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Kommentar: Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt" (Seite 4)

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Autor Thema:   Kommentar: Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"
riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 14.05.2005 um 23:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Im Gegensatz etwa zu Johann Lauer halte ich "ricky-schnell" für einen Menschen voller giftiger Ressentiments, von dem ich mich abgrenzen und gegen den ich mich schützen muss.

Na sagen Sie doch Herr Azzola, was Sie zu einer solchen Annahme veranlaßt? Ressentiments haben auch immer ein Ziel, warum nennen Sie nicht das Kind beim Namen, warum sagen Sie nicht offen wer das angebliche Ziel meiner angeblichen Ressentiments sind? Und wenn Sie hier groß rumtönen daß Sie sich gegen mich "schützen" müssen, so schreiben Sie doch klar und deutlich, verdammt nochmal, da herein warum Sie das tun müssen, habe ich Sie mit einem Wort jemals bedroht oder was sollen Ihre andauernden grundlosen Unterstellungen und Andeutungen. Von Ihnen wird erwartet daß Sie sich äußern zu dem besagten Artikel: Ihre Außerung kann negativ oder positiv sein, das werden Sie selber entscheiden, oder ist dieser Artikel, so wie er dasteht OK für Sie? Alles andere ist nur Diversion und Pipifak.
Und das andauernde Erwähnen von Danielis, Popa und anderen, was soll das bringen? Glauben Sie daß Popa und Danielis Ihnen bedingungslos immer und überall zugestimmt hätten? So wie ich die beiden kenne, haben sie eigene Meinungen und auch Rückgrat, sind nicht Abnicker für alles was einer sagt.
Nochmals: Ich kann auf Ihren "Schutz" gerne verzichten, schützen vor mir muß sich allerdings niemand, nichtmal Sie, ich habe in meinem Leben niemanden bedroht und auch niemanden grundlos beschimpft und verleumdet. Sie aber haben hier einen erwiesenen Verleumder als "jungen aufmüpfigen Mann" aufgewertet, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln, ich wäre derjenige, welcher diesem ach, so "jungen" (hat sich was mit jungen) Mann Unrecht getan hätte. Das ist unfair, genauso wie Ihre Parallele zu dem Autor, welcher angeblich nur deshalb den Holocaust nicht leugnet, weil es "strafrechtlich problematisch" ist. (Kleine Klammer: Das wäre strafrechtlich nicht "problematisch", sondern eindeutig) Lauter unfaire und an den Haaren herbeigezogene "Argumente", derer Sie sich immer wieder (nicht nur gegen mich) bedienen. Mit Ihnen habe ich definitiv fertich!

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 14.05.2005 um 23:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits

Sehr geehrter Herr Schoger,

Berichtet die SBZ ihren Lesern über bestimmte Personen, oder führt mit ihnen Interwiews wird das identitätsstiftende Element hervorgehoben, sogar bis zur Vereinnahmung der Person ausgereizt, nach dem Motto : "Es ist einer von uns" ! Ich kann mir vorstellen, dass das die Leserschaft sehr positiv aufnimmt. Etwas schwieriger wird es , wenn A) die Person das siebenbürgische Element von der Zeitung verliehen bekommt und nicht so recht annimmt.
B) die Person durch Ihr Handeln, unangenehme Auswirkungen auf die Gemeinschaft der sbS und mit dieser in Zusammenhang gebracht wird.

Einige Beispiele(bitte greifen Sie korrigierend ein falls es nötig ist, denn zum genauen Recherchieren habe ich keine Zeit):
Frau Renate Schmidt, deren Mutter Frauendörferin ist/war , hat bei Biolek ihre Herkunft mit dem Zeigen der Zähne und Dracula abgetan.
Hasso Plattner ( satirisch, laut Sibild der reichste Sachs,) hat sich zwar für den wohlgemeinten Artikel bedankt, aber hat darauf hingewiesen, dass er in Berlin geboren sei und sein Vater schon in den 30ger Jahren Siebenbürgen verlassen habe.
Wolfgang Bonfert, wurde in den 90gern wegen einer Aussage auch mit dem Milieu des Vaters in Verbindung gebracht.
Popa reizt auf seiner Internetseite einige strittigen Passagen im Leben des von uns hochgeschätzten Hermann Oberth,(NPD Mitgliedschaft, zweifelhafte Rolle beim Raketenbau) bis ins Unendliche aus.
Im Konjunktiv lässt es sich bekanntlich leichter reden, aber ich denke, man hätte Herrn Rether, der beide der oben genannten Punkte erfüllt, vielleicht etwas weniger Aufmerksamkeit schenken sollen, insbesondere die Folgekommentare waren m.E. unnötig! Es bleibt wohl eine Gratwanderung zwischen interessanten Persönlichkeiten und dem Bumerangeffekt (B), der unschuldige Menschen in Mitleidenschaft zieht. Die Kommentierung und Missbilligung der jeweiligen Artikel , in den Ursprungsmedien und in der SBZ halte ich für unabdingbar!

Gruß
Lori

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 15.05.2005 um 01:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Der "bösige" Rether sagt:
Das ist ein Kesseltreiben hier... ein Teeren und Federn, poah!! Da wird jetzt die Brut geschreddert!
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Wer in Rether reinhören will, kann dies HIER tun.

Und weil Schmickler gar so gut war, hier auch was von diesem "Bösen" (gehört zwar nicht direkt hierher, hat aber zu Rether mehr Bezug als so mancher Beitrag im Thread):


Schmickler über:

Lafontaine:- Das früh verrentete Schweinchen-Schlau der Deutschen Sozialdemokratie

Horst Köhler: Ein Mann, der nicht nur redet, sondern auch große Worte macht, ein Mann mit Visionen, obwohl: Wie sagt schon Helmut Schmidt? "Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!"
Nach Roman dem Rucker, Johannes dem Täuscher, jetzt Horst der Seher!
"meine Wahl ist kein Signal zum Machtwechsel aber wir haben keine andere Wahl, als die Macht zu wechseln. Ich sag' ja nix, ich mein' ja nur und damit ich nicht mißverstanden werde, sag' ich's nochmal!" Sagenhaft!

Volksvertreter:
Das sagt ja schon der Name: "Volksvertreter". Nehmen wir mal so einen Schnürsenkelvertreter. Der macht ja auch nicht was der Schnürsenkel will, sondern der will den Schnürsenkel verkaufen und das will der Volksvertreter ja auch: Nämlich das Volk verkaufen und zwar in der Regel für dumm...

Langezeitarbeitslose und Hartz 4:"Aber verhungern, verhungern kann man ja bekanntlich hierzulande nicht, höchstens mal erfrieren. Aber das machen ja nicht so viele, denn: Dadurch wird ja das Problem nicht gelöst!

Wer Schmickler hören will, soll HIER klicken

Und hier auch was von Ralph Miller:

"Der Kerl ist so brauchbar wie e Messer ohne Klinge, wo au no dr Stiel fehlt. Man kann sich gor net sattekeln an ihm!"
(Hiermit ist kein Politiker gemeint, sondern ein GUru)

Und wer an Miller interessiert ist, kann
HIER klicken.

Gute Nacht!

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Heute schon geklickt? http://rickyschnell.de


[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 16.05.2005 editiert.]

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Axel Azzola
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Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.05.2005 um 08:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ressentiments haben in erster Linie Ursachen und in zweiter Linie eine Richtung. Nichts davon verhält sich "logisch" zueinander. Also muss jeder Aspekt einzeln untersucht werden, was nicht immer einfach ist. So auch bei "ricky-schnell". Seine emotionsgeladenen Attacken geegen meine Person veranlassen mich zu der Annahme, diese seien einem Ressentiment geschuldet. Die Ursachen dieser Ressentiments und ihre Ziele können aber vielfältiger Natur sein. Insoweit besteht bei mir die Vermutung, "ricky-schnell" verfüge über eine national-konservarive Einstellung, die bekanntlich das eigene Nest dadurch sauber hält, dass es dieses gegen Nestbeschmutzer tapfer verteidigt. Diese Haltung ist zwar nicht "braun", hat aber den "Braunen" seinerzeit kräftig geholfen. Deshalb ist diese Haltung für unsereins latent gefährlich. Diesen Sachverhalt meine ich, wenn ich sage: "schwarzbraun ist die Haselnuss".
Wer mich noch nie gegen einen der vielen gegen meine Person gerichteten schmutzigen Angriffe verteidigt hat und dann auch noch Zitate unkommentiert transportiert, die Hiltler verniedlichen, weil der zweite Weltkrieg und Millionen Tot allein dadurch hätten vermieden werden können, dass die damals Verantwortlichen mit der Bestie Adolf Hiltler offen und ehrlich verhandeln, fördert das Geschäft derer, die ich für bedrohlich erachte.
Schließlich werde ich mich verteidigen gegen einen Menschen, der mir ständig das Wort im Munde herumdreht, dem es also auf das absichtsvolle "Mißverständis" ankommt, um seinen Gegner zu erledigen. Zugleich gelobe ich, dass ich"ricky-schnell" weder in der Vergangheit noch in der Gegenwart oder der Zukunft schützen wollte oder ungebeten schützen werde. Wovor auch.
Die Frage, ob es bei "ricky-schnell" AUCH antisemitische Ressentiment gibt oder ob er ein Antisemit ist, kann ich zurzeit nicht beantworten. Immerhin hat er sich gegen die Bezeichnung "Apartheidsstaat" für Israel ausgesprochen. Andererseits meine ich mich zu erinnern, dass er vor einigen Monaten in einer anderen Runde der Auffassung zuneigte, jüdische Hinweise auf die jüngere deutsche Vergangenheit könnten mit unlauteren materiellen Motiven einhergehen. Das wäre ein typisch antisemitisches Ressentiment.
Axel Azzola

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Axel Azzola
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Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.05.2005 um 08:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Schoger,
am 13. Mai fragen Sie mich am Ende Ihres Beitrages sinngemäß, ob ich im Rahmen meiner Stellungnahme zu dem Artikel des Herrn Popper in den IN vom 22. April auch Anlass zur Kritik an den Ausführungen des Herrn Popper gefunden hätte. Diese Frage erübrigte sich angesichts meiner Ausführungen vom 12. Mai. Aus diesem Grunde muss ich hier auf das Problem der intellektuellen Redlichkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit als Maßstab für eine angemessene Diskussion nicht eingehen.
Trotzdem zur Verdeutlichung nocht ein Zitat:

"Ich trete auch der Vermutung entgegentreten, dass ich die LM als "antisemitisch" ansehen könnte. Nein, dann wäre ich nicht ihr Mitglied. Das war nicht immer so und die Herrn Zillich und Hönig halte ich in der Tat für Antisemiten, um nur zwei Namen zu nennen. Andererseits käme ich nie auf die Idee, einen Mann wie Hans Bergel, als "Antisemiten" zu bezeichnen, auch wenn es zwischen uns einige Kontroversen gibt. Den Namen "Dürr" erwähne ich in diesem Zusammenahng nur deshalb nicht, weil es zwischen uns noch nie eine Kontroverse gegeben hat. Kontroversen sind etwas normales, gehören zum täglichen Leben und machen den nichtjüdischen Teil noch lange nicht zum "Antisemiten". Andererseits wissen wir alle, dass es auch in unserer Gesellschaft antisemitische Einstellungen gibt, denen wir gemeinsam und konsequent entgegentreten sollten, wenn wir "Normalität" im wirklichen Leben und nicht nur im Kabarett herstellen wollen".

Das habe ich am 21. Februar geschrieben. Da ich mir heute nicht mehr ganz so sicher bin, würde ich es zurzeit nicht widerholen. Auch Ihr Verhalten kann das wieder ändern.
Axel Azzola

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riokardo
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Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
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erstellt am 15.05.2005 um 11:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Wer mich noch nie gegen einen der vielen gegen meine Person gerichteten schmutzigen Angriffe verteidigt hat und dann auch noch Zitate unkommentiert transportiert, die Hiltler verniedlichen, weil der zweite Weltkrieg und Millionen Tot allein dadurch hätten vermieden werden können, dass die damals Verantwortlichen mit der Bestie Adolf Hiltler offen und ehrlich verhandeln, fördert das Geschäft derer, die ich für bedrohlich erachte.

Ich bin kein "Studierter", auch habe ich weder den Krieg erlebt, noch bin ich deportiert worden oder war je Insasse eines KZ. muß mich somit mit angelesenem oder aus Filmen und anderen Quellen stammendem Wissen begnügen. Aber ich glaube nicht, nach meinem aktuellen Wissenstand daß der Krieg in irgendeiner Weise vermeidbar gewesen wäre, auch wenn die Beteiligten "vernünftig" miteinander geredet hätten. Der Irak-Krieg ist übrigens trotz "vernünftiger" Argumente der Kriegsgegener Deutschland, Frankreich u.a. nicht verhindert worden, sondern die "getürkten"(wie sich im Nachhinein herausgestellt hat) Beweise der Kriegstreiber waren überzeugender als jedwelche vernünftigen Argumente. So wird es sich wohl auch seinerzeit mit dem Adolf und seinen Gegnern verhalten haben, nehme ich jedenfalls an. Nun hat aber auch der Autor des Leserbriefes nicht diese Behauptung auf die Azzola sich bezieht, aufgestellt, sondern er hat lediglich behauptet, der Regisseur Peter Zadek hätte dies gesagt und Azzola fragt daraufhin:
Hat er das wirklich und so gesagt?,
bleibt aber bis heute die Antwort schuldig, mich würde es aber nun echt interessieren, ob Peter Zadek das wirklich und "so" gesagt hat, was aber nicht heißen muß, daß ich auch seine Ansicht dann teile.
In diesem Zusammenhang fällt mir eine Episode aus der österreichischen Politik ein, die zwar schon einige Jahre zurückliegt, die ich aber hier erwähnen möchte weil sie eine Parallele zu dem Regisseur Zadek darstellen könnte und bezeichnend ist, für die "Toleranz" der selbsternannten "Menschenfreunde":
Als die von "toleranten" Gegnern für faschistisch oder "rechtsextrem" eingestufte (In Wirklichkeit eine vollkommen demokratische, inzwischen seit 5 Jahren Regierungspartei)österreichische FPÖ des damaligen Parteichefs Dr. Jörg Haider einen gewissen Herrn Peter Sichrovsky ins Brüsseler Parlament entsandte, brach eine Welle des Hohns und Spotts über die beiden (Haider und Sichrovsky) herein und zwar - oh Wunder! - nicht wie zu erwarten gewesen wäre, aus der "rechten" Ecke (Sichrovsky war jüdischen Glaubens), sondern aus der toleranten und "menschenfreundlichen" Ecke der Spö und der österreichischen Grünenpartei. Sichrovsky wurde öffentlich als "Haiders Hofjude" beschimpft und auch Haider selber bekam seinen Senf ab. Nun zählte also plötzlich nicht mehr daß Sichrovsky Jude war, ja nichtmal daß er auch Mensch war und ihn Beleidigungen und Beschimpfungen genauso trafen und schmerzten wie jeden anderen, nein, das alles galt für "so" einen nicht mehr. Genau jene, welche jahrelang Dr. Haider und der FPö Antisemitismus und Rassismus vorgeworfen hatten und nun Gelegnheit gehabt hätten, die FPÖ für einen solchen Schritt zu beglückwünschen, waren nun kaum wiederzuerkennen, Sie übertrafen sich gegenseitig in Orgien der Beschimpfungen und des Lächerlichmachens des politischen Gegners.
Ich bin nicht Parteimitglied, weder einer rechten noch einer linken Partei, war es auch "unten" nicht und werde es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie sein, mit Heuchlern und Gleißnern will ich aber beileibe mein Lebtag nix zu tun haben, die sind mir aus tiefstem Herzen zuwider.
Und wenn ich den Azzola nicht gegen Attacken verteidigt habe, wie mir vorgeworfen wird, so weise ich darauf hin daß er in "seberg" (der sich übrigens sehr gut an BIsmarck orientiert, das muß man zugeben) einen vehementen Beschützer gehabt hat, wieviele "Beschützer" braucht er noch? Abschließend möchte ich noch dem Herrn Azzola mitteilen daß, wenn der Adolf lauter Wähler wie mich gehabt hätte, er wahrscheinlich nie gewählt worden wäre, darauf kan der Azzola Gift nehmen!
Und wie sagt Azzola in einem früheren Beitrag: Handeln oder Nichthandeln kann gleichermaßen bezeichnend sein und ich füge hinzu: Einen Kommentar zu einem Artikel unter lauter vorgeschobenen Scheinausflüchten abzulehenen, läßt einige Schlußfolgerungen auf den Betreffenden zu und zwar fällt mir spontan der Vergleich "Wasser predigen und Wein trinken" ein. Jedoch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben noch etwas aus dieser Richtung zu hören.

Zitat:
Andererseits meine ich mich zu erinnern, dass...

Eine handfeste, sachlich argumentierte Grundlage um jemanden als "braun" einzustufen oder "Ressentiments" zu unterstellen! Bravo Azzola, Respekt!


Ich wünsche allen Lesern dieses Forums ein recht schönes Pfingstfest.

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[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 15.05.2005 editiert.]

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seberg
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Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 15.05.2005 um 22:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Azzola,
ich möchte Sie ausdrücklich darin unterstützen, dass Sie immer wieder auf Vermutungen über das Vorhandensein von Ressentiments (R.) zurückkommen, quasi auf dieser Feststellung „herumreiten“ und uns damit „auf die Nerven“ gehen. Ist das Vorhandensein von R. zwar ubiquitär, (also z.B. nichts „Deutsches“ oder „Jüdisches“, usw.) und die Neigung dazu zunächst auch scheinbar harmlos und banal, gibt es doch viele gute Beispiele dafür, wie ganze Kriege oder andere geschichtlichen Massen-Ereignisse letztlich auch mit darauf zurückgeführt werden können. Quasi über den „Dreisatz“: 1. unbewusste ressentimentbehaftete Einstellung bei vielen Einzelnen (z.B. das dumpfe, kränkende Gefühl von erlebter „Ungerechtigkeit“. z.B. Reparationazahlungen nach WK I), 2. ideologische (bewusste) „Rechtfertigung“ dieser R. durch machtbesessene, kriminelle Ideologen bzw. Staatsmänner (z.B.: „Ja, wir armen Deutschen sind ja auch wirklich das Opfer böser fremder Mächte“), und 3.: Nutzung der dadurch im Volk „hoffähig“ gemachten, zum „Geist für den kleinen Mann“ gemauserten Ressentiments (z.B. die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse) zu verbrecherischen Staats-Akten.
In Ihren Worten („Ressentiments haben in erster Linie Ursachen und in zweiter Linie eine Richtung. Nichts davon verhält sich "logisch" zueinander“): URSACHE ist ein dumpfes, meist gänzlich unbewusstes und oft meist ungerechtfertigtes Kränkungs-Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein; RICHTUNG bzw. Ziel ist ein willkürlich herausgegriffener „Sündenbock“, der oberflächlich, also logisch und zeitlich falsch, als „Täter“ identifiziert wird, an dem man sich rächen darf und muss (DER(!) slawische Untermensch, DER(!) Jude), DER(!) Bosniake, usw.)
Dass sich die beiden Elemente Ursache und Richtung „nicht logisch“ zueinander verhalten, ist deswegen richtig, weil das Unbewusste weder Logik noch Zeit kennt(Freud): der Jude, der mich GESTERN aus der Fassung gebracht hat wird HEUTE in einem anderen „erkannt“ und dieser entsprechend „behandelt“, was unlogisch und zeitverschoben zugleich ist, und wenn auch nicht bewusst gewollt, trotzdem unverantwortlich.

Die große Mehrheit der deutschen Soldaten ist wohl mit der ehrlichen, wenn auch hirnrissigen Überzeugung in den Krieg gezogen, dass ihr „Heldentum“ einer guten und gerechten Sache dient. Hitler, vor allem aber Goebbels müssen sich gut „ausgekannt“ haben mit RESSENTIMENTS, allerdings nicht im Sinne von darüber Bescheid WISSEN und darüber reden, schreiben und aufklären (das wäre ja im Sinne der damaligen Nazi-Ideologie so etwas wie „jüdischer Intellektualismus“ gewesen), sondern sie im „Volk“ auf unbewusster Ebene des leidenschaftlich und „in der Tiefe“ als „wahr“ und „wirklich“ erlebten Gefühls-Dusels belassend, ja sie dort anheizend und anstachelnd und aufwiegelnd, bis sie schließlich zu „geistig“ verbrämten, in Wirklichkeit zu ideologisch-verbrecherischen Zwecke durch Verführung genutzt werden konnten.
Der Weg vom braven Bürger zum Verbrecher ist unter bestimmten Umständen kürzer als gemeinhin angenommen.

Für das „Es darf sich nie wiederholen“ gibt es keinen anderen Weg als das Bewusstmachen ressentimentbehafteter Einstellungen (also genau das, was Sie hier für uns tun). Der Erfolg hierbei ist durchaus unsicher und ein wiederholtes Scheitern nicht unwahrscheinlich, aber etwas anderes gibt es nicht. Unter Bewusstmachen verstehe ich Aufklärung, Bildung, Erziehung, Gespräche, und vor allem dauernde Selbstprüfung… denn unbewusst heißt nicht unschuldig, heißt nicht, dass der einzelne keine Verantwortung dafür hat, was ihm sein Gefühl diktiert. Gefühle können, wie Sie an anderer Stelle richtig gesagt haben, legitim oder illegitim sein, das zu unterscheiden, dafür ist letztlich jeder selbst verantwortlich.
All das hat mit „Umerziehung“ nichts zu tun, aber ich höre schon manchen hier stöhnen und ausrufen: nein, bitte nicht schon wieder „Vergangenheitsbewältigung“, ich kann es nicht mehr hören…usw.
Wie hörte ich gerade Edmund Stoiber bei den Sudetendeutschen mit Bezug auf das Benes-Dekret sagen (sinngemäß): ‚Wir können das nicht einfach der Vergangenheit überlassen’. Richtig! „das“ nicht, und „jenes“ auch nicht.
Herzliche Grüße, seberg

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 15.05.2005 editiert.]

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riokardo
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erstellt am 15.05.2005 um 22:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Lieber Herr Azzola,
ich möchte Sie ausdrücklich darin unterstützen, dass Sie immer wieder auf Vermutungen über das Vorhandensein von Ressentiments (R.) zurückkommen, quasi auf dieser Feststellung „herumreiten“ und uns damit „auf die Nerven“ gehen.

Ja auch meinerseits vielen Dank LIEBER Herr Azzola, daß Sie weiterhin hier Unterstellungen und unbegründete Mutmaßungen anstellen, das ist zwar nichT "ubiquitär" (?), aber es tut so gut immer wieder zur Sau gemacht zu werden, ich bin nämlich masochistisch veranlagt und fühle mich wohl wenn ich erniedrigt werde! Geil, wa?
Was sich seberg hier leistet übersteigt bei weitem die Grenzen jedwelchen guten Geschmacks und ist schlichtweg nicht als anständig zu bezeichnen. Hier rechtfertigt er u.a. die Benes-Dekrete, welche klar gegen geltende EU-Prinzipien verstoßen und von einem Verbrecherregime erlassen worden sind. Muß man solchen Müll in diesem Forum erdulden? Sind wir wirklich so weit gesunken daß jeder uns mit Dreck bewerfen kann? Ich für mein Teil bin nicht bereit den Unsinn sebergs hier als seriöse Meinung zu akzeptieren, ich nehme an der seberg will hier provozieren, anders kann ich mir sein Geschreibsel nicht erklären.

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seberg
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Von:Hessen
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erstellt am 15.05.2005 um 23:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hi, ricky, kannst du nicht lesen, oder hast du die Cognac-Flasche neben den Computer stehen?? Ich habe zu Stoiber doch ausdrücklich RICHTIG gesagt!!!

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Axel Azzola
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erstellt am 16.05.2005 um 06:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Es bedarf keines akademischen Studiums, um zu erkennen, was der von "ricky-schnell" zitierte Autor damit bezwecken wollte, dass er sich bei der Aussage über Hitler glaubt SOGAR auf den Juden Zadek berufen zu können. Deshalb hat die Sache zwei Dimensionen: 1. was der ganze Quatsch soll UND ob die Berufung auf Zadek zutrifft. Ich setze mich mit beiden Aspektren auseinander und erwarte von Dritten, dass sie das nicht verfälschen.
Den Beweis für Zadeks Äußerung soll der zitierte Sudentendeutsche mit Hilfe einer Quellenangabe führen. Bis dahin behaupte ich in Kenntnis der Person Zadek, dass er die Unwahrheit sagt. Warum soll ich dem Sudetendeutschen die Arbeit abnehmen?

2. Ich habe in der "Affaire Haider" den Standpunkt der Sozialdemokratien hier wie dort nicht geteilt, Also: was soll es.

3. Dieser angeblich ganz normale Dr. Jörg Haider ist ein fremdenfeindlicher Populist. Solche kann es auch unter Juden geben.

4. Noch einmal: es kommt mir nicht darauf an, von "ricky-schnell" beschützt zu werden, sondern allein auf den Nachweis, dass dessen Verhalten von Ressentiments geprägt ist. Da hilft der Hinweis auf "seberg" nicht weiter. Das beweist auch der Umgang mit Anreden. Ich differenziere da sehr genau und gerade deshalb mache ich niemandem Vorschriften, wie er dies zu handhaben hätte, ich immitiere auch niemanden. "seberg" redet mich an mit "Lieber Herr Azzola". Nur ein Mensch voller Ressentiments kann das zum Anlass einer Replik nehmen, wobei die Behauptung, ich würde ständig "unbegründete Mutmaßungen anstellen" verkennt, dass ich mich regelmäßig um eine Begründung meiner Aussagen bemühe. Diese Begründungen passen zwar "ricky-schnell" nicht. Aber sie sind da.

5. Was zum Kuckuck ist aber am "seberg" so geschmacklos unanständig, dass sich ricky so erregen muss? Der Benesch. Da kennt sich der ricky auch ohne Studium aus. Zunächst soll der "seberg" hier die "Benesch-Dekrete" gerechtfertigt haben, obwohl diese gegen EU-Recht verstoßen und von einem Verbrecherrergime erlassen wurden, deshalb fragt sich der ricky, ob "man solchen Müll in diesem Forum erdulden" muss, ob "wir wirklich so weit gesunken sind, dass jeder uns mit Dreck bewerfen kann?"
Nein, "ricky-schnell", wie auch die Admini- und Moderatoren leicht erkennen könnten, beschäftigen sich Studierte wie Azzola und "seberg" und nicht "jedermann" mit Ihnen und anderen ("uns"). Wir sind die Bösewichte.
Noch ein wort zum Sinken und zu Dreck: in der Tat, es gibr in europa kein volk, das im 20. Jahrhundert tiefer als das deutsche Volk gesunken ist und diesen "Dreck" müssen die Nachkommen ertragen. Dieses Erbe kann niemand ausschlagen, auch wenn es schmerzt.

6. Noch einige Worte zu Benesch: Damals galt EU-Recht nicht. Das EU-Recht gilt auch nicht rückwirkend. Also konnte Benesch nicht gegen EU-Recht verstoßen.
Benesch hat die Deutschen vertrieben, ohne gegen das damals geltende Völkerrecht zu verstoßen, da er durch die Siegermächte hierzu legitimiert war. In diesem Abkommen haben und konnten die Sieger über das völlig besiegte Land frei verfügen. Anders verhält es sich mit dem Münchener Abkommen. Dieses hatte eine völkerrechtswidrige Erpressung der Staatsführung eines Völkerrechtssubjekts zum Ziel, weshalb es von der Völkerrechtslehre außerhalb Deutschlands ganz überwiegend als unwirksam angesehen wird. Die Benesch-Dekrete beantworteten also ZWEI völkerrechtswidrige Akte der deutschen Reichsregierung: den Einmarsch in das Sudetengebiet und den Einmarsch in Prag. Rache ist zwar nicht sehr schön, wird aber doch allenthalben als legitim angesehen.

Die Sache ist zusätzlich delikat, weil die Deutschen bis heute an der Wirksamkeit des Münchener Abkommens festhalten, damit die hierauf fussenden Handlungen deutscher Hochheitsgewalt als rechtens angesehen werden können und keine Ansprüche auf Schadensersatz begründen. Deshalb habe ich immer gesagt: eine tschechische Erklärung des Inhalts, dass den Benesch-Dekraten pro futuro die Wirksamkeit verloren geht, ist nicht möglich, ohne eine entsprechende deutsche Erklärung zum Abkommen von Münschen und eine beiderseitige Erklärung, dass sich hieraus keine juristischen Ansprüche für eine der Seiten ergeben. Diese Erklärung abzugeben sind die Deutschen nicht bereit.
Die Verantwortung für das Leid sehr vieler Menschen deutscher Herkunft liegt also letzlich bei den Deutschen, die das Verbrechen dieses Krieges zu verteten haben.

Welches Volk hat seine eigene Lynche je abgeurteilt? Wie viele Soldaten der Alliierten wurden von deutscher Zivielbevölkerung gelyncht, ohne dass der deutsche Staat eingeschritten wäre? Also: Benesch zum "Verbrecherregime" zu erklären, läßt Ressentiments vermuten. Pro deutsch und natürlich anti-tschechisch. Hilft das weiter?
Axel Azzola

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 16.05.2005 um 09:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo allerseits,
um zu unserem ursprünglichen Thema zurück zu kehren, hätte ich eine Frage bezüglich des Artikels in der IN.
Sind noch weitere Artikel dieses Autors bekannt? Wenn ja, welche Themen behandelt er?
Kann da jemand Abhilfe schaffen damit sich die „ Nichtstudierten“ ein Bild über Michael Popper machen können. Oder war dieser Artikel sein „Einstieg“ in die Erforschung des „Aussiedlermilieus“?
Für jeden Hinweis danke ich im Voraus

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riokardo
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Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
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erstellt am 16.05.2005 um 11:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
"seberg" redet mich an mit "Lieber Herr Azzola".

Na ja, ich habe den User Azzola zuerst auch mit "sehr geehrter Herr Professor" angesprochen, bis Parallelen zu einer eventuellen Bereitschaft zur Leugnung des Holocaustes (welche nur aus Gründen der strafrechtlichen Konsequenzen nicht offen ausgesprochen werde) gezogen wurden, dieses erachte ich nach wie vor als eine perfide Unterstellung seitens dieses Users.

Zitat:
Also: Benesch zum "Verbrecherregime" zu erklären, läßt Ressentiments vermuten. Pro deutsch und natürlich anti-tschechisch. Hilft das weiter?

Benesch habe nicht ich zum Verbrecherregime erklärt, sondern andere weit kompetentere Leute als ich, die wo's wissen müssen und wahrscheinlich auch wissen tun. Und der heutige tschechische Staat ist doch ein demokratischer Staat und deshalb wundert's mich schon a bisserl daß dieser Staat dann Gesetze verteidigt, welcher unter einer Diktatur entstanden sind (in nicht demokratischer Weise). Genauso macht's übrigens auch die junge Republik Slowenien: Sie verteidigt Gesetze (AVNOJ) der ehemaligen Republik Jugoslawien, welche ebenfalls kein demokratischer Staat war.

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Neu dazugekommen: Miss Universum!

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 16.05.2005 editiert.]

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Axel Azzola
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erstellt am 16.05.2005 um 15:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Anreden kann man vermeiden. Anreden durch Imitaion zu ironisieren, ist dreist.
2. Der Satz: "...die Benes-Dekrste, welche...von einem Verbrecherregime erlassen worden sind", beinhaltet eine Zustimmung, ganz gleich, wer diese Konnotaion erfunden hat. Also: ricky hält Benesch für den Kopf eines Verbrecherregimes und folgt dabei dem Urteil von Leuten, die er für kompentent hält. Was machr jetzt den Unterschied aus? Nichts. Ricky hält schließlich nicht jedermann für kompetent. Insbesondere mich nicht und Seberg auch nicht. Da kann er glatt alle Dreistigkeiten hinter der Meinung von Gewährsleuten verstecken. Brava.
Axel Azzola

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riokardo
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Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 16.05.2005 um 19:21 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Da kann er glatt alle Dreistigkeiten hinter der Meinung von Gewährsleuten verstecken

Ich sage hier keine "Dreistigkeiten" sondern der Azzola behauptet hier solche, und ich verstecke nichts und niemanden,sondern der "saubere" seberg versteckt sich nach wie vor, obwohl er hier persönliche Attacken fährt und wen ich als kompetent einschätze, entscheide immer noch ich (kleine Klammer: seberg gehört nicht dazu)
Hasta la vista!

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Heute schon geklickt? http://rickyschnell.de
Neu dazugekommen: Miss Universum!

Wer sich über mich beschweren will, kann dieses gerne auch HIER tun!

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 16.05.2005 editiert.]

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tschik
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Registriert: Jan 2005

erstellt am 16.05.2005 um 21:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Azolla,
auf meine Frage bezüglich Herrn Michael Popper habe ich leider keine Antwort erhalten und möchte mich nun direkt an Sie wenden, weil ich der Ansicht bin, dass Sie die IN regelmäßig lesen.
Ist Ihnen persönlich ein weiterer Artikel dieses Michael Popper bekannt, wenn auch aus anderen Medien oder ist er ein unbekannter Autor?
Danke für Ihre Mühe.

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