"Miteinander und füreinander"

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Slash
schrieb am 20.07.2014, 17:55 Uhr
manfred-M: Ich habe die Anfrage an Dich gerichtet, um gewissermaßen über die Formulierung der 3. Person herauszufinden, ob die drei Leute, die kranich genannt hat, dazugehören.
Aha! Nun, das wußte ich nicht, weil ich erst jetzt nachgeblättert habe, um festzustellen, daß in einem anderen Thread @kranich wieder das Murmeltier täglich grüßt. Wer liest den Müll denn überhaupt noch? Ups, Verzeihung, Du! Egal, auf kranisch gesagt: Ist das soooo relevant, wie das Leben der Pinguine für Pygmäen.
Jedenfalls, ist das ja eine ganz edle Nummer von Dir, mir subtil auf den Zahn fühlen zu wollen. Wenn Du Dir das zum Hobby machst, wirst Du hier bald viele Freunde haben...


Aber letztlich kann es mir auch egal sein, -
... war wohl ganz unerwartet noch ein fauler Zahn dabei, mit dem Du so nicht gerechnet hattest..?
Slash
schrieb am 20.07.2014, 18:58 Uhr (am 20.07.2014, 19:00 Uhr geändert).
So Manfred - noch Manfred....
Nachdem Du mir auf den Zahn gefühlt hast, habe ich mir einige Deiner letzten Postings durchgelesen... Es gibt nicht viele User, die noch die alte Schreibweise mit "ß" wie Du und ich benutzen...
Vor nicht all zu langer Zeit, war es "hemut-1" (den realen Namen kennt man) der auch eine gewisse Schwäche für das liebe "ß" hatte. Drum habe ich einen kurzen Vergleich gestartet... und muss sagen, dass Du verdammt ähnlich wie Helmut schreibst, klingst etc...

Gestern aus Deiner Feder:
In 10 oder 15 Jahren wird jeder gute Elektriker den Mediziner auslachen, weil er mit mehr Kohle nach Hause geht als er. Kaum jemand wird mehr einen guten Fachmann bezahlen können, - weil sie viel zu rar sind und ihren Preis ins Unermeßliche schrauben.
helmut-1: Wichtig ist, studieren, - den alles andere hat keinen Wert. Gerri hat es vollkommen richtig gesagt. In Rmänien warden sich auf absehbare Zeit nur mehr die "oberen Zehntausend" einen qualifizierten Handwerker leisten können, weil die Leute einfach zu teuer sind.

Ebenso verwendest Du das "fahrende Volk", eine Bezeichnung, die außer Dir und Helmut nur noch 3 weitere User einst benutzten, die sich auschließen lassen.
Alles nur purer Zufall, oder sollen wir schon mal den "Willkommen-zurück-Pali" einschenken?
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.07.2014, 19:01 Uhr
Ich glaube kaum, dass Joachim Hitler je verteidigt hätte.
Den nicht, aber den anderen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.07.2014, 19:05 Uhr
So Manfred - noch Manfred....
Willkommen im Klub, slash. Der Kirchentürtackerer hat wohl seine Auferstehung gefeiert. Ja, ist den schon Ostern?
Slash
schrieb am 20.07.2014, 19:18 Uhr
Nun ja Tafka, ich folgte eigentlich nur der Spur, wo kranich etwas über 3 Personen geäußert haben soll...
Dort steht auch:
manfred-M.Daher gilt die Grundregel: Niemals etwas posten, das zu einer persönlichen Identifizierung führen kann. Sämtliche Versuche, die Aufschluß über meine Herkunft, meinen Beruf, meinen Wohnsitz, mein Alter, etc. geben, laufen ins Leere, werden ignoriert.
Noch so eine Grundregel - mit Thomas Müller Worte - die kannst' dir hinter die Ohr'n schmier'n! Der Helmut hat`s versalzen...
seberg
schrieb am 20.07.2014, 19:42 Uhr
Nun ja, Manfred oder Helmut - als eine Art Undercover-Beobachter hat er jedenfalls ein Auge auf uns, ach was rede ich, sogar auf die ganze Welt! :

...habe ich angekündigt, zu einem späteren Zeitpunkt dazu nochmal Stellung zu nehmen. Es ist ein Versuch im Laufen, festzustellen, wie sich manche Foren bei Texten, die im politischen Grenzbereich liegen, aber mit Quellennachweisen versehen sind, verhalten ... Das Ganze geht über mehrere Kontinente in mehreren Sprachen, aber immer mit demselben Text. Das Ergebnis dauert naturgemäß. Wenn ich das vorliegen habe, werde ich es hier zum Besten geben, - egal, wie es aussieht...
Beim Wort "naturgemäß" musste ich schallend lachen - man lese Thomas Bernhard!
Slash
schrieb am 20.07.2014, 20:39 Uhr (am 20.07.2014, 20:43 Uhr geändert).
Hatte das auch gelesen, war mir aber irgendwie zu konfus, habe folglich dem Vorhaben/Projekt nicht viel Beachtung geschenkt.

Anyway, ich erwarte ja nun keine Antwort von Manfred auf meine beiden letzten Posts, doch sollte ich richtig liegen... nein nein, es ist keine Grundregel, nur ein kleiner Tipp: Abseits vom Rücken des hohen Rosses würde er glücklicher werden... Mir ist bewußt, daß diese Plattform kein Wunschkonzert ist, dennoch würde ich mich über jeden Beitrag aus Siebenbürgen freuen, der wie "ein kleines Fenster nach unten" fungieren und Einblicke des dortigen Lebens aufzeichnen würde, realistisch, pikant, dramatisch, urkomisch, bizarr - sprich mit allen Zutaten des täglichen Wahnsinns...
ClamoInvano
schrieb am 20.07.2014, 20:42 Uhr
... "Zu plakativ"...sagt Humer, schreibt Enderer....
bankban
schrieb am 20.07.2014, 20:48 Uhr
ich erwarte ja nun keine Antwort von Manfred auf meine beiden letzten Posts

Keine Angst: wenn es eng wird, hat er keine Zeit. Erst wenn sich der Staub gelegt hat, traut er sich wieder...
gehage
schrieb am 20.07.2014, 20:54 Uhr (am 20.07.2014, 20:55 Uhr geändert).
wie bei anderen auch, gell bankban...also, wieso die aufregung...

nichts für ungut...
Johann
schrieb am 20.07.2014, 21:02 Uhr (am 20.07.2014, 21:12 Uhr geändert).
@slash unser Profiler-Talent bei der NSA

Ein Glück für uns, das er aus Geheimhaltungspflichten nur die Ergebnisse aus öffentlichen Quellen hier zum besten gibt.

In meinem Root-Verzeichnis steht der Befehl "/disallow all", zu deutsch "slash darf kein Verzeichnis benutzen"(kleine Anmerkung für die gebildeten wie Kranich etc., damit sie den Witz verstehen "/=slash")
getkiss
schrieb am 20.07.2014, 22:40 Uhr
In meinem Root-Verzeichnis
Ha, der Johann hat ein Verzeichnis von der Wurzel
lucky_271065
schrieb am 20.07.2014, 23:59 Uhr
getkiss
schrieb am 21.07.2014, 00:17 Uhr
Lucky dokumentiert sich und erfährt so einiges:
Bilder von Bällen der Sachsen in der Wiener Oper und Paris...
lucky_271065
schrieb am 21.07.2014, 01:49 Uhr
@getkiss

Schliesslich war Wien für ca. 200 Jahre praktisch auch die Residenz des (Gross-)Fürsten von Siebenbürgen.

Im Laufe der Jahrhunderte dürfte so mancher Siebenbürger an den Bällen in Wien teilgenommen haben.

Und die Geschichte geht auch heute weiter, wenn auch in einem ganz anderen historischen Kontext:

„Das heurige Jubiläumsjahr, in dem der VLÖ sein 60-jähriges Bestehen feiert, wurde durch den 12. Ball der Heimat feierlich eingeläutet. Unsere Festveranstaltung war neuerlich ein Beweis für die Lebendigkeit, die Kultur, die Herkunft, die Liebe zur alten Heimat und die tiefe Verbundenheit der Heimatvertriebenen mit Österreich“.

Rauschende Ballnacht in Wien

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