perfide Argumentationskette so knüpfte, weil er in derart hohem Maße undifferenziert denkt. Das hat Methode. Der Text enthält weitere, den Autor und seine Beweggründe entlarvende Hinweise, auf die ich hier nicht näher eingehen will.

Fanden Sie, Herr Prof. Azzola, in ihrer Stellungnahme gegenüber der Redaktion der „Israel-Nachrichten“ (deutschsprachige Zeitung, publiziert v.a. für die aus Deutschland emigrierten Juden) auch Anlass zur Kritik an dem Artikel von Herrn P.? Sie betonten in Ihren bisherigen Diskussionsbeiträgen in diesem Forum immer wieder die übergeordnete Bedeutung von intellektueller Redlichkeit, von Wahrheit und Gerechtigkeit.
Es wäre wünschenswert, wenn sich Michael Popper in diesem Diskussionsforum zu seinem Zeitungsartikel erklären würde. Als freier Journalist dürfte er die publizistische Auseinandersetzung doch wohl nicht scheuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Schoger

P.S.: Da die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung am Pfingstwochenende beim Heimattag in Dinkelsbühl präsent ist, kann ich erst nach Pfingsten auf evt. Reaktionen erwidern.

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Johann
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Beiträge: 490
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erstellt am 13.05.2005 um 14:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Skrupellose Hetzer gab es in jedem Volk schon immer und es wird sie leider auch in Zukunft geben.
Gefährlich wird es nur, wenn seriöse Zeitungen und Verlage diesen primitiven Brandstifter eine Plattform bieten.
Der Trend in Amerika geht eindeutig in diese Richtung, bei uns wird er mit einiger Verzögerung sicherlich auch noch auftauchen.
siehe dazu einen Beitrag in der FAZ

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Axel Azzola
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erstellt am 13.05.2005 um 22:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein Vorschlag:
die Herren Schoger und Lauer schicken ihre Mitteilungen zusammen mit den wunderbaren Texten von Robert, gogesch, Lauer und Fabritius zu der Frage, warum bestimmte Ferkeleien nicht zu rügen sind, wenn sie sich gegen Leute wie "seberg" und mich wenden, an die Redaktion der "Israel-Nachrichten". Oder: einer, der weiß, wie so etwas geht, erwirkt von dieser Redaktion eine Unterlassenserklärung. Was da wohl herauskommt? Wer formuliert schon einmal?

Schoger sollte genauer lesen: ich habe mich deutlich geäußert und gesagt, dass ich mich in dieser Sache noch vor einiger Zeit anders verhalten hätte. Aber es ist zu viel verlangt, dass ich mich hier von einigen Leuten zur Sau machen lassen soll, um genau diese Leute dann in intellektueller Redlichkeit gegen Dritte in Schutz zu nehmen. Nein, Freunde, so haben wir nicht gewettet, denn die Forderung nach solch einem Schutz ist, nach allem was geschehen ist, an mich gerichtet kühn. Ich könnte auch sagen: ungehörig.
Nochmal , Herr Schoger: meine Fairnis gegenüber der LM können Sie derzeit in der Diskussion über das Rentenrecht nachprüfen.
Axel Azzola

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riokardo
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erstellt am 13.05.2005 um 22:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Ein Vorschlag:
die Herren Schoger und Lauer schicken ihre Mitteilungen zusammen mit den wunderbaren Texten von Robert, gogesch, Lauer und Fabritius zu der Frage, warum bestimmte Ferkeleien nicht zu rügen sind, wenn sie sich gegen Leute wie "seberg" und mich wenden, an die Redaktion der "Israel-Nachrichten".

Na was sollte so ein Schmarrn die Herren Redakteure der erwähnten Zeitung interessieren. Ich denke die Leute haben ihre eigenen Probleme. Aber Herr Azzola ist nervös geworden? Warum denn? Niemand hat Ihren "Schutz" gefordert. Danke!

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[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 13.05.2005 editiert.]

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7ieben
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Beiträge: 1
Von:
Registriert: Mai 2005

erstellt am 13.05.2005 um 23:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Christian Schoger:
Ich glaube gewiss nicht, dass P. seine raffinierte, aber überaus perfide Argumentationskette so knüpfte, weil er in derart hohem Maße undifferenziert denkt. Das hat Methode. Der Text enthält weitere, den Autor und seine Beweggründe entlarvende Hinweise, auf die ich hier nicht näher eingehen will.

Ein unter Pseudonym publizierender Autor?
Ein Auftragsschreiber?
Einen zugeschobenen Text als eigenen ausgegeben?

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 13.05.2005 um 23:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Soeben lief die Sendung auf BR3. Hagen war gut, aber Schmickler war Spitze! Habe die sendung teilweise aufgezeichnet (Schmickler, Miller, Rether)

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Axel Azzola
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erstellt am 13.05.2005 um 23:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. "ricky-schnell" hat mal wieder nicht versdtanden. Diesmal den Schoger. Dieser meint doch, bei hinreichender intellektueller Redlich- und Gerechtigkeit hätte ich dem Artikel in den IN widersprechen, also Leute schützen müssen, die mich entweder selbst mit Dreck beworfen haben, oder diesen Dreck nicht erkennen wollen. DIESER Aufforderung habe ich widersprochen und dabei bleibt es.
Mein Vorschlag ist auch deshalb prima, weil ja sämliche meiner Gegner behaupten, dass in diesen Diskussionsrunden mit mir sehr pfleglich umgegangen wurde, während ich lauter Fehler oder Unverschämtheiten zu vertreten hätte. Das rundet das Bild von den unschzuldigen SbS doch wunderbar ab.
2. Ein "Auftragschreiber"? Wessen Auftrag?
Ein "zugeschobener Text als eigenen ausgegeben"? Von wem "zugeschoben"? Hic Rhodos, hic slta bei so unverschämt anonymen Verdächtigungen.
Auch dieser Beitrag hat eine unmißverständlich peinliche Tendenz.
Axel Azzola

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