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Thema: Vergangenheitsbewältigung 4
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Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 21.09.2001 um 19:18 Uhr
Die Administratoren werden sich sehr geschmeichelt gefühlt haben von Sams Lobpreisung Zitat: Meine Hochachtung den Administratoren dieser Foren, die nach wie vor mit höflichen Worten auf ihr Missbehagen ob dieser Situation hinweisen und zum Dank nur harte Worte bekommen.
Leider müssen sie sich Worte der Kritik gefallen lassen, auch im Fall der unerklärlichen Zurechtstutzung der Hits bei „Vergangenheitsbewältigung „2“ und „3“, die wohl heute erfolgte, weil gestern noch die ursprüngliche Hitzahl sichtbar war. Auch sind die Administratoren die Antwort schuldig, wohin „Vergangenheitsbewältigung 1“ verschwunden ist? Ebenso der Thread „Sachsentum und Deutschtum“? ------------- Klaus Popa
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Johannes Mitglied Beiträge: 129 Von:Deutschland Registriert: Jun 2001
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erstellt am 22.09.2001 um 12:37 Uhr
Sehr geehrter Herr Popa,mit Freuden habe ich gesehen, daß Sie meine letzten Beiträge gelesen haben. Eigentlich habe ich nichts anderes erwartet, denn Sie klammern sich ja offensichtlich an uns, die "ewig gestrigen", in der Hoffnung, daß wir Ihnen wieder mal ein Stichwort für weitere Diffamierungen und Anschuldigungen liefern würden. Oder Sie geifern gleich gegen die Administratoren, die trotz Ihrer ewigen Rundschläge und gezielten Angriffe, auch gegen sie selber, sehr zurückhaltend und tolerant sind. Zurückhaltung und Toleranz - diese beiden Eigenschaften kann man Ihnen ja nun wirklich nicht vorwerfen. Leider, ich würde es wirklich gerne tun! Jetzt haben Sie wieder mal, in Ermangelung von Argumenten und um von Ihren anderweitigen Entgleisungen abzulenken, einen "Entlastungsangriff" gegen die Administratoren gestartet. Das hat nun nichts mehr mit Dummheit zu tun, hier ist die blanke Agressionslust zu spüren. Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: ... unerklärlichen Zurechtstutzung der Hits bei „Vergangenheitsbewältigung „2“ und „3“, die wohl heute erfolgte, weil gestern noch die ursprüngliche Hitzahl sichtbar war. Auch sind die Administratoren die Antwort schuldig, wohin „Vergangenheitsbewältigung 1“ verschwunden ist? Ebenso der Thread „Sachsentum und Deutschtum“?
Haben Sie schon mal daran gedacht eine Frage zu stellen bevor Sie einen Angriff starten? Außerdem hätte ich von einem so hochgebildeten Menschen, der sich mit der Aufklärung von 50-75jährigen Sachverhalten befaßt, erwartet, daß er des Nachdenkens und Analysierens fähig ist und seine "Beweise" und "Vermutungen" von allen Seiten beleuchtet und hinterfragt, bevor er sie veröffentlicht. Glauben Sie denn wirklich, daß es irgendjemandem einfallen würde an der Anzahl der "Hits" die Wichtigkeit eines Diskussionforums ablesen zu wollen? Meinen Sie wirklich, daß die Administratoren Lust und Zeit haben, wegen Ihnen und Ihren popeligen Beiträgen einen Zähler zu manipulieren, nur um Sie zu ärgern? (Vermutlich könnten sie es gar nicht, da der Zugriff fehlt, womit ich aber die fachliche Kompetenz der Herren in keiner Weise anzweifeln möchte.) Kann es denn nicht sein, daß es ganz einfache und einleuchtende Gründe haben kann, daß manche Zähler nicht mehr stimmen? Zu dem versteckten Vorwurf ein oder zwei "wichtige" Themen seien verschwunden. Ist es Ihnen wirklich entgangen, daß die Anzahl der Threads so weit angestiegen ist, daß dadurch automatisch die nicht mehr genutzten auf die nächste Seite rutschen? Klicken Sie doch einfach mal auf die "2" dann finden Sie alles was Sie vermissen und noch einiges mehr! Ein weiteres Besispiel ihrer "korrekten" Wiedergabe von Tatbeständen ist die Frage nach „Vergangenheitsbewältigung 1“. So etwas gab es bei uns noch nicht. Es ist wie bei Ihren Zitaten und vermutlich auch Ihren historischen Quellen! Oder nehmen Sie hier das Recht auf "Irrtum" und "Unwissenheit" in Anspruch? MfG Johannes [Dieser Beitrag wurde von Johannes am 22.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Johannes Mitglied Beiträge: 129 Von:Deutschland Registriert: Jun 2001
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erstellt am 22.09.2001 um 13:18 Uhr
Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: Auch wir haben unsere TERRORISTEN
Popa, (den "Sehr geehrten Herrn" spare ich mir hier, denn das ist, angesichts der Ereignisse in USA und der bevorstehenden Gegenschläge eine Unverschämtheit und wirklich nicht mehr akzeptabel!) Gegen wen und auf wen das gemünzt war ist egal, ich erwarte, daß Sie das hier zurücknehmen und sich ausdrücklich von dieser Entgleisung distanzieren! Auch erwarte ich, daß Ihr "Lieber Herr Danielis" Sie wegen dieser ungeheuerlichen Entgleisung zurechtweist. Das wird er wohl nicht tun, da er völlig "Popahörig" ist und keine eigene Meinung mehr hat, aber es wäre wirklich angebracht. Johannes [Dieser Beitrag wurde von Johannes am 22.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Guenther Administrator Beiträge: 762 Von:Drabenderhöhe Registriert: Sep 2000
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erstellt am 22.09.2001 um 13:52 Uhr
Der Inhalt der Hits-Datei ist leider vom System gelöscht worden, höchstwahrscheinlich liegt das an einer kurzzeitigen Überlastung des Webservers während gerade in diese Datei geschrieben wurde. Das letzte Backup (Datensicherung) dieser Datei hat hanzy gemacht, der aber momentan im Urlaub ist, sobald er wieder da ist werden wir die Hits der Datensicherungsdatei mit denen der neu angelegten Datei addieren, so dass wir eine eingermassen realistische Hitsangabe erhalten. Wir möchten uns wegen diesem Systemfehler entschuldigen, selbstverständlich wurde die Datei nicht von uns manipuliert, für solche Kindereien hat hier nun wirklich niemand Zeit übrig.[Dieser Beitrag wurde von Guenther am 22.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 23.09.2001 um 07:20 Uhr
Das Wort zum Sonntag -------------------------Jedem gewissermaßen „Lebenserfahrenen“, um ein neues Schlagwort unserer Threads aufzugreifen, dürfte es geläufig sein, daß TERRORIST sein weder auf das Betätigen einer Bombe, in welcher Form auch immer, noch auf die in New York und Washington jüngst eingeläutete neue Terrorform beschränkt bleibt, sondern auch jenen gilt, die sich im PSYCHOTERROR überbieten. Ein Blick auf die Schmiertexte eines Fritz Keul oder Johannes genügt, um mit dieser Art von Terror in Berührung zu kommen. Selbst wenn der Begriff „Psychoterror“ in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht so geläufig war, wie das heute der Fall ist, waren die unverhältnismäßigen Hetzkampagnen der jungen Radikalnazis um Alfred Bonfert, Waldemar Gust und Fritz Cloos gegen Bischof Viktor Glondys und gegen andere Vertreter des angeblich verknöcherten, undemokratischen, verfilzten und korrupten Führungsapparats der damaligen „Volksgemeinschaft“ der Siebenbg. Sachsen weiter nichts, als Psychoterror. Dieser zielte auf zweierlei: - auf die Verunsicherung und Einschüchterung der, als politischer Feind verstandenen, zum Abschuß freigegebenen Person oder Personengruppe, und - auf Stimmungsmache, d.h. auf die Erzeugung einer allgemeinen Gewogenheit für die radikalen Forderungen der Psycho-Terroristen und auf die Beeinflussung der öffentlichen Meinung (des Bauern, des Handwerkers, der Erzieherin, des Lehrers (der Lehrerin), des Industriearbeiters) im Sinn ihrer rufmörderischen Absichten, was zu einer explosiven Stimmung in der sächsischen Bevölkerung führen und diese in höchstmöglicher Zahl in die verlogenen Netze der Aufwiegler bringen sollte. Unsere heutigen NETZ - TERRORISTEN beherrschen diese Art blanker, rücksichtsloser Kriegsführung in hervorragender Weise und gemahnen deshalb daran, daß sie, falls sie die 30er und 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts nicht erlebt haben, also nicht unmittelbar mit dem NS in Berührung kamen, diese heimtückische Terrormethode von ihren Großvätern vermittelt bekamen. Die modernen Terroristen-Gesellen erweisen sich als recht geübt in Sachen des Aufstachelns, des Haß- und Ressentimentschürens (Ressentiment = Nachträglichkeit), somit als ausgewiesene Manipulatoren der öffentlichen Meinung, hier der SbZ-Foren Leserschaft. Zwar hat es den Anschein, daß ihre Haßpredigten nur mir gelten, doch fehlgegangen: ihre terroristische Vorgehensweise richtet sich auch gegen die Leserschaft, indem sie diese mit ihren platten, stumpfen, primitiven Aufputschparolen ununterbrochen berieseln, also einem beständigen Psychoterror aussetzen. Das erstrebte Ziel ist nicht nur die Ablenkung der Leserschaft von der Thematik der Vergangenheitsbewältigung, sondern die Leser auch einer GEHIRNWÄSCHE zu unterziehen. Dieses Wort fiel bereits in den ersten Aufschreien der Netz-Terroristen auf „Vergangenheitsbewältigung“, erste Folge. Damals ging ich auf die Unterstellung, ich betreibe mit der Bewältigung Gehirnwäsche, nicht ein. Nun stellt sich heraus, daß auch diese Begrifflichkeit in der Kriegs- und Nachkriegszeit des „Kalten Krieges“ ihren propagandistischen Ursprung hat. Die Propagandamittel des verblichenen GOEBBELS – KONZERNS lassen grüßen! Weitere Wurzeln der Zerstörungswut und –lust dieser Propagandakrieger liegen im Kalten Krieg der Jahre 1945-1989, vor allem beim langjährigen Meister und landsmannschaftlichen Chefpropagandist Heinrich Zillich. Wie mehrfach bemerkt, bewegen sich die Sprachmuster unserer Terroristen, von Ablehnung und Abscheu gegen die Offenlegung und Aufklärung des NS-Treibens der Siebenbürger Sachsen und der Deutschen insgesamt getrieben, eindeutig im national-nationalistischen Bahnen. Es zeigt sich nun, daß auch deren Denkmuster eindeutig in diese Richtung weisen. Denn die belegen, daß das Lager der Verneiner und Verweigerer deutscher oder siebenbürgisch-sächsischer Schuld bzw. Kriegsschuld, sowie des NS-Engagements, und der damit verbundenen Untaten, auf dem Niveau des revisionistischen Diskurses (=Ausführungen) stehen, den der erwähnte Zillich als großes „Vorbild“ und langjähriger „Guru“ der Siebenbürger Sachsen meisterhaft beherrschte und lenkte. Vom blindwütigen Antikommunismus zu schweigen, der nahtlos an den propagandistischen „Anti-Bolschewismus“ der Nationalsozialisten anknüpft. Auch die These vom „Recht auf Irrtum“ stammt aus der Requisitenkiste der NS-Glaubensgemeinde nach 1945. Zu dieser zählte auch der Schweizer Armin Mohler, der Sekretär des Schriftstellers Ernst Jünger, dessen 1968 erschienenes Buch „Vergangenheitsbewältigung. Von der Läuterung zur Manipulation“ Zillich besprach. Dabei erklärt sich Zillich mit dem „Recht auf Irrtum“ solidarisch: „Jeder denkende Mensch in Deutschland kennt die Kräfte, die aus der sogenannten „Vergangenheitsbewältigung“ ein Geschäft und das öffentliche Leben zur moralischen Wegelagerei gemacht haben, bei der ständig jemandem eine Schuld angehängt wird, die darin bestehen soll, daß er einmal anders dachte, als der Anschuldiger, der oft ebenso dachte, heute für richtig hält, oder zu halten vorgibt [sic!]. Aus dieser einträglichen Pharisäerei wälzen sich ununterbrochen wie aus überlaufenden Kloaken Gemeinheit, Gestank, Gift und Dummheit hervor. Mohler sondiert diese wahnwitzigen Zustände mit scharfem Blick, gibt aber auch Ratschläge, wie wir und daraus zu befreien haben, durch den Schlußstrich unter die Bewältigerei, durch eine Generalamnestie, durch Anerkennung des Rechts auf politischen Irrtum, durch die Abkehr von der Verfemung wegen „Gesinnungsdelikten“. Erst wenn dies geschieht, können wir als Nation wieder normal werden. Lassen wir die Jauche weiter sprudeln, dann müssen die extremen Elemente anwachsen, um auf ihre Art diese verrottete Welt dauernder Verleumdungen wegzufegen.“ So Zillich im 1. Heft 1969 der „Südostdt. Vierteljahresblätter“. Also, meine Herren Netz-Terroristen, meint ihr nicht, daß es höchste Zeit ist, mit Neuigkeiten aufzuwarten, nicht die längst überholten, unzeitgemäßen und auch eindeutig widerlegten Sprüche zu klopfen, die bereits Zillich und dessen Gesinnungsgenossen bis zum Erbrechen abdroschen? ---------------- Klaus Popa
[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 23.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 23.09.2001 um 09:07 Uhr
Lieber Robert, Lieber Guenther,natürlich gibt es auch technische Schwierigkeiten und ich hoffe, dass hanzy sie wieder in Ordnung bringt. Es gab auch vorher schon solche Unstimmigkeiten, habe auch welche angemahnt, worauf ich kritisch belächelt und meine Mahnung als unbegründet abgetan wurde. Schon nur um Zeit zu sparen und keine Themen aufzuschlagen in denen es nichts neues gibt führe ich täglich eine kleine Evidenz mit: 1. Themen und Beiträgen und 2. Antworten und Zugriffen. Darauf gründen meine Feststellungen. Stehe auch in dieser Hinsicht auf Seite von Klaus Popa, da seine diesbezüglichen Einwände nicht aus der Luft gegriffen sind. Werder Ihnen persönlich mit Sicherheit keine Rechtslastigkeit ankreiden, dass diese aber in unserer Gemeinschaft in unakzeptabelem Umfang vorhanden ist kann niemand bestreiten. Dass keiner mehr als Klaus Popa dagegen unternommen hat ist auch Tatsache und Sie würden der Sache nur dienen wenn Sie dieses anerkennen und nicht die Keuls & Co. stark machen. Gruss - Danielis IP: gespeichert |
Robert Administrator Beiträge: 751 Von:BRD Registriert: Sep 2000
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erstellt am 23.09.2001 um 13:56 Uhr
Die sogenannte Hits-Datei, in der die Anzahl der Zugriffe auf die einzelnen threads des "Allgemeines Forum" gepeichert werden, wurde durch ein fehlgeschlagenen Schreibvorgang zerstoert. Betroffen ist also nicht nur dieser beruechtigte Thread sondern _alle_ threads in diesem Forum! Dieses ist in der Vergangenheit schon ein-, zweimal vorgekommen und wir werden es auch diesesmal wieder in Ordnung bringen.IP: gespeichert |
Johannes Mitglied Beiträge: 129 Von:Deutschland Registriert: Jun 2001
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erstellt am 23.09.2001 um 19:03 Uhr
Herr Popa,Sie haben trotz eines ellenlangen Monologes "die Kurve nicht gekriegt". Fakt bleibt, daß Sie, Ihnen mißliebige, Diskussionsteilnehmer hier als Terroristen abstempeln. Sie legen hier abermals Zeugnis Ihrer antidemokratischen Gesinnung ab. Sie beweisen damit zum wiederholten Male, daß Sie aus den Fehlern zweier Diktaturen nichts gelernt haben. Im Gegenteil, Sie haben zumindest in einem faschistischen System Ihr Handwerk hervorragend gelernt und so verinnerlicht, daß Sie sich jetzt gar nicht mehr Rechenschaft über die Unzulässigkeit solcher (noch) verbalen Angriffe geben. Mit Ihren Einschüchterungskünste und konstruierten Verleumdungen (wir kennen sie ja inzwischen zur Genüge) haben Sie als Deutschdozent vermutlich viele Ihnen anvertraute Kinder und Jugendliche und deren Familien unter Druck gesetzt und weiß Gott wie viele Familien durch Ihre Verleumdungskampagnen zestört. Ich hoffe für Sie und Ihr Seelenheil, daß meine Befürchtungen falsch sind. Vielleicht plustern Sie sich hier auch nur, einem Truthahn gleich, ein wenig künstlich auf. Auf meine konkreten Einwände und Vorwürfe sind Sie nicht eingegangen und frühere Fragen haben Sie nicht beantwortet. Da stehe ich aber nicht alleine da. Damit ist alles klar, Sie haben eigentlich nichts zu sagen und verprellen uns die wir hier eigentlich etwas über jene Zeit erfahren wollten. Schade um die Zeit, Ihre und unsere! Bitte liefern Sie Fakten und Infos und lassen Sie die Häme. MfG Johannes IP: gespeichert |
Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 23.09.2001 um 23:36 Uhr
Von Eifersucht zerfressene Psychoterroristen --------------------------------------------Was Johannes hier treibt, ist weiter nichts, als die Spirale des Psychoterror weiter hoch zu treiben. Nur so weiter - mit jedem Wort, das du weiter schreibst, bestätigst du nur, wie gut du dich auf dein Terroristengeschäft verstehst. Auch bestätigt deine zumindest groteske, wenn nicht aberwitzige und wahnwitzige Behauptung, ich sei Faschist - warum scheust du dich, mich Nazi zu nennen? - daß ich ins Schwarze traf mit meiner Analyse der Kontinuität zwischen dem Psychoterror der siebenbürgischen Radikalnazis, dem des Goebbels-Imperiums und dem des Kalten krieges eines Zillich und Gesinnungsgenossen bis hin zu euch Terroristenpack. Wahrheiten schmerzen, doch es sind und bleiben Wahrheiten, und an denen kannst du nicht rütteln, so sehr du dich auch darum bemühst. Was ich bezüglich deiner und deiner Terrorgefährten zu beweisen hatte, habe ich einwandfrei bewiesen. Wiederlegen kannst du das nicht, weil du dich in der sicheren Überlegenheit deiner deiner Zerstörungs- und Zernierungstechnik gegen alles gefeit fühltest. Nun, da ich dich und deine "Kameraden" vor der Leserschaft bloßgestellt habe in eurer niederträchtigen Vorgehensweise, da ich euch bis in den letzten Winkel durchschaut habe, weißt du in deiner Wut nichts weiter anzufangen, als mich einen "Faschisten" nennen. Diese Behauptung deute ich dahingehend, daß dich außer blinder Wut, daß du und deine Genossen restlos enttarnt wurden, auch noch die Eifersucht frißt, daß ich eure eigentliche und wahre Qualität erkannt habe, was ihr wohl niemals für möglich gehalten hättet. Daraus solltet ihr die Lehre ziehen, daß es zuweilen auch Leute gibt, die etwas mehr Grütze im Kopf haben als ihr Angeber, die ihr von der Unverletzlichkeit euerer Tetrormethoden überzeugt wart. Den Nachweis des Gegenteils müßt ihr nun zähneknirschend zur Kenntnis nehmen. Und da helfen auch Titulierungen der Sorte, ich sei der "Faschist", nicht weiter. Du hättest längst begreifen sollen, das ich ein harter Knochen bin, an dem du dir die Zähne noch ausbeißen wirst, falls du das das nicht schon getan hast. Und woher dieser alberne, wenn nicht gar hirngespinstige Vorwurf? Zweifelsohne daher, daß ich dich und deine Terroristenkumpane bis ins letzte Eingeweide bloßgestellt hab, und zwar eben in dem, was du "Faschismus" nennst. Das es sich in euerem Fall um etwas mehr handelt, nämlich um einen extremen Faschismus, muß ich weiter nicht betonen, weil ich mich dazu wiederholt äußerte. Quadratschädel und Betonköpfe wie ihr geben den "Kampf" nicht gern auf, eben weil sie resonanzlos beschaffen sind, also auch zur Selbstbespiegelung nicht fähig, in dem Sinn, daß sie sich unfehlbar wähnen. Ihr seid endgültig bloßgestellt, und mit der blödsinnigen "Faschismus"-Behauptung stellt ihr euch obendrein selbst bloß. Das sollte einstweilen genügen. Ganz neu ist die Forderung Zitat: die wir hier eigentlich etwas über jene Zeit erfahren wollten.
Bisher habt ihr euch quasi wie in einem Wettrennen überboten, die von mir dargebotenen Informationen über eben "jene Zeit" mit Häme zu überschütten, lächerlich und unglaubwürdig zu machen und meine Person durch den Dreck zu schleifen. Nun wollt ihr plötzlich etwas über die Zeit wissen. Woher dieser plötzliche Sinneswandel? Es hätte euch inzwischen aufgehen sollen, daß nicht ihr den Zeitpunkt bestimmt, wann etwas über jene Zeit geboten wird - übrigens hat auch mein voriger Beitrag einiges zu der Zeit gebracht - sondern daß ich es bin, der die Spiele fortan mischt! ------------------- Klaus Popa
[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 23.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Johannes Mitglied Beiträge: 129 Von:Deutschland Registriert: Jun 2001
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erstellt am 24.09.2001 um 01:27 Uhr
Hallo liebe Diskussionsteilnehmer(innen)!Da haben wir mal wieder ein Beispiel für einen von Herrn Popa "korrekt" recherchierten Sachverhalt. Er wirft mir vor ihn "Faschist" genannt zu haben. Das tat ich nicht. Auch seine vielen Varianten und Wiederholungen dieses Vorwurfes machen seine Anschuldigung nicht wahrer. Ich habe ihn auch nicht Nazi genannt. Kontrollieren Sie es selber! Verdächtig ist allerdings schon, daß er das braune Mileu eigentlich zu gut kennt. Seine Agressionen hier können einerseits nur Wichtigtuerei eines Halbstarken sein, der die Öffentlichkeit aus einem Minderwertigskeitkomplex heraus sucht, andererseits auch Tarnung. In Hamburg haben die arabischen Terroristen ja auch als brave Studenten gegolten. Ich glaube aber trotzdem nicht, daß er ein Nazi ist und behaupte das auch nicht, zumindest solange nicht wie darüber kein sicherer Beweis vorliegt. Herr Popa wirft mir vor ein Quadratschädel und Betonkopf zu sein und fürchtet ich gäbe nicht auf, obwohl er sich vorher Sorgen um mein Gebiß gemacht hatte, ich hab mir´s noch nicht ausgebissen. Das ist noch echt und fest! Der Betonkopf ist ja eigentlich eher er, denn er droht uns hier schon lange, nicht nachzugeben und sich auch nicht einschüchtern zu lassen. Das finde ich sogar ganz gut, nur sollte er endlich sachlich werden und zum Thema kommen und außerdem will doch auch keiner, daß er aufhört, denn zum einen ist es doch ganz lustig was er hier verzapft und zum anderen sind wir anderen doch alle Demokraten und hier darf jeder Spinner seine Meinung schreiben, auch Sie Herr Popa. Ich habe nicht gegen Herrn Popa gekämpft, ich tu es auch jetzt nicht und ich werde es vermutlich auch in Zukunft nicht tun. Warum auch! Herr Popa ist auch nicht mein Gegner, er ist nur ein etwas komischer Spinner der mir leid tut, weil er sich selber viel zu Ernst nimmt und es nicht verwinden kann, daß nicht alle gleich klatschen wenn er etwas schreibt. Seine Erkenntnisse mögen noch so interessant sein, er kommt bei mir wegen seiner schlechten Recherchen, falschen Zitate und der ebenso schlechten wie unsachlichen Präsentation seiner Theorien nicht an. Wie er im übrigen auch bei richtigen Historikern keinen "Stich" machen konnte, wie wir gelesen haben. Außerdem ist Herr Popa ein ungezogener Rüpel, der mich duzt wozu er keine Veranlassung hat und von mir auch keine Genehmigung hierzu eingeholt hat. Wir haben nicht aus derselben Schüssel gefressen und auch nicht in demselben Sandkasten gespielt, zumindest nicht zusammen. Ähm, das hoffe und glaube ich zumindest. Außerdem ist Herr Popa doch sehr inkonsequent. Daß er lügen würde wäre vielleicht doch zu hart geurteilt, aber er hat schon des öfteren sein Wort gebrochen. Ja, denn er versprach schon mehrmals meine Beiträge und/oder die mancher anderer nicht mehr lesen zu wollen. Aber was soll´s; schon der alte Adenauer meinte in einem solchen Falle immer: "Was interessiert mich mein Jeschwätz von Jestern?". Alles Jeschwätz Herr Popa? Nur, der alte Konrad Adenauer hatte Format! Ich grüße Sie alle sehr herzlich und verbleibe Ihr Johannes! [Dieser Beitrag wurde von Johannes am 24.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 24.09.2001 um 07:45 Uhr
Da ich vor meinem Gang zur Arbeit stehe, habe ich nicht die Zeit, die "Antwort" des bisher hartnäckigsten Netz-Terroristen zu lesen. Ich weiß auch nicht, ob ich die jemals lesen werde. Nur den Abnfang habe ich in aller schnelle gesehen, und der zeigt, daß sich der Aufwiegler getreu seinem Metier (=Berufung) an alle Teilnehmer wendet. Also weiterhin Stimmungamache gegen mich, weiterhin Psychoterror, weiterhin Beeinflussung und unverschämte Manipulierung der Öffentlichkeit, denn etwas anderes kann der ja sowieso nicht. Damit beweist der doch eindeutig, welche Absichten er im Schild führt, eine Koalition von Teilnehmern durch weitere An- und Aufstachelung gegen mich zu schmieden. Ich meine, schade um die späten Nachtstunden, auf meine klaren und definitven Worte zu antworten. ----------------------- Klaus Popa IP: gespeichert |
Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 26.09.2001 um 07:46 Uhr
Sture Nichtbewältigung der NS-Vergangenheit, hingegen entschlossene „Bewältigung“ der Gegenwart -----------------------------Die neueste Posse aus Gundelsheim ----------------------------- Beim Lesen dieser nachricht wird sich manch einer die Hände reiben vor Genugtuung und Begeisterung, in der Hoffnung, daß dieser unverdauliche Popa nun so gemaßregelt wurde, daß ihm auch der leiseste Ton vergeht. Fehlgegangen, werte Widersacher und Netz-Terroristen. Dieser Popa ist mehr als der sagenhafte Phönix, der aus seiner eigenen Asche wiederersteht. Warum? Weil die Wahrheit des siebenbg.-sächsischen NS-Treibens sich nicht mit administrativen Maßnahmen einer unüberbietbarenm Arroganz aus der welt schaffen läßt, wie auch der Offenleger und Aufklärer Klaus Popa nicht! Ein weiterer Beweis für die „demokratische“, „wahrheitsliebende“ und prinzipielle Art, in der die Gundelsheimer Zentrale auf gerechtfertigte Kritik reagiert, liefert der „feierliche“ Ausschluß meiner Wenigkeit aus dem „großartigen“ Arbeitskreis f. Sbg. Landeskunde. Diese läuternde, bereinigende, gleichzeitig befreiende Geste wurde am 15. September 2001 vorgenommen. Somit vermeint sich Gundelsheim von einem gefährlichen Scheusal befreit zu haben! Doch gefehlt! Denn damit belegt diese Fälscherwerkstatt in Sachen neuzeitlicher Geschichte abermals, woher sie ihre Kraft schöpft: aus Intoleranz, aus völligem Versagen vor Kritik, aus autoritärem Gehabe und aus totalitären Voraussetzungen. Gewiß kann ein Klaus Popa kein Freund dieses „Instituts“ sein, weil der schon von der Herkunft her nicht aus bestimmten Kreisen stammt, nämlich aus dem Personenkreis, der dort als „Elite“ gilt und als „Elite“ regiert. Deshalb war dieser Popa von Anbeginn ein suspektes Element. Und nun hat er bewiesen, daß er dieses elitären Gehabes auch deshalb nicht würdig ist, weil er sich erdreistete, Gundelsheim unverblümt Wahrheiten vorzulegen und weil er zu keinem Zeitpunkt gewillt war, von der Kritik abzusehen. Diese seine kritische Einstellung wurde ihm nun zum „Stolperstein“, indem sie angeblich den „Interessen“ des „Vereins“ zuwider lief. Was hat sich nun dieser Popa eigenetlich zu Schulden kommen lassen. Er soll in seiner prinzipiellen und klaren Stellungnahme vom 12. August d.J. auf „Vergangenheitsbewältigung3“ den „Arbeitskreis“ und dessen Organ, die „Zeitschr. f. Sbg. Landeskunde“ verleumdet haben. Im Geiste der eigenartigen Logik und Konsequenz, die in Gundelsheim herrschen, sollte seinem Treiben ein Ende gesetzt werden. Statt in den eigenen Reihen auszumisten, wurde ich als Sündenbock für die unverzeihlichen, haarsträubenden, jede Vernunft und jeden Anstand, ebenso jeden Wahrheitsbegriff verhöhnenden Kunststücke eines Geschichtsfälschers namens Uwe Dathe zur Schlachtbank des „Vereins“ geführt. So glaubt Gundelsheim sich des Ruches befreien zu können, sich in Sachen NS-Vergangenheit der Siebenbg. Sachsen in den letzten Jahren zu einer notorischen Fälscherwerkstatt entwickelt zu haben. Auch haben diese Elitedenker und –planer jeden Dunst von Wahrheitsgespür eingebüßt, wenn sie nun auf Kosten des Kritikers versuchen den absoluten Tiefstand ihrer bisherigen „Zeitgeschichte“, den Dathes Machwerk eindeutig darstellt, wieder ins Lot zu bringen. Nein, meine Herrschaften, diese unbeholfene Art der vermeintlichen Kur wird den Notstand, in den ihr auf unverantwortliche und leichtsinnige Weise die siebenbg.-sächsische Zeitgeschichtsforschung versetzt habt, lange nicht beseitigen können. Es war wohl das einfachste, einen anderen für die eigenen Versäumnisse und Fehlleistungen büßen zu lassen! Gundelsheim stellt mit diesem Ausschluß abermals unter Beweis stellt, daß es keine andere Wahrheit kennt und zuläßt, als die der Ammenmärchentruhe, der Mythisierung und der vorsätzlichen und blindwütigen Geschichtsfälschung. Gundelsheim belegt damit zum anderen, daß es zu keinerlei Dialog fähig ist, hingegen Gewaltmaßnahmen wie Zensur auf allen Ebenen, autoritäres Gehabe und Toterklären als der Zeit angemessene Instrumente meisterhaft und unübertrefflich handhabt. Des weiteren bestätigt dieser Schritt, daß, dem totalitär veranlagten Geist dieser „Kulturstätte“ und „Identitätsschmiede“ entsprechend, gegen unliebsame „Elemente“ nur Repressalien und repressiven Mittel auf Lager liegen. Das ist eben das klägliche Niveau, auf dem Gundelsheim es versteht, nicht nur zur NS-Vergangenheit der Siebenbürger Sachsen zu stehen, sondern auch die Gegenwart ungewünschter Individuen zu bewältigen bzw. diese zu überwältigen. Mit welchen Mitteln und Methoden versteht Gundeslheim die zur Begründung meines Ausschlusses erwähnten "Interssen" vertreten und verteidigt? Mit totalitären, dirigistischen, absolutistischen, autoritären, diskriminierenden Mitteln, die eine recht glänzende Vergangenheit bei den Siebenbürger Sachsen, vor allem in den 30er und frühen 40er Jahren haben. So werden eben „wertvolle“ Traditionen vor dem Untergang gerettet, obzwar die längst von der Geschichte abgestraft wurden. Diese Vorgehensweisen bestätigen eigentlich nur die Notwendigkeit und Nützlichkeit meiner Arbeit der Offenlegung und Aufklärung der siebenbg.-sächsischen NS-Vergangenheit, wie ungelegen die denen auch erscheinen mag und wie viel Galle sie dabei auch ausspeien mögen. Des weiteren nehme ich den „Ausschluß“ auch als Gültigkeitssiegel meiner Kritik am systematisch und vorsätzlich betriebenen Geschichtsfälschungsprogramm auf. Und schließlich sollten die Hohlköpfe in Belangen der neuzeitlichen Geschichte versichert sein, daß ich die Offenlegung und Aufklärung der NS-Fakten fortan mit noch größerem Elan betrieben werde! ------------------ Klaus Popa [Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 26.09.2001 editiert.] [Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 27.09.2001 editiert.] IP: gespeichert |
Bernd Mitglied Beiträge: 78 Von: Registriert: Okt 2000
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erstellt am 26.09.2001 um 10:10 Uhr
Sehr geehrter Herr Popa, ich habe nun diese 4 Themenblöcke "Vergangenheitsbewältigung" überflogen und muss feststellen, dass sie durch ihre aufbrausende, beleidigende Art viele interessante Leute, die durchaus anregende Gedanken hier eingebracht hatten, verprellt haben (Weinrich, Lauer, Melzer, Fabritius usw.). Und auch Fritzi, Keul, Johannes und die anderen "Terroristen" haben öfter immer wieder beteuert, dass sie an einer Diskussion interessiert sind, aber mit ihrem "Stil" nicht zurecht kommen. Anstatt diese Leute zu beschimpfen, sollten sie versuchen die vielen Anregungen der Administratoren zu befolgen. (siehe "Aufruf zu einem angenehmeren Miteinander", "Offener Brief zum hiesigen Umgangston") . Das würde der Diskussion sicherlich gut tun.In ihrem letzten Beitrag schreiben Sie: "...ich die Offenlegung und Aufklärung der NS-Fakten fortan mit noch größerem Elan betrieben werde!" Da sie der Wortführer dieser Diskussion hier sind, bitte ich sie, sich doch an diese Anregungen der Administratoren zu halten. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, führen sie diese Diskussion doch bitte auf ihren eigenen Webseiten weiter, nach Ihren Regeln. Sie haben mit ihren belehrenden Beiträgen und unqualifizierten Beschimpfungen diesen Foren (die eine tolle Einrichtung sind) leider sehr geschadet. Nein, ich messe nicht mit zweierlei Maß. Gruß, Bernd
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Johannes Mitglied Beiträge: 129 Von:Deutschland Registriert: Jun 2001
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erstellt am 26.09.2001 um 13:14 Uhr
Zitat: Original erstellt von Klaus Popa am 18.06.2001 um 23:07 Uhr in "Vergangenheitsbewältigung 2": Ich für mich bleibe aber bei der Vergangenheitsbewältigung als "Aufarbeitung" der NS-Zeit bei den Siebenbg. Sachsen bzw. Rumäniendeutschen.
Herr Popa, das war Ihre Antwort auf meine Fallbeispiele, mit denen ich auch eine Art der Vergangenheitsbewältigung beschrieb. Das war Ihrer Meinung nach am Thema vorbei geschrieben. Was tun Sie jetzt? Sie bearbeiten die Gegenwart, oder wenn man so will Ihre Vergangenheit im AKSL. Ist das nun das neue Thema dieses Threads? Das interessiert uns hier nicht im Geringsten. Deshalb bitte ich Sie ein eigenes Thema dazu zu eröffnen! Ich möchte ihnen aber dennoch für die Information hier danken und dazu kurz Stellung nehmen. Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: Wie manche sich vor Begeisterung und Zustimmung schütteln und wohl wie um ein Lagerfeuer tanzen werden!
Zuerst aber dies: Ihnen fehlt jeder Realitätssinn und jegliche Menschenkenntnis! Nein ich glaube hier wird keiner um ein Lagerfeuer tanzen. Wir leben heute in einer anderen Welt. Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: ... der „feierliche“ Ausschluß meiner Wenigkeit aus dem „großartigen“ Arbeitskreis f. Sbg. Landeskunde.
Ich bedauere Ihren schweren Verlust, und drücke Ihnen hiermit mein Beileid aus. Ich bin allerdings sehr überrascht, daß Sie Mitglied in dem von Ihnen so vehement bekämpfen Verein waren, das hätte ich Ihnen doch nicht zugetraut! Bevor Sie Mitglied wurden, haben Sie doch bestimmt einen Aufnahmeantrag ausgefüllt und unterschrieben. Hier ist sicherlich gut lesbar das "Kleingedruckte" enthalten gewesen, das besagt, daß man sich einerseits mit den Zielen des Vereines einverstanden erklärt und andererseits mit Ausschluß rechnen muß, wenn man diesen zuwider, oder vereinsschädigend handelt. Sollten Sie diesen wichtigen Passus nicht gelesen oder falsch verstanden haben? Jeder normale Mensch weiß, daß man Verträge komplett und genau durchlesen muß und nur dann unterschreiben sollte, wenn man mit allem einverstanden ist. Ansonsten muß man eventuelle Abweichungen oder Absprachen schriftlich festhalten. Haben Sie es vergessen den Passus mit der Vereinsschädigung streichen zu lassen? Als (Möchtegern)historiker müßten Sie doch wissen, daß es seit Menschengedenken Verträge gibt, und daß wegen deren Nichtbeachtung schon viel Unheil angerichtet wurde. Daß Sie nur die NS-Zeit bearbeiten ist dafür keine Entschuldigung, eher das Gegenteil, weil die ja auch einige Verträge gebrochen haben, was Ihnen aufgefallen sein müßte; zumindest hat man uns das in der Schule beigebracht. Ach ja, hier stellt sich jetzt abermals die Frage, wie genau Sie eigentlich historische Dokumente und Quellen durchlesen und verstehen! Ich habe hier ja schon mehrmals festgestellt und daraus verwiesen, daß Sie es sogar hier im Forum, wo jeder es nachlesen kann, mit der Wiedergabe von Zitaten nicht so genau nehmen. Ist eventuell Ihre Urteilsfähigkeit eingeschränkt? Wenn ja, dann müßten allerdings alle "Ergebnisse" Ihrer bisherigen "Forschungen" neu bewertet werden! Ich schrieb schon, daß ich sehr überrascht bin, daß Sie Mitglied im AKSL waren. Ja das bin ich, ich hatte nicht angenommen, daß jemand so pervers sein kann in einem Verein Mitglied zu sein und diesen gleichzeitig öffentlich so vehement zu bekämpfen wie Sie dieses tun. Als Hintergrund Ihrer Angriffe nahm ich eher an, daß Sie sich am AKSL rächen wollten, weil Sie dort nicht aufgenommen geworden sind. Dieses wäre ja, aufgrund Ihrer öffentlichen Anfeindungen, verständlich gewesen. Auch ließ sich vermuten, daß Sie dort gerne Geschäftsführer geworden wären, weil Sie so gezielt gegen Dr. Roth zu Felde ziehen. Daß Sie aber trotzdem aufgenommen wurden zeugt doch eigentlich von Offenheit, Toleranz und Diskussionsfähigkeit dieser Einrichtung und ihrer Verantwortlichen gegenüber Andersdenkenden. Ihre Schmutzkampagne gegen "Gundelsheim" (diese Pauschalierung hat mich schon immer gestört; was haben Sie eigentlich gegen den Meier oder Huber aus der xy-Straße?) hätte ich fast noch mit gekränkem und verletztem Stolz "entschuldigt", wobei es eigentlich für solche Entgleisungen keine Entschuldigung gibt. Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: Diese läuternde, bereinigende, gleichzeitig befreiende Geste wurde am 15. September 2001 vorgenommen.
Ein denkwürdiger Tag, fast vergleichbar mit dem 14.7.1789. Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: ... von der Herkunft her nicht aus bestimmten Kreisen stammt, nämlich aus dem Personenkreis, der dort als „Elite“ gilt.
Welche Herkunft meinen Sie? Haben Sie Minderwertigkeitkomplexe? Zitat: Original erstellt von Klaus Popa: Diese seine kritische Einstellung wurde ihm nun zum „Stolperstein“, ...
Es waren wohl eher die öffentlichen Angriffe, Diffamierungen und Verleumdungen gegen den Verein, also das was man als Mitglied eines Vereins nicht machen sollte. Wenn Sie mit den Zuständen im Verein oder den Aktivitäten der "Vereinsoberen" nicht einverstanden waren, dann hätten Sie dieses mit den betreffenden Personen klären und dann, wenn dieses nicht gefruchtet hätte, in der Mitgliederversammlung zur Sprache bringen müssen. Als letzte Konsequenz wäre ein Austritt zu erwerten gewesen. Einen öffentlichen Angriff hätten Sie auf jeden Fall vermeiden müssen, wenn Sie den Verein und seine Ziele nicht schädigen wollten. Nachdem Sie in der bekannten Manier in die Öffentlichkeit gingen, blieb der Vereinsführung nichts anderes übrig, und die Basis wird das gut heißen. Für den AKSL ist Ihr Herauswurf kein Verlust, denn sie haben seinen Zielen nicht gedient. Sie haben im eher geschadet, weil Sie ihn und seine Repräsentanten öffentlich diffamiert und verleumdet haben. Wenn Sie einen kleinen Funken demokratischer Gesinnung hätten, dann hätten Sie anders gehandelt. MfG Johannes IP: gespeichert |
Klaus Popa Mitglied Beiträge: 314 Von:BRD, 59909 Bestwig Registriert: Apr 2001
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erstellt am 26.09.2001 um 16:33 Uhr
Geherter Bernd,Du solltest davon ablassen, mir vorzuschreiben, wo, wie und wann ich mich zu äußeren habe, selbst wenn du mit dem "Amt" eines Zensors oder eines Zurechtweisers augestattet wurdest, von wem auch immer. ----------------- Klaus Popa [Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 26.09.2001 editiert.] IP: gespeichert | |