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Vergangenheitsbewältigung 4 (Seite 4)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 4
Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 09.10.2001 um 17:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
DIE AKTE GUNDELSHEIM.
Der Arbeitskreis für Siebenbuergische Landeskunde e.V. in Gundelsheim/Neckar und die siebenbuergisch-sächsische NS-Vergangenheit

kann unter http://people.freenet.de/Transsylvania/Gundelsheim.html

gelesen werden.

Der Herausgeber der

Kritischen Blaetter zur Geschichtsforschung und Ideologie
http://people.freenet.de/Transsylvania/Blaetter.htm

----------------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 09.10.2001 editiert.]

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Bernd
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Beiträge: 78
Von:
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.10.2001 um 18:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Bernd anzusehen!   Klicken Sie hier, um Bernd eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Danke Herr Popa, dass Sie ihren Privatkrieg mit Gundelsheim nun auf ihre eigenen Seiten verlagert haben und uns hier im Forum nicht mehr mit ihren Beleidigungen belästigen.

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 10.10.2001 um 17:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sie meinen wohl, so einfach davon zu kommen mit der Hetzformulierung
Zitat:
und uns hier im Forum nicht mehr mit ihren Beleidigungen belästigen.
Sie spielen den großen Beleidigten, und das auch im Namen des Forums! Bekanntlich spielt man dann den beleidigten, wenn man selbst Dreck am Stecken hat, d.h., wenn man von eigenen Defiziten ablenken will bzw. etwas zu verbergen hat. Und dass ich also Gundelsheim beleidigt haben soll, das ist mir neu. Jedenfalls verwechseln Sie hier das Aufzeigen und Belegen von Fakten - die von Dathe gelieferten skandalösen Unwaherheiten", die ich in ihrer Unverschämtheit und Bodenlosigkeit entlarvte - mit angeblichen "Beleidigungen". Das Problem liegt eindeutig auf Ihrer Seite, denn Sie scheinen den Unterschied zwischen beinharten Fakten und deren ebenfalls faktischen Bloßstellung und dem, was Sie "Beleidigungen" nennen, einfach nicht zu kennen. Traurig, diese Wortkünstelei:
Zitat:

uns hier im Forum nicht mehr mit ihren Beleidigungen belästigen.

Ebenso einfalls- und geschmacklos Ihrerseits, dieses traurige und zugleich schäbige Kapitel als "Privatkrieg" abtun zu wollen. Dahinter steckt Kurzsichtigkeit und noch mehr: Verweigerung und Abblocken. Dieses Kapitel gehört ebenso zum Thema der "Vergangenheitsbewältigung", wie sämtliche Belegtexte und sonstige Stellungnahmen, die zu dem Thema fielen - ausgenommen die terroristischen Hetztiraden eines Johannes, Keul, Bonifatius oder Sachs und manch anderer.

Interessant, dass Sie, Bernd, sag ich lieber, RA Fabritius, denn ich darf vermuten, dass sich hinter Bernd dieser verbirgt - ebenso wie die Gundelsheimer Siebengescheiten, die auch im Vorstand des Arbietskreises sitzen, anscheinend einfach nicht lesen, was ich seit 1998, also seit bereits vier Jahren, schreibe, bzw. Worte, die eindeutige Aussagen beinhalten, einfach nach Gutdünken uminterpretieren, bzw. haarscharfe Nachweise der Unvernunft und Nachträglichkeit der Gundeslheimer Textprodukte zu zeitgeschichtlichen Themen einfach nicht wahrhaben wollen. Was Ihnen nicht ins Konzept passt, das wird einfach ignoriert, ungeschehen gemacht, also Politik des Vogels Strauss. Dabei beachten auch Sie nicht, dass die Erkennntisse der bundesrepublikanischen Forschung eine erdrückende Beweislage ans Tageslicht gefördert haben und weiterhin befördern, ganz unabhängig davon, ob das Gundelsheim passt oder nicht, ganz unabhängig davon, ob es Ihnen passt oder nicht. Und nicht ich, sondern Gundelsheim hat auch für dieses unverzeihliche Versäumnis die Verantwortung zu übernehmen, nämlich, dass es sich einfach den scheffelweise zur Verfügung stehenden Erkenntnissen weiterhin stur verweigert. Und dass ich im Einklang mit diesen Forschungsergebnissen bin und dass ich auf die Versäumnisse Gundelsheims seit vier Jahren aufmerksam mache, das wird mir verübelt und mit repressiven Massnahmen vergolten. Ich weiss nun wirklich nicht, wer einen "Privatkrieg" führt. Ich meine, das sind die in Gundelsheim für die NS-Zeit Zuständigen, die im Zustand der Ewig-Gestrigkeit verharren. Die tragen ihren Privatkrieg nicht nur gegen mich, sondern gegen die Mwehrheit der bundesdeutschen Historikergemeinschaft aus. Die Zukunft gehört auf jeden Fall nicht den Verweigerern und Vertuschern, auch 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, sondern der Offenlegung und Aufklärung auch der Untaten der Siebenbg. Sachsen zur NS-Zeit.

Übrigens steht diese Ausrichtung ganz im Sinne der Tatsache, dass die Siebenbg. Sachsen sich, wie sämtliche sogenannten "Volksgruppen", als Teil des unteilbaren´deutschen "Volkskörpers" betrachteten, weshalb ihr damals mit dem Hitlerreich eingegangener Teufelspakt in der Frage des eigenen NS-Treibens nicht einfach ungeschehen gemacht werden kann. Man wollte doch unbedingt Teil des einen, unteilbaren deutschen Volkes sein, man wurde ein Teil dieses Volkes - oder focht man nicht auch für den Endsieg im Inland an der sogenannten "Heimatfront", und im Ausland, an den Fronten des Reiches? NS-Untaten sind gleich, ob von sogen. "Reichsdeutschen", oder von "Volksdeutschen" begangen, deshalb ist auch die Offenlegung von Fakten eine gemeinsame Aufgabe, der bundesdeutschen und der "landsmannschaftlichen" Neuzeithistoriker. Aber nein, in Gundelsheim gelten andere Maßstäbe, in NS-Belangen ist man nicht mehr Teil des "unteilbaren" deutschen Volkes, nein, man ist nun Extrawurst usw. usf.

Mich deshalb zu benachteiligen, dass ich so arbeite, wie es die Gundeslheimer Klugscheisser in neuzeitlichen Belangen einfach nicht tun wollen, mich deshalb zu dikriminieren und abseits stellen zu wollen, weil ich im Einklang zu den Forschungsergebnissen der breiten bundesdeutschen NS-Forschung stehe und diese dem Publikum bekannt gebe, das soll also rechtens sein?

Und Herr Bernd, Sie können tun, was Sie wollen, eine

AKTE GUNDELSHEIM

gibt es, und zwar seit 1998, und deren Umfang wird wieterhin zunehmen, aber nicht mit windigen Geschichtchen, sondern mit eindeutigen Belegen, die die Gundeslheimer Schreiberlinge in ihrer Dummheit ja selber liefern.
------------------------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 10.10.2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 11.10.2001 editiert.]

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Bernd
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Registriert: Okt 2000

erstellt am 10.10.2001 um 18:57 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Bernd anzusehen!   Klicken Sie hier, um Bernd eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Klaus Popa:
Interessant, dass Sie, Bernd, sag ich lieber, RA Fabritius, denn ich darf vermuten, dass sich hinter Bernd dieser verbirgt

Sie liegen mit ihren Vermutungen mal wieder total daneben, ich habe mit RA Fabritius nichts am Hut.

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 13.10.2001 um 08:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zur Auffrischung der "Diskussion" hier ein weiteres Fallbeispiel

Wie die „Volksgruppenführung“ die Rolle der Kunst verstand
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Aus der Rede des Gebietsleiters Siebenbürgen, Kurt Fromm, auf der Feier des 10-jährigen Bestehens des Landestheaters in Hermannstadt (Südostdeutsche Tageszeitung, Folge 275, 25. November 1942, S.3):

„[...] Unter der verwandelnden Kraft des politischen Kampfes und der kriegerischen Auseinandersetzungen hat das deutsche Volk den fremden Einfluß abgeschüttelt und von seinem Wesen her zu neuem Sendungsbewußtsein zurückgefunden. Die Aufgabe unseres Volkes als führende Nation, die Befriedung Europas durchzuführen und damit die Grundlage zur schöpferischen Wiedergeburt zu geben, ist nicht nur in das Bewußtsein des deutschen Volkes eingegangen, sondern wird auch von den übrigen Nationen in steigendem Maße begriffen. [...]

Einheit von Kunst und Soldatentum

Wie ist diese Kraft gewachsen, seit uns der Führer rief. Mit unserem Glauben an Deutschland wuchs auch unser Glaube an die ungebrochene schöpferische Kraft im Volk. [...] So wird die harte Zeit zum bestimmenden Erziehungsfaktor unseres Volkes. Ein neuer Mensch wächst heran, der die Sehnsucht nach Wahrheit und Licht, zu Schönheit, Reinheit und Ordnung in sich trägt. Der Menschheit Schicksal ist auf die Schultern des soldatischen Menschen gelegt, der sich nicht nur in den Schlachten dieses Krieges bewähren wird, sondern auch die Zeit des Aufbaus zu bestimmen hat, weil er die Art unseres Volkes am klarsten verkörpert. [...] Die künstlerische und soldatische Haltung sind zwei Seiten desselben Menschen. Beide haben im Dienste des Volkes zu stehen. [...] Der heutige Kampf unseres Volkes wird auch zur Erhaltung unserer Kulturgüter geführt. [...]
Die Haltung und Disziplin, die Tapferkeit und der Opfersinn, die wir vom Soldaten und politischen Kämpfer fordern, wollen wir auch beim Künstler nicht missen. Sie geben ihm doch erst das Bewußtsein der Sendung. [...]

Erziehung zum schöpferischen Menschen

Das Leben macht nirgends halt, es erobert sich alle Gebiete. Auch die Kunst wird von ihm erfaßt. [...] Neue schöpferische Menschen gehören an die Stelle, wo im Namen des Volkes gesprochen, gestaltet und gelehrt wird. Unsere Vorbilder können nur die Größten unseres Volkes sein, die aus ihrem reinen Wesen, mit sicherem Maßstab für Richtigkeit und Vollkommenheit uns den Weg weisen: Friedrich der Große und der Führer. Beide Staatsmänner, Feldherrn und Künstler zugleich – die Gestalten ihrer Zeit.
Die von der schöpferischen Persönlichkeit geleitete Erziehung des Volkes muß eine artgemäße sein. Sie wird immer davon auszugehen haben, das deutsche Wesen frei zur Entfaltung kommen zu lassen und jeden fremden Einfluß, der störend wirkt, auszuschalten. [...]
Die jüdische Bühne des Vor- und Nachkriegsdeutschlands wußte von diesen Aufgaben nichts. Eine ekelerregende Gesellschaft schmieriges Judenfratzen hatten das Theater zum Sprachrohr des jüdischen Zeitgeistes gemacht. Von dieser politischen Propagandazelle, die Fremdkörper im eigenen Fleisch war, wurden die Ideale des deutschen Volkes zermauschelt und die seelische und sittliche Struktur zerstört. Wenn die Bühne früher Deuterin des deutschen Lebens war, so sank sie in dieser Zeit zum jüdischen Geschäftstheater herab, mit dem Ziel, die deutsche Seele zu treffen.
Das deutsche Volk hat sich dieser Fremdherrschaft entledigt. Kunst kann wieder Bekenntnis zu blutbedingter Weltanschauung sein. [...]

Das Nationaltheater der Deutschen Volksgruppe im Werden

[...] Wir haben es Gust Ongyerth, dem Gründer und Leiter des Deutschen Landestheaters zu verdanken, daß er [...] diese Bühne [...] zu der größten Auslandsdeutschen Bühne gemacht hat. [...]
Im vorigen Jahr hat der Volksgruppenführer dem Leiter des Landestheaters Gust Ongyerth den ehrenden Auftrag erteilt, das Deutsche Landestheater in Rumänien zum Nationaltheater der Deutschen Volksgruppe auszubauen. Damit ist die Aufgabe umrissen, die das Landestheater in der nächsten Zeit zu erfüllen hat. Von der neuen Plattform aus wird es deutschen Kulturwillen und den deutschen Gedanken in den Südosten tragen. [...]
[...] Die Bühne muß wieder zum natürlichen Mittler zwischen Dichter und Volk werden und die nationalsozialistische Weltanschauung ins Volk hineintragen. Die Erfüllung dieser Aufgabe gehört zu der großen Sendung, die wir im Sinne des Führers im Südostraum Europas zur Erneuerung des deutschen Lebens, und damit auch zum Wohle der übrigen Völker, erfüllen dürfen.“


Die Kernstereotypen und –klischees bzw. Schlagworte Fromms:

Die SENDUNG des deutschen Volkes und seiner Kunst;

Die Kunst muss soldatisch sein, d.h. sie muss Haltung und Disziplin, Tapferkeit und Opfersinn widerspiegeln.

Der „neue schöpferische Mensch“, der mit dem Leben mitgeht, das „nirgends Halt macht“, entspricht der kriegsbedingten, im NS-Geist angelegten Neuordnung Deutschlands und Europas. In diesem aus militärischer Aggression, Gewaltherrschaft, systematischer Missachtung der Menschenrechte bestehenden „Leben“ soll der „neue schöpferische Mensch“ zuhause sein und daraus soll er seine künstlerische Leistung erbringen.

Als schablonenhafte Vorbilder werden Friedrich der Große und Hitler genannt.

Die Stereotypen der „artgemäßen Kunst“ und der „erzieherischen Kunst“ beruhen auf einer antisemitischen Einstellung. Der Rassismus dieses Kunstbegriffs kommt in der Parole »Kunst als „Bekenntnis zu blutbedingter Weltanschauung“« zum Ausdruck.

Die Aufgaben des „Deutschen Nationaltheaters“ in Hermannstadt sind:

- Das Sprachrohr des „deutschen Kulturwillens“ und des „deutschen Gedankens“ im europäischen Südosten zu sein;
- Die NS-Weltanschauung ins Volk zu tragen.
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Klaus Popa

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klaus.danielis@gmx.de
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erstellt am 13.10.2001 um 21:08 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gelesen heute in der Süddeutschen Zeitung.

Erst SS-Mann, dann Spion

Werner Tutter, der bis zu seinem Tode 1983 in Kötzting als ehrenhafter Bürger galt, hatte ein Doppeleben geführt. Er war in Deutschland als Agent tätig.
Aus seiner Stasiakte geht hervor, dass er wertvolle Informationen über Tarnfirmen westdeutscher Geheimdienste geliefert und einen Überblick über Organisation und personelle Besetzung der Bundeswehrluftwaffe an seinen Führungsoffizier übergeben hat.
Der Sudetenddeutsche war jahrelang bei der Bundeswehr als Horchfunker angesetzt.
Nun wurde kundig warum Tutter ein so eifriger Agent wurde: Während des Zweiten Weltkrieges hat er sich als SS-Mann und stellvertretender Kommandant einer terroristischen Einheit von Ende 1944 bis April 1945 freiwillig an Vernichtungsaktionen in der Slowakei so wie am Niederbrennen des mährischen Dorfes Plostina beteiligt. Nach dem Krieg ließ sich Tutter bald von der tschechoslowakischen Staatssicherheit anwerben. Decknamen "Konrad".
Der kommunistische Geheimdienst wusste um seine Erpressbarkeit und schickte ihn als Spion nach Deutschland. Dafür vertuschte das Regieme von Prag Tutters Nazi-Vergangenheit - kein Einzelfall. Dem Amt für die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen sind solche, ehemalige Nazi-Kreigsverbrecher, die später als kommunistische Agenten nach Deutschland geschickt wurden bekannt.

Soweit die SZ. Wir sehen also, dass indem man kommunistische Agenten sucht auch noch Nazi-Verbrecher aufdeckt. Wie viele unserer Überväter mögen auch solche Doppelrollen gespielt haben. Wie klug von unsern Spaßmachern, die NS-Vergangenheit von der kommunistischen Vergangenheit zu trennen. Ist ja auch ein wahrer Hit geworden das Letztere.

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Klaus Popa
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Von:BRD, 59909 Bestwig
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erstellt am 14.10.2001 um 04:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Danielis,

mit dem von Ihnen gelieferten Fall sprechen Sie ein Thema an, das bei den Siebenbg. Sachsen irgendwo ganz hinten anzusiedeln ist. Denn wenn, wie der bisherige unrühmliche Verlauf der "Vergbew" eindeutig belegt, die Mehrheit bereits bei der bloßen Nennung der einheimischen NS-Vergangenheit mit ausgesprochen allergischer Scheu und Abscheu reagiert, dann können Sie sich vorstellen, wie auf die Vertiefung dieses Themenkomplexes in Richtung Agententätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg als ehemaliger Nazi (eventuell auch noch SS-Angehöriger) in bundes- oder CIA- oder Stasi-bzw. KGB-Belangen reagiert würde.

Daß es solche Exemplare auch unter unseren Landsleuten gab, ist kaum zu bestreiten. Das Herumgezerre um Schlattners Romane belegt ja eindeutig, dass ein Enzio Puter-Typ in dieses Doppelagentenprofil paßt. Dieser war gerade in der Folge der Ung. Revolution nach Siebenbg. gekommen um die bekanntlich vorhandene Abneigung, ja Verneinung des neuen kommunistischen Regimes, vor allem in bestimmten Kronstädter Jugendkreisen - deren gab es auch in um und Hermannstadt - zu aufwieglerischen, antikommunistischen Zwecken auszunützen. Dabei spielte dieser nicht nur die politische Bereitschaft dieser Kreise zum antikommunistischen Widerstand aus, sondern nutzte auch in geschickter, skrupelloser Weise persönliche Beziehungen zwischen den einzelnen "Widerständlern" aus, wie das die gescheiterte Beziehung Schlattners zu seiner Kronstädter Jugendliebe Schönmund belegt. Die Art und Weise in der sich Enzio Puter in diese Beziehung hineinschlich und sie sprengte, wobei sowohl Schlattner wie auch seine gefoppte Jugendliebe das Nachsehen hatten, weist zweifellos auf das Agentenhandwerk Puters. Für dessen Rolle als Doppelagent spricht auch der Umstand, dass er ausgerechnet in der explosiven Zeit des Ungarnaufstandes 1956 sich in Rumänien als Ausländer, und dazu noch als Westler, frei bewegen und sich nach Belieben mit seinen Opfern treffen konnte. Das konnte doch nur im Einvernehmen mit dem rumän. Geheimdienst geschehen, dem dieser werte Agent dann alles weiterleitete, was er von seiner "Liebe", der ehemaligen Flamme Schlattners, und von all den anderen "Widerständlern" erfuhr. Wie wichtig die Schönmund aus Agentensicht war, belegt Schlattners Roman einwandfrei. Denn diese bewegte sich nicht nur in der "Töpfner"-, sondern auch in der "Hugo-Hügel"-Gruppe, besaß also einwandfreie Insider-Kenntnisse. Und diese wußte der Agent Puter aufkosten Schlattners, aber auch auf Kosten der Schönmund und anderer Oppositioneller für seine Brotgeber auszuschlachten. Auch diese Richtung belegt, dass die Securitate lange vor der Festnahme Schlattners bestens informiert gewesen sein muß über die beiden oppositionellen Gruppen um Töpfner und Hügel. Schlattner diente der Securitate nur als Gewißheitsbeschaffer. Denn er bestätigte durch seine Aussagen nur, was der Securitate bereits bekannt war bzw. was die beschlagnahmten Unterlagen Privatkorrespondenz, Tagebücher, literarische Produkte) an Hinweisen lieferten.
--------------------------
Klaus Popa

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klaus.danielis@gmx.de
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 14.10.2001 um 09:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber KP,
den braunen Komplex von dem roten, fein säuberlich zu trennen ist wohl gar nicht so einfach.
Beim lesen Ihres letzten Beitrags, wurde ich in die 50ger Jahre versetzt.
Von 50 bis 54 besuchte ich die Aricola in Hermannstadt und wohnte im Internat "ehemalige Lehrer- und Predigerseminar" in der Schewisgasse. Es gab damals bei den Internisten (so wurden die im Internat lebenden genannt - die andern waren die Externen) ein andauerndes Gesprächsthema über die Wiederständler. In den Karpaten sollen sich sehr viele aufgehalten haben; ebenso auf den Friedhöfen, in Gruften usw. (die Securitate hatte zu der Zeit noch nicht die Übermacht der 80ger Jahre) - es gab darunter mehrere unserer Kollegen - Sachsen sind mir keine bekannt - die zu den Wiederständlern gehörten (sie führten einen eigene Benennung - diese fällt mir gerade nicht ein).
Natürlich wurden diese Widerstandsgruppen im Laufe der Zeit aufgerieben und zerschlagen - oder sie kamen selber zur Einsicht dass ihr Tun aussichtslos war - sie einer Übermacht gegenüber standen.
Allgemein, gab es damals in der Bevölkerung noch die Hoffnung, die Amerikaner kommen und verjagen die Russen; jedes am Himmel sichtbare Flugzeug wurde mit dieser Hoffnung in Zusammenhang gebracht.
1956 lebte ich im Burzenland, arbeitete bei der SMT Honigberg (Maschinen und Traktoren Station), unsere Dienstleistungen erbrachten wir im gesamten, damaligen Raion Stalin (die heutigen Landkreise - Judete sind erst 1968 entstanden und sind viel größer als die Raions damals waren; das Fogarascher- und Repser Gebiet kamen damals zu Kronstat, demnach, ganz grob gesagt eine Verdreifachung). Durch diese Arbeit kam man mit sehr vielen Menschen im ganzen Burzenland zusammen. Wir waren damals gerade mal 20 Jahre alt, mit den täglichen Aufgaben mehr als Überbelastet, außer einem Kinofilm und kurzen Geselligkeiten - bei schlechtem Wetter, nur dann erlaubte es unser Einsatzplan, blieb nichts übrig. Fernsehen gab es noch nicht; nicht einmal Radio hatten wir nur den Dorf-Lautsprecher von der "statie de radioficare) - gilt aber nicht nur für uns SMTisten sonder für den größten Teil der Bevölkerung - den Neur Weg gab es zwar aber gelesen habe wir ihn damals nicht. Nun gab es ja die hier oft erwähnten "Überväter", die vielleicht auch "europa liebrä" oder ähnliches höhrten und nicht nur besser informiert waren, sondern die auch viel stärker in der vorsozialistischen Zeit verwurzelt waren - im Gegensatz zu unseren Jahrgängen, die ja durch die Schule und Berufsausbildung von der neuen Ideologie = der roten, beeinflußt und vielleicht auch davon überzeugt waren. Nach einem so schrecklichen Krieg, waren doch auch solche Hoffnungen legitim und dem Alter entsprechend. Nach Beginn der ungarische Revolution (nach dem damaligen Jargon "Konterrevolution"), wurden wir dann von diesen Übervätern informiert - quasi konspirativ auf einen erhofften Aufbruch vorbereitet. Glaube aber diese Sache war den Übervätern viel wichtiger und bewuster als uns.
Im Januar 57 kam ich zum Militär - zu dem Grenzschutz - eine direkte Folge des Ungarnaufstandes, durch den der westlich Schutzschild des Ostblockes weggebrochen war und die Rumänen nun diese Aufgabe wahrnehmen mußten. Beim Militär (Bîrlad und Constanta) waren wir nun noch besser abgeschirmt und haben von den Bergel-Schlattner Prozessen gar nichts mitbekommen.
Auch bis zu unserer Ausreise im Dezember 1980 habe ich fast nichts davon gewußt- erst hier in Deutschland kam ich zu diesen Informationen.
Heute stehe ich voll auf der Seite von Schlattner und glaube seine ehemaligen Freunde tun ihm unrecht. Die Rollen hätten in ganz anderer Reihenfolge verteilt werden können und schon wäre heute Bergel auf der anderen Seite gestanden - sollte auch bedacht werden.

Gruss - Danielis

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RA Fabritius
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Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 16.10.2001 um 18:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Geehrter Herr Popa,

schade, dass Sie Unterstellungen nicht bleiben lassen können.

Ich schreibe hier Beiträge unter RA Fabritius - wenn dieses beruflich oder verbandsbezogen ist - oder selten unter Fa, wenn ich mich rein privat äussere. Das ist eigentlich bekannt.

Der Vornamen "Bernd" ist häufiger, als Sie denken und mit dem "Bernd", der hier (leider voreilig) Freude über das Ausbleiben weiterer Vergangenheitsbewältigung durch Sie (damit meine ich Gundelsheimvergangenheit) bekundet, habe ich ausser der gemeinsamen enttäuschten Freude nichts gemeinsam.

Fabritius

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Klaus Popa
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Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 16.10.2001 um 19:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vermutungen sind keine Unterstellungen!
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Klaus Popa

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 20.10.2001 um 09:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

Verganheit... 4, setzt voraus, dass es noch drei Blöcke dieses Themas geben müßte - wo sind diese denn verlorengegangen?
Mit rund 4500 Zugriffen ist es das wohl meistfrequentierte Thema überhaupt.
Traurig dabei ist, dass sich außer Klaus Popa niemand rühmen kann hier einen wesentlichen Beitrag zur Aufhellung dieser verhängnisvollen Vewrgangenheit geleistet zu haben.
Hervorgetan haben sich vor allem die ewig gestrigen, jene die, beeinfußt durch ihre/unsere Überväter nichts für wichtiger halten als die NS-Zeit weiterhin zu glorifizieren. Diese Situation, belegt eigentlich nichts anderes als das was man tagtäglich bei Begegnungen mit Landsleuten erleben muß. Der bruane Virus sitzt noch so tief in den Köpfen der Siebenbürger Sachsen, dass jeder verantwortungsbewußte Mensch für die Fortsetzung dieses Themenbereiches eintreten sollte/müßte.
Daher, ergeht von mir der widerholte Aufruf an alle die glauben, dass da noch etwas zu ändern währe, sich hier einzubringen.
Dabei binn ich auch kein absoluter Gegner des Streites, er ist die Würze der Auseinandersetzung; nur dürfen wir uns in einem weltweiten Netz nicht die Blöße geben, ewig gestrigen bleiben zu wollen.
Leider ist es bissher so gelaufen. Die Amts- und Würdenträger halten sich lieber fein heraus oder sie Beziehen Stellungen welche die braune Positionireung untermauern.
Eine traurige Bilanz.
Gruss - Danielis

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.10.2001 um 12:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Verganheit... 4, setzt voraus, dass es noch drei Blöcke dieses Themas geben müßte - wo sind diese denn verlorengegangen?

Das hat doch ein paar Beiträge weiter oben Johannes schon Klaus Popa erklärt, ich zitiere: "Zu dem versteckten Vorwurf ein oder zwei "wichtige" Themen seien verschwunden. Ist es Ihnen wirklich entgangen, daß die Anzahl der Threads so weit angestiegen ist, daß dadurch automatisch die nicht mehr genutzten auf die nächste Seite rutschen? Klicken Sie doch einfach mal auf die "2" dann finden Sie alles was Sie vermissen und noch einiges mehr!"

So ist es, nach 25 Themen wird vom System automatisch eine neue Seite erstellt damit die Seite auch noch in einer relativ kurzen Zeit geladen werden kann, sie müssen als einfach nur weiterblättern um zu den alten Themen zu gelangen.

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Hervorgetan haben sich vor allem die ewig gestrigen, jene die, beeinfußt durch ihre/unsere Überväter nichts für wichtiger halten als die NS-Zeit weiterhin zu glorifizieren.

Also ich habe noch keinen "die NS-Zeit glorofizierenden" Beitrag hier gelesen, eher haben sich die Leute über den Stil wie hier "aufgeklärt" wurde aufgeregt, aber doch nicht jeder der das tut, ist automatisch ein Nazi, oder doch? Ehrlich gesagt wundert es mich eigentlich, dass hier noch kein waschechter Nazi aufgetaucht ist und irgendwelche blöden Parolen von sich gegeben hat, manch andere Foren haben damit zu kämpfen und sind von solchen Leuten schon komplett lahmgelegt worden.

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:

Dabei binn ich auch kein absoluter Gegner des Streites, er ist die Würze der Auseinandersetzung

Ehrliche Auseinandersetzung will nicht den Streit, sondern die Versöhnung.

[Dieser Beitrag wurde von Guenther am 20.10.2001 editiert.]

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 20.10.2001 um 14:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das große Wort "Versöhnung" ist gefallen!

Würde uns Guenther einmal erklären, wie er sich das vorstellt:

Zitat:
Ehrliche Auseinandersetzung will nicht den Streit, sondern die Versöhnung
, wenn das Diskussionobjekt eben ein seiner Substanz und seinem Inhalt nach überhaupt nicht "versöhnliches" ist. Wie möchte Guenther über den NS unserer Groß- und Urgroßväter, der doch seinem Wesen nach intolerant, diskriminierend, exklusivistisch und menschenvernichtend war, also nur keinen Zug der Versöhnung oder Versöhnlichkeit trägt, auf versöhnliche Weise diskutieren?
------------------------
Klaus Popa

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.10.2001 um 15:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hmm, sorry, hat wohl ein bissl missverständlich geklungen, also der Sinn einer Auseinandersetzung ist für mich nicht der, einen Streit vom Zaun zu brechen, sondern der Versuch den anderen zu verstehen, also Versöhnen im Sinne von Verstehen...


deswegen finde ich auch die Fragen WARUM das ganze geschehen konnte viel interessanter als die ständige Suche nach Tätern, aber zu der Frage des WARUM werden wir niemals gelangen, wenn wir bei den Streitereien (der und der und der war ein nazi, du und du und du bist ein nazi) hängen bleiben...

nach über 400 Beiträgen zu diesem Thema sollten wir jetzt langsam mal irgendwie weiterkommen...

[Dieser Beitrag wurde von Guenther am 20.10.2001 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
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Von:
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erstellt am 21.10.2001 um 08:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Günther,
verstehe leider nicht.
Beim Blättern in den Seiten des Blockes 4 werden nur die 58 bisherigen Beiträge dieses Blockes sichtbar und kein einziger der vorherigen drei Blöcke buw. 357 Beiträgen.
Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Gruss - Danielis

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