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Vergangenheitsbewältigung 2 (Seite 6)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 2
Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 03.07.2001 um 22:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Klaus Popa:
Doch die Ärzte stellen die Angst in ein direktes Verhältnis zum Rechtsradikalismus, dem sie ja auch anhingen.

ähem, sie verwechseln da die "Ärzte" mit einer anderen Band, nur mal so zur Info...


Zitat:
Original erstellt von Klaus Popa:
Müssen die grönemeyersche und „Ärzte“-Sichtweise die einzig mögliche Erklärung darstellen für das Angstbefinden? Muß denn ihrem künstlerischen Ansatz, der die allgemein verbreitete und alles lähmende Angst zur einzigen Gewißheit hochstlisiert, denn die Qualität einer unumstößlichen Wahrheit zugebilligt werden? Soll die „Angst“ folglich die einzig mögliche Gewißheit in dieser Welt sein?

Soll es also keine anderen Gewißheiten geben, die es einem möglich machen, Verunsicherungen abzustreifen?


klaro muss es eine andere Möglichkeit geben mit der Angst umzugehen als zum Faschisten zu mutieren...

nochmal zu grönemeyer und seiner platte "sprünge" zurück, der erste song der platte heist "kinder an die macht" und beginnt mit folgenden zeilen:

"die armeen aus gummibärchen
die panzer aus marzipan
kriege werden aufgegessen kindlich genial
es gibt kein gut, es gibt kein böse
es gibt kein schwarz, es gibt kein weiß
es gibt zahnlücken
statt zu unterdrücken
gibt's erdbeereis auf lebenszeit
immer für 'ne überraschung gut"

der letzte song der platte ist der oben zitierte Text "Angst", grönemeyer zeigt mit der platte eigentlich ganz gut wie aus einst unbekümmerten kindern angstbeladene, gehemmte menschen werden können.

da es leider unmöglich zu sein scheint die menschen vor diesen aufkommenden ängsten zu schützen, ist das erlernen des richtigen umgangs mit den eigenen ängsten wohl sehr wichtig, gerade für junge menschen...

ich denke eigentlich, dass ein beschäftigen mit der vergangenheit (auch der eigenen vergangenheit) ein guter weg sein kann, um ängste begreiflich zu machen und verstehen zu lernen, vielleicht verliert der ein oder andere auch dadurch ein bisschen von seiner angst...

allerdings, welcher jugendlicher mag heutzutage noch zurückschauen...

man muss geschichte und vergangenheit für junge menschen wieder interessanter machen!

nur wie?

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 04.07.2001 um 09:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber hanzy,
zwischen SbS Jugend und Bundesrepublikanischer Gesllschaft sehe ich nur einen wsentlichen Unterschied, dass wir noch um ein Stück mehr gefärdet sind.

Zur Angst: "frica e rainicä"; sagen die Rumänen und da ist nicht nur etwas drann. Ohne Angst wäre unser Leben nicht möglich, es geht auch da um das richtige Maß.
Gruss - Danielis

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 13.07.2001 um 07:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auch keine Antworten sind Andworten,
heißt es!!

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 19.07.2001 um 21:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das STICHWORT in der heutigen Südwestpresse
Rechtsextremismus
Häufig werden Rechtsextreme und Rechtsradikale in einen Topf geworfen. Rechtextrem ist jedoch eine Steigerung von Rechtsradikal.
Rechtextremismus zeichnet sich durch autoritäre, nationalistische und rassistische Gesinnung aus. In Deutschalnd werden Personen oder Organisationen als rechtsextrem bezeichnet, denen verfassungsfeindliche Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung nachgesagt werden.
Mit Rechtsradikalismus bezeichnet man geistige beziehungsweise politische Bewegungen, die demokratischen Grundsätzen autoritäre Vorstellungen entgegensetzen und zum Teil Gewalt und Neofaschismus gut heißen.
Faschistisch werden extrem nationalistische, nach dem Führerprinzip ausgerichtete antiliberale und antimarksistische Ideologien genannt, die seit dem Ersten Weltkrieg die parlamentarischen Demokratie ablösen wollen. on
Ende des Stichwortes.

Gleich daneben steht noch ein etwas längerer Artikel unter dem Titel:
RECHTSEXTREMISMUS / Künftige Lehrer suchen rat
Aufforderung zur Zivilcourage
Gibt es eine Startegie gegen Rechtesxtremismus? Wie kann man ihn bekämpfen? 500 Studenten der PH Ludwigsburg suchten bei einer Podiumsdiskussion Rat. Fazit: Keine Angst vor dem Fremden. Und: Zeigt Zivilcourage!

Sie sehen unser Thema ist Brandaktuell.

Gruss - Danielis

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 26.07.2001 um 21:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Diejenigen, die sich von einem gewissern Worm I etc. - Virus erhofften, mich aus den Diskussionsforen der SbZ verbannt zu haben, möchte ich dahigehend beruhigen, daß ich vom 7. bis zum 24. Juli 2001 verreist war.

Zur Zeit läuft die Sendung "Monitor" des WDR, wo auch über die ungebührlichen Ausbrüche der Schlesier anläßlich der Rede von Innenminister Schily auf deren Heimattag die treffenden Worte gefunden werden. Ein geschmackloser Skandal, 60 Jahre seit Niederringung des NS.

Eine Kurzbeschreibung des Themas unter
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitraege.phtml#3
----------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 26.07.2001 editiert.]

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 28.07.2001 um 08:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Offenheit und Ehrlichkeit der Diskussion
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Die bisherige Echolosigkeit zu dem unmöglichen Eklat auf dem Schlesiertag und zur Darstellung dieses im WDR-Fernsehen scheint auf bestimmte Symptome hinzuweisen, die bereits im früheren Verlauf der Diskussionen zu den Themen "Vergangenheitsbewältigung" und "Aufarbeitung der Vergangenheit" augenscheinlich wurden.

Sich nicht äußern, keinen Stellung beziehen - ich erinnere nur an das Thema "Sachsentum und Deutschtum", zu dem sich keiner aufraffte etwas zu sagen, obwohl ich zu offener und ehrlicher Äußerung aufrief, ist schließlich auch eine Aussage. Wie die nun zu interpretieren und zu benennen ist, enthalte ich mich vorerst zu formulieren. Jedenfalls deutet das tiefe Schweigen zu solch brisanten Themen wie die Entgleisungen auf dem Schlesiertag auch darauf, daß mancher der zur Diskussion Aufgeforderte weder über dieses Thema, noch über Deutsch- und Sächsischsein öffentlich Stellung nehmen will, woraus zu schließen ist, daß er bzw. sie es vorziehen, nur in geschlossenem Kreise sich darüber auszutauschen, also nur unter wirklich vertrauenswürdigen Bedingungen, wo eine Offenheit und Ehrlichkeit des besonderen Stils herrscht. Weil Offenheit und Ehrlichkeit dieses Stils einem wie mir, Klaus Popa, nicht zugemutet werden kann und darf, verweigert man offene und ehrliche Stellungnahmen.

Doch eine Diskussion ohne der Überzeugung, daß auch die Gegenseite, also Klaus Popa und ähnlich Denkende zu Offenheit und Ehrlichkeit fähig sind, also der Standpunkt, diese Eigenschaften gäbe es nur unter bestimmten Bedingungen, die Popa und andere seinesgleichen niemals erfüllen können, kann und wird nie fruchtbar sein.

Solange die, welche sich weiterhin ins tiefste Schweigen hüllen, den irrigen Standpunkt nicht aufgeben, daß es nur eine Art von Offenheit und Ehrlichkeit geben kann und darf, nämlich die von ihnen in engen Kreisen gepflegte, solange sie sich nicht zur Erkenntnis aufraffen, daß Offenheit und Ehrlichkeit nicht an politische Vorsätze, sprich politische Voreingenommenheit und sich daraus ergebende Vorurteile und Klischees gebunden sein sollte, sondern frei davon, solange wird es kaum zu einem Dialog im wahrsten Sinne, also zu einer Diskussion kommen.
------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 28.07.2001 editiert.]

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 28.07.2001 um 15:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott allen Diskussionsteilnehmern und stillen Lesern. Als in diesem Forum das Diskussionsthema "Vergangenheitsbewältigung" angekündigt wurde hätte man meinen können daß hier in Kürze so etwas wie ein vernünftiger Dialog stattfinden würde, ein Dialog zwischen Jung und Alt, Fachleuten und Laien, zwischen Leuten die diese Zeit hautnah miterlebt haben,
ihre Gestalter und Mitläufer waren, "mitgelaufen wurden" und solchen die gerne wissen möchten wie und was und warum es geschah. Vergangenheitsbewältigung klingt ein wenig wie "etwas mit Gewalt" angehen, und da wo rohe Gewalt am Werk ist setzt meist das Hirn aus. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren daß das auch hier sehr oft der Fall ist. Die Tatsache daß hier bestimmte Sachverhalte in einer Art und Weise dargestellt werden die manchem Leser und Interessenten unverständlich sind wurde öfter angesprochen und trotzdem ignoriert. Man sollte der Tatsache daß ein Großteil der Generation um deren Vergangenheit es sich hier handelt nicht die Bildung hatte um hier und heute in dieser Form mitreden zu können; es sei denn es besteht die Absicht nur die "Intelligenzler" zu "bewältigen". Was hier einige Diskussionsteilnehmer von sich geben ist Verbalonanie und Gehirnakrobatik vom Feinsten, ist ein Aufgeilen an der eigenen Frasologie und an den bis zum Erbrechen "zitierten Zitaten". Die Akribie mit der einzelne Sätze oder Bruchteile von Sätzen zerpflückt, analysiert und seziert werden würde jedem Pathologen mit fünfundzwanzigjähriger Berufserfahrung Ehre machen. Die Verbissenheit mit der hinter fast jedem Satz braunes Gedankengut oder "Auftragsschreibertum" vermutet oder in diesen hineininterpretiert wird ist krankhaft und lächerlich und lenkt vom eigentlichen Thema ab. Mit unbeschreibbarem Eifer werden "Kraut und Rüben" zusammengemischt. Dieses Forum ist zur Spielwiese für einen Vorbeter und seinen Gehilfen verkommen, wobei der eine ruhig abwartet und im geeigeneten Moment mit seinem allmächtigen Fachwissen wortgewaltig zuschlägt und jeden mit langatmigen Monologen an die Wand redet während der andere jeden Neuankömmling katzbuckelnd und begeistert begrüßt und zum Schreiben animiert, nach dem Motto, jeder Schmarrn ist uns willkommen wenn wir nur was Neus zum zerreden haben. (die Spezialisten werden es ihm schon besorgen / "Nun danket alle Gott daß wir solche Kaliber haben ") Ich komm' vom Land, wie die meisten von uns . Dies ist der Grund warum ich hier einen Vergleich zwischen unserem Hühnerhof und "dieser" Vergangenheitsbewältigung machen möchte, und weil hier dauernd irgend welche Tatsachen verglichen werden (die Mühe diese Stellen mit Datum, Uhrzeit und in Fettschrift in diesen Text einzubauen mache ich mir nicht) und weil mir dieser Vergleich saugut gefällt . In unserem Hof stand ein Misthaufen, "ein ganz ein großer brauner Misthaufen" von dem sich mein Vater und mein Großvater, die Hundskrüppel die ewig gestrigen nicht trennen konnten und wollten, obwohl sie in der Zwischenzeit vom sächsischen Bauern zum sozialistischen Industriearbeiter "mutiert hatten" und ein rostbrauner Schrotthaufen eher zu uns gepaßt hätte. Auf diesem unserem Misthaufen stolzierte ein grosser junger Kokesch und ein kleiner alter Kokesch, der schon ziemlich Federn gelassen hatte und auch nicht mehr so schön kikerikie schreien konnte wie sein jüngeres Ebenbild. Der große Kokesch beackerte mit kräftigen Schnabelhieben und scharfer Kralle den Haufen den braunen und zog dann triumphierend immer wieder einen braunen Wurm hervor den er ganz stolz den restlichen Bewohnern des Hühnerhofes vorzeigte. Manchmal waren es auch dicke weiße Würmer die er dem Hühnerhof vorzeigte. Und weil er von braunen Würmern nicht genug kriegen konnte schrie er immer wieder "schaut, schaut was für einen schönen braunen Wurm ich gefunden habe". Leider schenkte das dumme und ignorante Federvieh (da mit Blindheit geschlagen) ihm keine Aufmerksamkeit ; es trieben sich nämlich einige junge Kekesch von unserem Nachbarn, manchmal auch alte, da herum, die ständig ablenkten, so daß ihm selten jemand zuhörte, obwohl er als Experte für braune Würmer bekannt war (und immer bekannter werden wollte). Allein der alte Kokesch lauschte ergriffen. "Ein schöner Wurm junger Herr, eine schöner Wurm. Hat sich ein weißes Gewand verpaßt der Schlawiener, aber wir haben ihn durchschaut; braun war er in seiner Jugend, ganz braun (so wie der Jackson Mischi in seiner Kindheit). Könnte aber auch der Sohn von so einem braunen Wurm sein" Manchmal waren keine Würmer zu finden. Sehnsüchtig starrten unsere Kekesch gen Himmel in der Hoffnung daß vielleicht braune Würmer von da oben runterfallen würden, vergebens. Es gab aber Tage an denen Tauben über unseren Hühnerhof flogen. Und diese Tauben, man stelle sich das vor, kackten im Flug auf unseren Misthaufen, auf "unseren schönen braunen Misthaufen" und flogen einfach weiter, einfach so. Das Geschrei unserer beiden Kekesch und die Aufregung waren an solchen Tagen unbeschreiblich. Mit geschwollenem Kamm und gespreitzten Federn stürzten sich unsere Kekesch auf die Kacke, hackten drauf herum, zerwühlten sie, beäugten sie und debattierten darüber wie denn so was möglich sei. Meistens wurde aus der weißen Kacke richtig schöne braune Kacke die so wunderbar zu unserem Misthaufen paßte. Und immer wenn dieser Zustand wieder hergestellt war saßen unsere Kekesch ruhig beienander und kratzten sich gegenseitig die braunen "Gremeln" aus den Schnäbeln. "Ihr Seelenfrieden" wäre richtig hergestellt gewesen wenn auch das restliche dumme Federvieh sich an diesem aufopferungsvollen Geschäft beteiligt oder ihnen zumindest einen anerkennenden Blick geschenkt hätte. (sah er nicht schön aus , der große braune Misthaufen, der Stolz jedes sächsischen Bauern) Leider war dies Ferdervieh aber auch viel zu dumm und hatte keine Ahnung wie man so einen braunen Misthaufen fachmännisch hegt und pflegt und das Beste aus ihm hervorzaubert, nämlich dicke, fette ,braune Würmer. Einfach kein Gespür für diese Kokeschtradition, kein Verantwortungsgefühl für die Nachkommen die unter Umständen den geschulten Blick für braune Misthaufen verlieren könnten. Manchmal verschwand unser junger Kokesch für zwei, drei Wochen. Mein Vater lieh ihn ab und zu seinem Pauli-Schwager aus Pickesdorf aus. Der hatte auch so einen guten Kokesch. Aber so gut wie unserer kannte der sich mit braunen Würmern nicht aus. Der Misthaufen vom Pauli-Schwager war auch bei weitem nicht so schön wie unserer. Unser junger Kokesch zeigte dem Pauli-Schwager-Kokesch wie man ganz raffiniert braune Würmer fängt. Leider verstand dieser unseren Kokesch nicht so richtig weil die Pickelsdorfer anders reden wie wir. Außerdem war der auch nicht so lange in die Kokeschschule gegangen wie unserer. Na ja, oft redete er mit sich selbst unser Experten-Kokesch (schicksalhafte Tragik / das verkannte Genie). Meist brachte ihn der Vater recht ausgeruht zurück (der Pauli-Schwager-Kokesch mußte für ihn Würmer suchen). Auch so ein guter Kokesch braucht eben seine kreative Auszeit. Während der wohlverdienten "Auszeit" unseres jungen Kokesch bemühte sich in der Regel unser alter, zum Teil feder- und meist ideenloser Kokesch um die Geschäfte auf dem braunen Misthaufen. Meistens scheiterten diese Bemühungen weil er von der modernen Bewirtschaftung (Handling) eines braunen Misthaufens wenig verstand; alle Müh' war für die Katz (die ihn dann auch beinah' gefressen hätte). Ständig erhob er seine dreckige Kralle und warnte die Bewohner des Hühnerhofes mit den Worten : " habt wohl gedacht der kommt nicht wieder ? Er kommt bald wieder; dann aber ganz heftig." Den jungen Kokesch brachte Vater immer am späten Abend heim. Und der, ja der fing sogleich das Schreien an und überbrachte uns die fohe Botschaft daß in Pickesdorf das Kukurutzhaar schon braun sei (Na servus) Unser Vater und Großvater kamen viele Jahre nach unseren beiden Kekesch heim in's Reich. Mit Müh' und Not konnte ich sie davon abhalten einen schönen braunen Misthaufen vor ihre Sozialwohnung zu stellen, diese beiden ewig gestrigen siebenbürgisch-braunen Säcke. Man stelle sich das vor, diese beiden siebenbürgischen Dickschädel haben die Hoffnung nicht aufgegeben weil sie gehört haben (ich glaube vom Pauli-Schwager) daß die reichsdeutschen braunen Misthaufen schon fast alle vergeben sind und die Würmerausbeute immer geringer wird. Letztendlich hatten sie teuer bezahlt für die Ausbildung unserer beiden Kokesch (einmal mit vielen Kukurutzvierteln bei'm Adolf für den alten Kokesch (und jetzt das hier), und einmal mit vielen "Rußlandjahren" bei'm Josef Isarionowitsch für den jungen Kokesch. (so jung ist der auch nicht mehr, der tut nur so weil diesen heutigen Machern im Reich nur die jungen und gut ausgebildeten Kekesch zur Nase stehen / kann sich bald ändern wenn der Gytzy-Gerch mehr zum schnabeln hat)
Soweit die Geschicht von unserem siebenbürgischen Hühnerhof (eine Fortsetzung folgt nicht und ist auch nicht geplant)

Klarstellung :
Unsere Kekesch sind nicht frei erfunden (der Pauli-Schwager kann das bezeugen). Jede Wesensverwandschaft mit anderen Zweibeinern ist rein zufällig . Sollte sich jedoch jemand in unseren Kekesch wieder erkennen dann :
- hält er die Goschn wenn er Hirn hat
- bellt los wenn er wenig Hirn hat
- tobt sich mit Beschimpfungen und Gesülze über vermutetes braunes Ideengut aus wenn er überhaupt kein Hirn hat
(Letzteres ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen)

Einladung :
(nur für altes Kokesch)
Ich und du alter Schnabulierer, also wir zwei beide, besuchen eine Kurzus für doitsch Sprack bei Vorbeter. Vielleicht before man uns schmeizst in Grab wir kappiren diesen Sprack (mit Wort und Stift)

Hinweis :
e-mails sind nicht erwünscht und werden nicht beantwortet, es sei denn sie gehören der Kategorie "geschäftlich" an . Wir vermitteln gegen einen geringen Unkostenbeitrag Schnupperkurse auf einem braunen Misthaufen mit der Zielsetzung : "die Suche nach braunen Würmern im Internet-Zeitalter". Das eingenommene Geld wird der Stiftung "Kokesch & Kokesch e.V. überwiesen. Jeder Teilnehmer erhält einen Spendenbeleg . Provokatorische Antworten und Antworten die die Person des Verfassers zum Ziel haben werden ignoriert (ignoriert ist in diesem Falle ernst gemeint und nicht im Sinne des Vorbeters zu interpretieren)

Aufforderung :
Beschimpfungen aller Art sind erwünscht und wurden als Geschäftsrisiko mit einkalkuliert. Nach Möglichkeit bitte so formulieren daß sie auch ohne Zuhilfenahme eines Fremdwörtebuches verstanden werden. Die Beschimpfungen sollten also kräftig, heftig und ganz deftig formuliert sein (bitte keine verbalen Verrenkungen). Als Fallbeispiel könnte der Schäßburger Gruß (l.m.a.A.u.b.g.) dienen, und zwar aus einem ganz einfachen Grund : er ist nach den im bayrischen Sprachraum gültigen Gebräuchen formuliert und fester Bestandteil des täglichen Sprachgebrauchs.

Frage :
Ist noch jemand gewillt die verfahrene Diskussion über dieses interessante und ernste Thema weiter zu führen, in dem Ton, in dem Stil und mit der Argumentation die der Vorbeter und sein Adlatus bestimmen ?
Wollen wir weiterhin die elementarsten Grundregeln einer demokratisch zu führenden Diskussion mit Füßen treten ?
Wollen wir die Administratoren die immer wieder höfliche Mahnugen ausgesprochen haben weiterhin zu Hampelmännern degradieren ?


------------------
Fritz

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 28.07.2001 um 21:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Statt angemahnter Offenheit und Ehrlichkeit eine Lawine des Schmutzes!
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Was soll der ganze Stuss mit der in volkstumhaftem Stil gehaltenen Kokeschgeschichte?

Statt einer Äußerung zur Offenheit und Ehrlichkeit, die ich in Verbindung mit dem Eklat auf dem Schlesiertag machte, bietet ein neuer „Diskutant“ in einem Schwall von Wortkünsteleien und –gaukeleien das erneute Bild des einfach nicht Verstehen und zur-Kennntis-Nehmen-Wollens, nach der auf diesen Forumsseiten bisher bis zur Ohnmacht vorgespielten Taktik, mit Anspielungen und Unterstellungen aller Art von der Ebene des sachlichen Bezugs auf die Ebene der Angriffe auf die Person abzulenken. Wie dieses trübe Unterfangen anderen „Diskutanten“ dieser Art nicht aufging, wird auch dieses nicht aufgehen. Ein „Diskutant“, der auf diese gehässige Weise in den Thread der Vergangenheitsbewältigung hineinplatzt, setzt leider gewalttätige Mittel ein – die ruhig als Diversion, zu deutsch „Ablenkungs- und Zerstörungsmanöver“ verstanden werden dürfen. Die diversionistische Absicht richtet sich aber nicht nur gegen Klaus Popa und dessen vorgeblichen „Adlatus“, sondern auch gegen die Administratoren der SbZ-Foren, die durch die nötigende, selbst erpresserisch anmutende Art der Formulierung als zu tolerant, weil von mir und dem „Adlatus“ an der Nase herumgeführt, beleidigt werden. Und ein solcher Fabeldichter, der den „Vergangenheitsbewältigungs“-Thread am liebsten für immer und ewig unterdrückt haben möchte, erdreistet sich, ´“Volkes Meinung“ zu vertreten:

„Ist noch jemand gewillt die verfahrene Diskussion über dieses interessante und ernste Thema weiter zu führen, in dem Ton, in dem Stil und mit der Argumentation die der Vorbeter und sein Adlatus bestimmen?“

Warum hat der werte „Diskutant“ nicht Zeit meiner Abwesenheit das Heft der Diskussion in die Hand genommen – denn Zeit stand reichlich zur Verfügung - und bewiesen, daß er imstande ist dieses Thema weiterzuführen, eben in dem ihm gelegenen Stil und mit der ihm gelegenen Argumentation? Weil er doch daran überhaupt kein Interesse hat! Sein Interesse liegt allein im Ersticken dieses lästigen Diskussionsthemas, das ihm und vielen anderen anscheinend Alpträume verursacht!

Solch ein „Diksutant“ erdreistet sich sodann, seinen Mund mit demokratischen Vorsätzen vollzustopfen! „Wollen wir weiterhin die elementarsten Grundregeln einer demokratisch zu führenden Diskussion mit Füßen treten?“ Die Antwort, warum es zu keiner flüssigen Diskussion kommen konnte, liegt doch auf der Hand: es fehlt an der Bereitschaft, offen und ehrlich zu eigenen Meinungen zu stehen; somit verbaut man sich die Bereitschaft zur Diskussion. Und man ist nicht bereit, sich diese eigene Unzulänglichkeit einzugestehen, nein, man wettert erneut gegen Klaus Popa und „Adlatus“! Einer, der die Diskussionsinitiative, das Diskussionsthema und den Hauptträger des Themas aus den Diskussionforen der SbZ verbannen will, beruft sich auf demokratische Prinzipien! Rein lächerlich, aber auch haarsträubend skandalös!

Und nun die Administratoren mit Unterstellungen der übelsten Art unter Druck zu setzen, also zu nötigen, mir und meinem „Adlatus“ den Mund zu stopfen, d.h. diesem „Spuk“ der „Vergangenheitsbewältigung“ endlich ein „langersehntes“ Ende zu bereiten, das übertrifft alles, was bisher auf diesen Seiten zu lesen und zu hören war! Meint Friedrich Keul, die Administratoren seien nicht fähig, selbst über den Sinn und die Nützlichkeit dieses Threads zu entscheiden? Glaubt er denn ernsthaft, der geeignete Mann zu sein, um Vorschriften zu Umgangs- und Äußerungsformen im Medium Internet mit Mitteln des Rufmords durchzusetzen? Keul sollte sich Rechenschaft geben, daß er es ist, der die Administratoren mit seinen feingesponnenen Anspielungen zu „Hampelmännern“ degradiert.
--------------------
Klaus Popa


[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 28.07.2001 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 29.07.2001 um 08:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Klaus Popa,

das ist kein neuer Disskutant, sondern ein mittelaltlicher, guter Bekannter von der Bundeszentrale der LM; eben ein Schlesier- Ähnlicher - da seinen Verlautbatungen nichts vernünftigeres zu enthemen ist. (aber als braver LM-Sodat muss er wohl zu solcher Rhetorik greifen, obwohl ich bissher eine bessere Meinung von ihm hatte).
Er hat uns gelegentlich mit seinen Weisheiten beglückt unter seinem richtigen Namen und bedeutend sachlicher als mit dieser lächerlichen Tirade.
Er darf die Übersicht nicht verlieren und ist äußerst wachsam.
Ihm können und dürfen LM-atypische Meinungen nicht gleichgültig sein.
Hat mich sowieso gewundert dass er und seine Mentoren so lange still gehalten haben.
Gruss - Ihr Adlatus

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 29.07.2001 um 13:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Danielis,
sorry, aber mit ihren albernen Verleumdungen haben sie sich in meinen Augen nun komplett lächerlich gemacht.


Herr Popa,
ich habe diesen Monitor-Bericht auch gesehen und war, genau so wie sie, entsetzt. Meiner Meinung nach muss die LM der Siebenbürger Sachsen sich ganz klar von dem was die Schlesier da fabriziert haben distanzieren. Dies tut sie nun mit der Unterstützung der Initiative "Netz gegen Rechts". Werde heute noch einiges dazu fertig machen und diese Initiative in einem extra Beitrag vorstellen.


Herr Keul,
herzlich willkommen hier im Forum und vielen Dank für Ihre schöne Misthaufen-Story! Hat mir sehr gut gefallen.

Ein Kokesch ist wohl auch nur ein Mensch

Zu Ihren Fragen:

Zitat:
Ist noch jemand gewillt die verfahrene Diskussion über dieses interessante und ernste Thema weiter zu führen, in dem Ton, in dem Stil und mit der Argumentation die der Vorbeter und sein Adlatus bestimmen?

Dass dazu keiner mehr bereit ist zeigen ja die letzten Reaktionen, allerdings in welcher Form es weitergehen kann, weiss wohl auch keiner genau...

Sie beschreiben eigentlich ganz gut wie es ablaufen sollte:

"... daß hier in Kürze so etwas wie ein vernünftiger Dialog stattfinden würde, ein Dialog zwischen Jung und Alt, Fachleuten und Laien, zwischen Leuten die diese Zeit hautnah miterlebt haben, ihre Gestalter und Mitläufer waren, "mitgelaufen wurden" und solchen die gerne wissen möchten wie und was und warum es geschah."

Ja, so sollte es sein, aber wie erreichen wir das?


Zitat:
Wollen wir weiterhin die elementarsten Grundregeln einer demokratisch zu führenden Diskussion mit Füßen treten?
Wollen wir die Administratoren die immer wieder höfliche Mahnugen ausgesprochen haben weiterhin zu Hampelmännern degradieren?

Ich hoffe, dass das niemand wirklich will!

Ja, es wäre eine vernünfige Basis wenn sich jeder bemühen würde gelassen, freundlich und fair mitzudiskutieren, darauf aufbauend könnte vielleicht auch ein vernünftiger Dialog stattfinden.

[Dieser Beitrag wurde von Guenther am 29.07.2001 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 29.07.2001 um 19:38 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

wenn ein Administrator sich erdreistet ein Mitglied der Lächerlichkeit zu bezichztigen, dann muss er sich schon fragen lassen: wie er es mit der freien Meinungsäußerung hällt?
Sehr wohl wissend, dass kein Mensch ein Monopol auf alleinig richtig und alleinig wahre Meinungen haben kann, habe ich meine Meinung zu einem Beitrag niedergeschrieben. Wenn sich nun jemand erdreißtet mich der Lächerlichkeit zu bezichtigen, dann sollte er doch zu erst das Gegenteil meiner Meinung unter Beweis stellen.
Somit befinden wir uns erneut mitten in der Schlammschlacht.
Die Übersetzung eines zutreffenden rumänischen Sprichwortes könnte laute: Vor was du dich fürchtest, dem kannst du nicht entrinnen.
Gruss - Danielis

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Klaus Popa
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Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 29.07.2001 um 21:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist nur zu hoffen, daß die Aufnahme des Icons von "Netz gegen Rechtsextremismus" mehr als eine rein symbolische Geste bleibt.
--------------------
Klaus Popa

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Schorsch
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Beiträge: 53
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erstellt am 30.07.2001 um 00:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:

... wenn ein Administrator sich erdreistet ein Mitglied der Lächerlichkeit zu bezichztigen, ...

Hallo Herr Danielis,

so wie ich das verstanden habe, hat der Herr Administrator sich nicht "erdreistet", er hat lediglich auf ein bekanntes Phänomen hingewiesen. Mit dem was sie hier von sich geben machen Sie sich doch laufend lächerlich. Es ist geradezu peinlich, wie Sie sich hier dauernd loben und immer wichtig machen.

Bringen Sie doch wenigstens einmal, bitte bitte einmal nur, einen ordentlich gestalteten und auch geschriebenen Absatz über Ihre Tastatur.

Ich verspreche, daß ich dann bis zu Ihrem nächsten Blödsinn nicht mehr mitleidig über Ihr Geschreibsel lächeln werde!

MfG
Georg, auch bekannt als Schorsch

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Klaus Popa
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erstellt am 30.07.2001 um 08:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Schorsch,

ich glaube, Du solltest etwas leiser treten. Sobald Du die Anzahl aussagekräftiger, aber von der werten Leserschaft bewußt ignorierten Beiträge gebracht hast, wie das Klaus Danielis bisher tat, dann kannst Du auch zurecht Bemerkungen solcher Art von Dir geben.

Am anderen herumnörgeln, sich immer wieder an seinem Schreibstil, an seiner Diskussionsführung, an seiner Sichtweise usw. usf., mit einem Wort an seiner Person und Psrsönlichkeit auszulassen, zeugt keineswegs von Diskussionsbereitschaft, sondern davon, entweder vom Inhalt und vom Sinn der Diskussion nichts verstanden zu haben, oder an der Diskussion überhaupt kein Interesse zu haben, oder schließlich überhaupt nicht diskussionsfähig zu sein.

Leider bietest Du, Schorsch, wieder mal das Bild eines Teilnehmers, der den Gegenstand der Diskussion mit Diskussionsteilnehmern, mit deren Person, verwechselt.

Es hätte bisher auffalen müssen, daß Vergangenheitsbewältigung und Aufarbeitung der Vergangenheit nicht im Zerpflücken von Personen, die, weil ihre politische Orientierung manchen nicht ins Konzept paßt, bestehen sollte, nicht in der "Auflösung" dieser, sondern in der offenen und ehrlichen Äußerung zum Thema und in der Einbringung eigener Beiträge.
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Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 30.07.2001 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 30.07.2001 um 11:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Klaus Popa,
vielen Dank für Ihre Hilfestellung.
Wir können mit grausen feststellen wie aktiev die dicken braunen Maden aus dem so schönen braunen Mistahufen ihre Vernichtungswerkzeuge zu Tage bringen. Sobald sich jemand wagt ihnen zu nahe zu treten gibt es Drohgebärden.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Gemeinschaft "Netz gen Rechts" sie beeindruckt.
Schöne Gesllschaft in unsern Foren.
Gruss - Danielis

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