erstellt am 01.11.2001 um 14:01 Uhr             

was soll das mit dem vergammelten Beitrag? Wenn Sie beim Editieren aus versehen einen Artikel komplett gelöscht haben, dann können Sie den doch ohne weiteres wieder an die gleiche Stelle hineinkopieren.

Das ist doch richtig verehrte Administratoren, oder liege ich da falsch?

Irgendwie ist es bezeichnend mit Ihrem Geschreibe, Ihnen geht es doch nur um möglichst viele Beiträge und Hits im Forum, doch das grenzt an Schaumschlägerei!

Die Erfahrung der letzten Tage lehr uns, daß es uninteressant ist Beiträge von Ihnen zu lesen.

Schade eigentlich, sie hatten seinerzeit so elanvoll angefangen, und nun kommt nichts mehr. Schade!

erstellt am 01.11.2001 um 22:25 Uhr              

sollten Sie meine Ankündigung vom 31.10.2001, 16h 51' in Verbindung mit der erneuten Heimsuchung dieses Threads durch einen gewissen Keul, der außer Verleumdungen und Schmutz gegen mich sich durch überhaupt nichts ausgezeichnet hat, nicht gelesen haben, so holen Sie das nach.

Aus dem damals genannten Grund, aber auch, weil meine Feststellungen der "13 Punkte" immer aktuell sind, ebenso angesichts der Tatsache, dass Ihre Bitte mir überzogen vorkommt, solange Sie und die anderen Administratoren Gesellen des Keul-Typus niemals zur Mäßigung aufgefordert, ja in keiner Weise gerügt haben, hingegen gegen mich mehrfach mahnend und rügend aufgetreten sind, sehe ich mich außerstande, Ihrem Wunsch Folge zu leisten.

Schließlich gehört es zur Freiheit der Meinungsäußerung und zum Autorenrecht, über eigene Texte frei zu verfügen, wozu auch die Neuauflegung gehört. Denn das ist es, was ich tue. Auch wiederhole ich den text nicht, sondern ich verschiebe ihn nur.

erstellt am 02.11.2001 um 00:00 Uhr             

Meine Feststellungen sind auch aktuell, kein Schnee von gestern und nicht aus der Luft gegriffen. Ich habe auf Tatsachen hingewiesen die auch anderen Lesern aufgefallen sind. Ihrer "Wichtigkeit wegen" werden diese Feststellungen nicht jeden zweiten Tag im COPY / PASTE Verfahren neu gepostet. Auch gebe ich mir Mühe mich kurz zu fassen und klar und deutlich zu artikulieren.

Weil Master Popa in reinster Kindergartenmanier dauern plärrt "Papi,Papi, der Karli hat auch in die Hose gekackt; wann kriegt er seine Maulschelle ? " bitte ich den Keul-Typus doch einmal gescheit zu bürschteln. Vielleicht hat Popa's arme Seele dann ihre Ruhe.

Nix für unguat

erstellt am 02.11.2001 um 09:11 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Auf der Berschule hat er keinen bekommen,

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erstellt am 04.11.2001 um 13:54 Uhr             

Master Danielis, der Besuch diverser Bildungsanstalten und Schulungen diente und dient in meinem Fall allein der Bildung und Weiterbildung und nicht dem Ansammeln von Orden. (das gilt auch für den Besuch diverser Internetforen) Ja Junge , das gibt es auch, Leute die ohne Orden ganz ordentlich durch's Leben kommen. Mein Tipp, falls Du zur Kategorie der Sammler gehören solltest : Deine Modelle "Schweres Hammer & Krummer Sichel" kannst Du eventuell auf diversen Flohmärkten gewinnbringend unter die roten Sammler bringen.

Nix für unguat

erstellt am 04.11.2001 um 19:08 Uhr              

Nun möchte ich die Geschichte eines verdienten Landsmanns mitteilen, dessen Namensvetter, möglicherweise Verwandter, der "Zeitgenosse" Fritz Keul, weder dem "Verdienten", noch dem Namen Keul eine besondere Ehre macht.

Otto Fritz Keul war im Jahr 1942, als die von der SS dominierte und geführte "Volksgruppe der Deutschen in Rumänien" die Geschicke der Rumäniendeutschen nach den "zukunftsweisenden" und verheißungsvollen diktatorisch-entmundend-bevormundenden Regeln des "tausendjährigen Reiches" eines Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Joseph Goebbels etc., nach den Regeln der europaweit verbreiteten KZs und Vernichtungslager bestimmte, Stellenleiter der Jugendorganisation, die sich damals DJ (Deutsche Jugend) nannte - nicht "Hitlerjugend", obwohl kein Unterschied zum Vorbild bestand. Da er volle Arbeit leistete und der deutschen Jugend des Kreises Unterwald (mit Deva, zu deutsch Diemrich als Hauptstadt) die Zwangsjacke des Kadavergehorsams angelegt und den NS-Fanatismus eingebleut hatte, wurde unser ehrgeiziger Jugendfunktionär schon zu Beginn des Jahres 1943 zum Abteilungsleiter in der LJF (Landesjugend-Führung) mit Sitz in Kronstadt befördert, wo der Volksgruppen-König Andreas Schmidt mitsamt seinem Führer-Hof residierte. Als nun gewichtiges Mitglied der LJF sprach unser emsiger Keul auf der Kundgebung zum 10. Jahrestag der Machtergreifung durch die Hitler-Gesellen am 31. Januar 1943 in Leschkirch. Was er den Leschkirchern dabei erzählte, vom zähen, hingebungsvollen Kampf Adolf Hitlers und seiner Getreuen gegen die verjudete Weimarer Republik, gegen das für Deutschland schmachvolle Diktat von Versailles und gegen alle Verräter am deutschen Volk, von Juden bis hin zu den sich als Demokraten aufplusternden Sozialdemokraten und von den kriminellen Roten im Inland und von deren Drahtziehern, den Bolschewiken im feindlichen Reich Stalins, das nun, unter den unverzagten Schlägen der von einem "Sieg" zum anderen eilenden Wehrmacht und SS zusammenbrach [Stalingrad war doch nur eine bedeutungslose Episode], das kann sich jeder Leser vorstellen. Keul versicherte die Leschkircher, dass nur der unverbrüchliche Glaube an den "Endsieg" die Zukunft seiner Landsleute sicher stelle.

Doch unser Jugendfunktionär Keul beschränkte sich nicht nur auf die ehrenhafte politische Arbeit, nein, er verrichtete seine "Arbeit" und seinen "Dienst am Volk" auch, indem er sich künstlerisch betätigte. Im Rahmen des DJ-Bannes 4 (Hermannstadt) spielte er in der Festaufführung eines Schauspiels des NS-Dichters Eberhard Wolfgang Möller. Das geschah in der sogenannten 2. "Kulturwoche" des genannten Bannes. Doch Keul konnte seinen glühenden Glauben an Adolf Hitler, ans Großdeutsche Reich und an den Endsieg, seiner "politischen" Berufung getreu, nicht in den Hintergrund rücken lassen. Deshalb glänzte der Jugend- und Parteifunktionär am fünften Abend der Kulturwoche in einer "Ansprache", die einen Überblick über die kulturpolitischen Aufgaben dieses Krieges lieferte und wo unser Geschichtenheld Keul über den Einsatz der Deutschen Jugend an den Fronten und in der Heimat im Sinn und zum Ziel des Krieges sprach.

erstellt am 04.11.2001 um 23:23 Uhr             

Master, ich muss Dich leider enttäuschen. Dieses Exemplar kannst Du weder mir noch meiner restlichen Verwandtschaft unterjubeln (lauter politisch unbedarftes Gesocks). Obiges Exemplar und ich haben den gleichen Namen, andere Gemeinsamkeiten gibt es nicht. Oder doch ? Da war doch irgend etwas ? Richtig, ich hab's. Ich kann mich jetzt ganz genau an meine Kindheit erinnern; unsere Foxterrier hiessen immer "Otto".

Wenn Du wieder ein solches Exemplar ausgräbst und uns sein "Geschichtchen" servierst dann mach es bitte mit Quellenangabe
(So kannt a jeder Depp daher kemma)

Nix für unguat

erstellt am 05.11.2001 um 07:45 Uhr              

Es geht hier nicht nur um die Namensvetterschaft, auch nicht nur um die mögliche Familienverwandtschaft, sondern auch und vor allem um die

geistige Nähe bzw. Verwandtschaft,

die Du, Fritz Keul, kaum abstreiten kannst.

erstellt am 05.11.2001 um 08:46 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von Klaus Popa:
In guter Namensvetterschaft?

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Ziemlich mager....
In Ihrem ausführlichen Beitrag stellen Sie folgende Behauptungen auf, ohne die Quellen zu nennen (ich erlaube mir zu kürzen):
1. Otto Keul war 1942 Stellenleiter der DO
2. Otto Keul wurde Anfang 1943 zum Abteilungsleiter in der LJF in Kronstadt befördert.
3.Am 31.01.1943 hielt Otto Keul eine Ansprache in Leschkirch
4. Otto Keul spielt in einer Aufführung eines Schauspiels von E.M.Müller und hält am 5. Abend eine Ansprache mit Überblick der "kulturpolitischen Aufgaben".
Ich zweifle vorab nicht an daß Sie als Quelle für diese Behauptungen Zeitungsnachrichten aus der NS-Presse der damaligen Zeit haben, da Sie kein "Zeitgenosse" von Otto Keul sein können.
Da der Umfang dieser Nachrichten vermutlich nicht klein ist, mein Vorschlag:
Setzen Sie diese auf Ihre Homepage!
Könnten Sie weitere amtliche biografische Daten dieses Herrn zur Verfügung stellen?

erstellt am 05.11.2001 um 16:46 Uhr              

Nein, ich mag es nicht und ich mag Sie nicht!

erstellt am 05.11.2001 um 19:10 Uhr             

Zitat:

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Original erstellt von Klaus Popa:
Meine klare Antwort:

Nein, ich mag es nicht und ich mag Sie nicht!

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Tja, Herr Popa, das ist so Ihre Sicht der Dinge und sie ist nicht objektiv. Sie wirft ein gleißendes Licht auf Sie und Ihre Diskussionsbereitschaft. Nachdem hier keine Diskussion zustande kam, weil Sie keinen mögen, könnte dieses Diskussionsforum eigentlich geschlossen werden. Um verleumderische und unbelegbare Behauptungen aufzustellen ist Ihre Homepage doch besser geeignet, da brauchen Sie sich nicht vor berechtigten Vorwürfen zu rechtfertigen und keine Öffentlichkeit zu scheuen - sie habe dort keine. Das ist ja wohl auch der Grund, daß Sie das Diskussionsforum der Landsmannschaft hier für Ihren rein privaten Rachefeldzug - gegen wen eigentlich(?) - mißbrauchen.

Schade eigentlich, ich hatte wirklich am Anfang gemeint und gehofft man könnte hier von Ihnen ein paar Fakten zu der Zeit unserer Eltern und Großeltern bekommen. Es ist so wie getkiss schreibt, Sie knallen uns irgendwelche Beschuldigungen, Anspielungen und Andeutungen "vor den Latz" und ziehen sich wie eine beleidigte Leberwurscht in Ihr Schneckenhaus zurück, wenn jemand eine Frage stellt. Jeder ist gleich ein "ewig Gestriger", ein "Auftragschreiber", ein "Chauvinist" und was weiß ich was.

Hinweis für Neulinge in diesem Forum: Herrn Popas Verbalinjurien und Verleumdungen können in seinen bisherigen Beiträge nachgelesen werden.

Uns allen hier im Forum geht es nicht ums Mögen oder Nichtmögen. Sie müssen mich nicht mögen, Herr Popa! Sie sollen mich nur über die Zeit, die Sie offensichtlich sehr gut zu kennen glauben, die ich nicht selber gar nicht kenne, an die ich jedoch vollkommen unvoreingenommen herangegangen bin informieren. Zumindest hatte ich anfänglich gemeint dieses sei der Sinn dieser "Diskussion". Diese Unvoreingenommenheit haben Sie mir allerdings "ausgeschrieben", da Sie selber sehr voreingenommen zu Werke gehen und sehr schnell zu persönlichen Beleidigungen flüchten wenn Ihnen die Argumente ausgehen. Sie lassen gar keine Diskussion zu!

Zitat:

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Original erstellt von Klaus Popa:
Das könnte sich ändern, wenn Sie die chauvinistischen Beleidigungen, die Sie mir an den Kopf warfen, zurückziehen.

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Vielleicht ändern auch Sie sich ein bißchen Herr Popa! Wie wäre es z.B., wenn Sie mit gutem Beispiele vorangingen und sich bei jedem den Sie hier madig gemacht haben entschuldigen würden und die Verleumdungen zurückziehen? Da müßten Sie sich allerdings sehr viel entschuldigen und zurückziehen.

Es wäre aber wirklich nötig und sinnvoll. Sie haben jetzt lange genug den superharten "Aufklärer" gespielt, wir glauben es Ihnen schön langsam!

Ich grüße Sie und alle anderen (ich meine nicht Ihre "andern" sondern die Leser dieses Forums!) ganz herzlich
Ihr
Johannes