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Vergangenheitsbewältigung 3 (Seite 5)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 3
Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 20.08.2001 um 18:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott aus Bayern.
Master Popa, auf Dein Angebot mir unter die Arme zu greifen muss ich mit einem kategorischen Nein antworten. Auch wenn ich weniger unbeholfen und einfältig wäre müsstest Du einsehen dass da wo "Nichts ist, es auch Nichts zu erklären gibt". Ist doch logisch, oder ? Dass Du auch das Nichts erklären kannst und unter Umständen zur braunen Chefsache machst bezweifle ich nicht. Aber, bitte nicht unter die Arme greifen. Ich bin in der besagten Körperregion " a weng kitzlig" und es wäre durchaus möglich dass ich Dir so gegen ein Schienbein trete dass es Dir die Zehennägel hochstellt. Also lieber an die eigene Birne greifen und kräftig schütteln, vielleicht bringt das die wirren Gedanken in Ordnung; das würde Dir und mir und allen Lesern wesentlich mehr bringen. Jetzt will der mir auch noch an die Wäsche; unerhört, empörend, ein Affront. Muss oder soll ich "nun meiner gutbürgerlichen Freiheit und meines rechts Gebrauch machen, zu den vorsätzlichen Verunglimpfungen und Beschimpfungen Stellung zu beziehen ?" (O-Ton Popa) (Master, Stellung bezieht man im Krieg, in einem Diskussionsforum nimmt man zu etwas Stellung) Oder soll ich als als Verbalvandale agieren und Dich einladen mir den Schuh aufzublasen ? Nein, das wäre viel zu billig.
Mir wäre es lieber gewesen Du wärst auf andere Punkte aus meinem letzten Beitrag eingegangen.
Z.B. "zugunsten (=zu Gunsten) , zuungunsten (=zu Ungunsten) oder aufkosten (=auf Kosten) des einen oder anderen Systems" oder (in Deiner Antwort) "Übelkeiten der gemeinsten Sorte verbreiten" sind Kostproben der Sprachvergewaltigung durch einen Deutschdozenten. Das erste Beispiel hört sich an wie " es ist das ein in den Schweinefrass Brunzen mit anschliessender Verkostung"; das zweite Beispiel kann uns wohl nur ein Deutschdozent erklären. Mir könnte fast übel werden bei dem Verbreiten von Übelkeiten. Mich beschleicht der Verdacht dass dieser Deutschdozent vielleicht unecht ist oder aber im Unterricht nicht so richtig aufgepasst hat. Wie könnte man diese "Sprachschnitzer" sonst erklären ? Frustriert, daheim nichts zu melden, am Arbeitsplatz noch weniger und hier der selbst ernannte Aufklärer ? Wie war das mit der Ablenkung ? Jetzt hat er es doch tatsächlich geschafft die braune Suppe in das rote Kammerl mitzunehmen (War das Ablenkung ? War es das Bestreben durch einen kleinen Farbtupfer das Bild aufzulockern ? Oder war es wegen der allgemein bekannten Wichtigkeit ?)
Wenn Johann Lauer sich fragt, oder gefragt wird ob er nichts Sinnvolleres zu tun habe, als auf diesem Niveau zu diskutieren kann man das ganz gut nachvollziehen . Würde ein Abtauchen oder Aufgeben aber nicht bedeuten nach dem Motto "der Klügere gibt nach" zu handeln ? Wo kommen wir hin wenn der Klügere immer nachgibt ? Dann regiert Dummheit diese Welt; wer kann sich das denn leisten ?

Fritz

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 20.08.2001 um 21:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Verehrte Moderatoren und Administratoren,
bei Klaus Popa und bei mir waren sie immer fix mit dem Zusammenstauchen und Apostrophieren.
Dass was sich Fritz Keul und Johann Lauer in den beiden letzten Antworten erlaubt haben entbehrt jeder Sachlichkeit und strotzt nur so mit hasserfüllten persönlichen Attacken die hier nichts zu suchen haben.
Wenn ihrerseits, darauf keine Zurechtweisung erfolgt, dann wird hier mit zweierlei Maß gehandhabt. Aus solcherart Dualismus läßt sich deutlich ableiten was unserer Gemeinschaft schon (noch) immer anhaftet und das gerade mit diesem Thema hätte widerlegt werden sollen (können). Wir verpassen eine Chance - schade.

Gruss - Danielis

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 20.08.2001 um 21:20 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Lohann,
dass mit Gundelsheim, hat nun wirklich nichts zu suchen in diesem Thema und doch widerholst du dich damit nun schon zum cca. fünften mal.
Hast du nichts vernünfigeres, schabezogeneres mitzuteilen? Bis wohin sollen sich diese zerstörerischen Attacken noch steigern?
Muss schon sagen du endteuscht mich sehr.
Wenn dir schon die braune Vergangenheit nicht so sympatisch ist, dann lass sie doch bleiben und konzentriere dich auf die rote, ist doch auch eine weites Feld - viel Spas.
Tschüss

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.08.2001 um 21:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Wenn ihrerseits, darauf keine Zurechtweisung erfolgt...

Ich bin Administrator und keine Kindergärtnerin...

Es bringt nix auf die Netiquette hinzuweisen, es macht ja eh jeder was er will...

Ausserdem kann sich jeder, der lesen kann, auch ein eigenes Bild machen....

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ron
Mitglied

Beiträge: 11
Von:Ba-Wü
Registriert: Aug 2001

erstellt am 20.08.2001 um 22:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ron anzusehen!   Klicken Sie hier, um ron eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Figurativ gesprochen erinnert mich das schon ein bisschen an die deutsche Justiz in der Weimarer Republik.
Gruss
Ron

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 20.08.2001 um 22:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Werter Johannes,

Sie scheinen ebenso schwer zufriedengestellt werden zu können, wie Herr Lauer, dem man es nie und nimmer recht machen kann.

Das Problem liegt bei Ihnen, obwohl Sie es immer anderweitig suchen, bevorzugterweise bei mir. Wieso stoßen Sie sich nur an mir, nicht aber an anderen an, wie z.B. an Lauer? Wohl deshalb, weil der und viele andere kaum etwas oder überhaupt nichts beitrugen zur Aufklärung und Offenlegung der NS-Vergangenheit. Und sie scheinen mir allesamt noch immer zu verübeln, daß ich trotz der unmöglichsten Beschimpfungen, Verleumdungen und Besudelungen kein bischen von meinem bisherigen Kurs der bedingungs- und gnadenlosen Offenlegung auch der haarsträubendsten Fakten abgewichen bin. Auch nicht von der Einforderung von Offenheit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit im Umgang und in der Auseinandersetzung mit dem NS. Interessant, aber überhaupt nicht zufällig, daß keiner der nur auf Konfrontation mit meiner Person Aus- bzw. Abgerichteten eine Beziehung zwischen der Einforderung von Ehrlichkeit, Offenheit und Aufrichtigkeit mit der „humanen Orientierung“ erblickt hat. Warum sollten die das auch, wo sie verzweifelt versuchen, mich ein für alle mal mundtot zu machen. Ja, meine Herren, Ehrlichkeit, Offenheit und Aufrichtigkeit gehören auch zur Aufklärung des NS, doch das scheinen für Sie belanglose Tugenden zu sein, weshalb ja auch keiner von Ihnen jemals diese Worte auch nur der Erwähnung wert fand. Wie manch anderes Wort oder manch anderen Begriff, die unverzichtbar für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit dem NS sind. Dazu zählen auch Begriffe wie „Menschheit“ und „Menschlichkeit“. Hingegen reiten sie das Pferd des engen nationalen Rahmens der Siebenbürger Sachsen. Bitte die Vokabel „national“ zu beachten. Doch darüber später.

Johannes, Sie tun so, als ob Sie niemals etwas von humanem = menschlichem und menschenwürdigem Verhalten und Handeln, von Ideologie, Nationalismus, Politik, Humanismus = Menschlichkeit gehört haben. Ich frage mich, in welcher Welt Sie denn aufgewachsen sind, daß Sie so tun, als ob Ihnen diese Grundbegriffe nicht geläufig wären. Spielen Sie doch nicht den Unbedarften und das Greenhorn! Nachdem Sie sich zunächst in der Rolle des Verarschers suhlten, schlüpften Sie in das Mäntelchen des Ahnungslosen, indem Sie eine idyllische Darstellung der NS-Zeit bei den Siebenbg. Sachsen präsentierten. Genau diese Rolle spielen Sie nun weiter. Aber so zu tun, als ob man nicht verstehe, was die Kernsätze meiner Ausführungen über "Humane Orientierung und „national-nationalistische Orientierung" aussagen, wo die so einfach und eindeutig formuliert sind, zeugt nicht von Überforderung, sondern von sturem Unwillen. Ich fordere keinesfalls, daß Sie mit meinen Aussagen einverstanden sind, ich erwarte aber wenigstens, daß dazu vernünftig Stellung genommen wird, daß endlich mal ein Anzeichen der Bereitwilligkeit sichtbar wird, sich mit diesen Problemen ernsthaft auseinanderzusetzen. Doch nichts dergleichen.

Es stört Sie offenbar, daß ich zum einen der humanen Orientierung den Vorrang vor der national-nationalistischen, also vor dem Nationalismus und vor den Nationalismen jeder Couleur einräume und zum zweiten, daß ich den NS - und übrigens auch den Kommunismus, doch Sie tun so, als ob ich diesen nicht in die Rasterung einbezogen hätte - als das herausstelle, was er war: der ungeheuerliche und unselige Versuch, die seit Jahrtausenden verbürgte Menschlichkeit (Humanität) mitsamt deren Werten und Wertvorstellungen (Menschenwürde) ganz auszuschalten und eine "deutsche", also eine ultranational-reaktionäre und menschenfeindliche, menschenvernichtende "Menschlichkeit" an deren Stelle zu setzen. Also die "humane" Orientierung auszuschalten durch die national-nationalistische Orientierung in den häßlichsten Farben und Fratzen. Das soll also unverständlich sein?

Unverständlich soll auch sein, daß die Bewältigung bzw. Aufarbeitung der NS-Vergangenheit -nur dann erfolgreich sein kann, wenn sowohl Offenleger und Aufklärer als auch die daran Interessierten auf Grundsätze der Menschlichkeit, des Humanismus, also der "humanen Orientierung" setzen, statt auf die bisher in der Diskusison vorherrschenden ideologischen und politische Verrenkungen, die sich bis hin zu persönlichen Diffamierungen ausweiten.

Das will besagen, daß die Teilnehmer endlich nicht nur menschlicher miteinander umgehen sollten, sondern sich auch mit dem Diskussionsthema in menschlicher bzw. menschenwürdiger Weise auseinandersetzen. Die NS-Verbrecher und deren Verbrechen wie auch die sonstwie NS-Engagierten sind danach zu beurteilen, inwiefern sie sich an der Menschlichkeit - es heißt doch nicht von ungefähr "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" - vergangen haben. Die Opfer dieser Verbrecher und NS-Engagierten sind alle Menschen, die ihrer von Natur aus gegebene (gottgegebenen) Menschlichkeit durch die NS verlustig wurden. Es gilt also der Menschen auf beiden Seiten Rechnung zu tragen, sowohl der Täter wie auch der Opfer, die jeweils als

VERNICHTER von MENSCHLICHKEIT

bzw. als

IHRER MENSCHLICHKEIT (Menschenwürde) BERAUBTE

zu betrachten sind. So gesehen haben national-nationalistischen Gesichtspunkte aus der Diskussion fernzubleiben, ebenso systematische Versuche, die Bewältigung bzw. Aufarbeitung des NS von dieser Warte aus zu forcieren.

Johannes, wie stellen Sie sich vor, ein national-nationalistisches Phänomen wie den NS sachgerecht erklären zu können, wenn der Diskussion national-nationalistische Maßstäbe angelegt werden, d.h. mit jenen Mitteln angesetzt wird, die das „Heiligste“ und Eigenste des NS sind? Eine zufriedenstellende Erklärung kann doch nur mit Mitteln erfolgen, die nicht mit dem NS wesensverwandt sind. Was soll an dieser Feststellung unverständlich sein? So wie man der Hepatitis B oder C nicht mit Hepatitis B- oder C-Erregern Herr werden kann, so kann das auch mit dem NS nicht geschehen. Zur Erläuterung: „Herr-Werden“ steht hier für Erklären, Aufklären, Bewältigen und Aufarbeiten. Und all dies sind gleichermaßen Begegnungsformen mit dem NS. Daß diese „Begegnung“ unfreundlich und unfreundschaftlich ist, liegt auf der Hand, weil sie sich als Konfrontation gestaltet, als Auseinandersetzung. Einen anderen Weg als diesen gibt es aber nicht!
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Klaus Popa

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 20.08.2001 um 22:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
An alle Miesmacher meiner Person und meiner Bemühungen, die Bewältigung und Aufarbeitung der siebenbürgisch-sächsischen und banatschwäbischen NS-Zeit zu betreiben

Ab sofort lohnt es sich nicht mehr, an der Zusammenkleisterung von Pamphleten zu schwitzen, weil ich die weder lesen, noch mir die Mühe geben werde, Stellung zu beziehen.
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Klaus Popa

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 21.08.2001 um 00:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott aus Bayern.
Grosser Meister, ich habe Dir einen Spiegel vor's Gesicht gehalten (Du nennst es Pamphlet, verharren auf dem Niveau der 30er Jahre, Unbeholfenheit,Einfalt, billige, fade und geistlose Witzelei, Konjunkturrittertum, Kuckuckverhalten, Stuss in volkstumhaftem Stil...... die Aufzählung lässt sich schier unendlich weiter führen), ich habe Dir Deine Schwächen und Fehler unter die Nase gerieben, Dir vorgeführt wie Du fast täglich, manchmal stündlich, mit den Diskussionsteilnehmern, Moderatoren und Administratoren umgehst. Ich habe versucht Dir zu erklären dass mir dieses Diskussionsthema keine Alpträume bereitet (warum denn auch ?) dass aber Dein Stil, Deine Arroganz, Deine Besserwisserei, Deine hirnrissigen Verdächtigungen und Unterstellungen ; alles Unarten die bestimmt viele Leser vergrault und bewogen haben sich an einer Diskussion eher nicht zu beteiligen , kurz gesagt, Dein Verständniss von Diskussionskultur, mich regelrecht ankotzen. Ich bin überzeugt dass es hier viele andere gibt die genau so denken. Es mag Geschmacksache sein einem anderen die Wahrheit mit so direkten oder bissigen Worten in's Gesicht zu schleudern; bei Dir ist das die einzige Möglichkeit Dich eventuell von Deinem Thron zu holen (vielleicht erzähle ich Dir bei Gelegenheit die "Fabel" von Opa, Ochs und Mistgabel, einfach so, zum "Lachen uch Nodinken") . Es gehört zu Deinem Stil lästige Fragen einfach unter den Tisch fallen zu lassen, anderer Leute Aussagen akribisch zu zerlegen und umzudeuten sowie bei anderen das zu kritisieren was Du dauernd praktizierst. Was Deine Aussagen a la "Ab sofort lohnt es sich nicht mehr, an der Zusammenkleisterung von Pamphleten zu schwitzen, weil ich die weder lesen, noch mir die Mühe geben werde, Stellung zu beziehen" (ist der schon wieder an der Front ??) wert sind ist ja allgemein bekannt (nicht vergessen, wegen der Wichtigkeit öfter und in mehrere Thread's einstellen / wie das geht muss ich Dir nicht erklären, Du bist ein Meister der Technik "Copy & Paste & Add a bloody Comment") Und wenn dem wirklich so sein sollte dann ist das für mich genau so wichtig wie die Meldung dass gestern in Los Angeles in der Arnold Street ein Fahrrad umgefallen ist.

Nix für unguat,

Fritz

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Johann Lauer
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Beiträge: 136
Von:
Registriert: Okt 2000

erstellt am 21.08.2001 um 01:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Klaus,

es stört mich überhaupt nicht, dass du inhaltlich teilweise eine andere Meinung hast wie ich, genausowenig stört es mich, dass du zu allem ja und Amen sagst, was Herr Popa hier von sich gibt und alle seine Aussagen für wissenschaftliche Ergebnisse
erachtest (obwohl ich dich bisher für einen kritischen Kopf hielt).
Es stört mich aber sehr, dass du seine persönliche Angriffe auf mich nicht nur für gut hälst, sondern selber wiederholt
persönliche Attacken vorgenommen hast.
Darf ich mich den nicht dagegen wehren, wenn jemand mir unterstellt ich bin die Marionette von zwielichtigen Zeitgenossen und schreibe in derem Auftrag oder wenn behauptet wird, ich wäre zu feige im eigenen Namen zu schreiben und würde unter Pseudonymen auftreten?
Du findest dies nicht nur für gut, sondern beschwerst dich, weil ich mich dagegen wehre und zwar mit weiteren persönlichen
Unterstellungen und Beleidigungen. So schreibst du am 16.8. 21.45: "Johann und Robert, glaube ihr könnt nur gut schlafen
nachdem ihr Popa einen reingehauen habt."
Die fieseste Attacke von dir lautet: "Beweis uns doch, dass du ein lieber Freund bist und kein Diktator." Nur in Diktaturen wurden Menschen angeklagt und gleichzeitg aufgefordert ihre Unschuld zu beweisen, das ist unterste Schublade. Ich habe wiederholt deutlich gemacht, dass ich hier einzig und allein meine Meinung vertrete, die NICHT den Anspruch erhebt, die einzig richtige zu sein. Bin weder Guru, noch religiöser Lehrer, erst recht kein Diktator. Wieso du diese für mich wüsten Beschimpfungen vornimmst, ist mir ein Rätsel.
Ihr beide unternehmt mir gegenüber persönliche Attacken, schwafelt gleichzeitig von „humaner Orientierung“und fordert hier in fast jedem Beitrag zur Fairneß auf, da kann man nur noch sarkastisch reagieren.

Zitat:
Original erstellt von Klaus.danielis@gmx.de:
dass mit Gundelsheim, hat nun wirklich nichts zu suchen in diesem Thema und doch widerholst du dich damit nun schon zum cca. fünften mal.

Ich habe einmal am Anfang der Diskussion gesagt, dass ich es nicht in Ordnung finde, wenn Herr Popa Harald Roth und anderen Historikern jede wissenschaftliche Kompetenz abschreitet, es ging ja um Aussagen über die Nazi-Zeit. Dann habe ich die wiederum meiner Meinung nach schlimmen Verriß von Uwe Dathe kritisiert. Dieses Thema hat Herr Popa und nicht ich reingebracht. Und zum fünftenmal wird auch nicht darüber diskutiert, wie du hier angibst.
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Hast du nichts vernünfigeres, schabezogeneres mitzuteilen?

Erstens habe ich auch sachbezogene Beiträge geschrieben, zweitens musste ich mich ständig gegen unglaubliche Unterstellungen wehren. Letzteres nur, wenn es nicht mehr anders ging. Wobei ich schon längst bedaure, dass ich überhaupt an dieser Diskussion teilgenommen habe.
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Wenn dir schon die braune Vergangenheit nicht so sympatisch ist, dann lass sie doch bleiben und konzentriere dich auf die rote,
ist doch auch eine weites Feld - viel Spas.
Tschüss

Die braune Vergangeheit ist mir überhaupt nicht sympatisch, finde übrigens die Nazi-Ideologie viel schlimmer wie die kommunistische Ideologie.

Gruß Johann
P.S Bevor du jetzt wieder ziemlich aberwitzige Vermutungen anstellst, davon hast du ja einige Kostproben gegeben (vgl. Urlaub
von Herrn Popa), möchte ich dir folgendes mitteilen: Ich bin gerade dabei die letzten Vorbereitungen für einen USA-Urlaub vorzunehmen, bin wieder ab 7. September zurück. Werde in dieser Zeit um jedes Internet-Café einen großen Bogen machen. Hoffe, dass diese Enthaltsamkeit zumindest in diesen Foren auch nach meiner Rückkehr lange andauert.

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 21.08.2001 um 07:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist Schluß und vorbei, auch für Keul, obwohl der wohl meint, ich meine es mit meiner klaren und eindeutigen Aussage wohl doch nicht so ernst, ich werde fortan keinene einzigen der Misthaufen-Texte lesen und dazu Stellung nehmen. Doch ich meine es sehr ernst, und Schmarotzer der Art von Keul und Genossen bekommen auf diesen Seiten , wenigstens von meiner Seite, keine erneute Chance sich wichtig zu machen, aufkosten meiner Person und eines äußerst wichtigen und ernstzunehmenden Themas.

Vorbei mit der

VERARSCHEREI, vorbei!!!!!
----------------------
Klaus Popa

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 21.08.2001 um 08:18 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Melzer,
Ihr macht es Euch leicht!
Wenn leicht nur leicht währe, könnte man es ja auch noch akzeptieren!
So wie Ihr es praktiziert ist es aber einseitig.
Keuls - Pamphlet´s wurden ja auch von unserem höchsten Verbandsfunktionär "gelobt" wie könnten/sollten sich dann die niedereren Funktionäre mit einer anderen Meinung ins Netz stellen?
Keul wird eben weiterhin großzügig gewährt, seine flegelhaften Verschähungen weiterhin zu verbreiten = gratulation.

Gruss - Danielis

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roman-diesel
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Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 21.08.2001 um 23:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Diskutanten!

Es fällt mir etwas schwer nach einigen Tagen Abwesendheit wieder einzusteigen in die 'Diskussion'

Aber na ja, ich werde es mal versuchen.

Die Antwort von Johannes hatte ich noch nicht kommentiert:

Ich glaube das ist nicht der Grund. Unter den roten
Halunken hat die ganze Bevölkerung gelitten, von den
braunen Banditen hat man vermutlich kaum etwas
mitgekriegt, bis auf die Differenzen zwischen "Bonzen" und "Erneuerern". So richtig schlecht ist es doch niemandem zu der Zeit in Siebenbürgen gegangen;keinem Sachsen und auch keinem Mitglied einer der anderen Nationaliätäten.


mit deine Darstellung von quasi Nicht-Wissenden habe ich einige Schwierigkeiten. Bin aus den sechzigern, also spreche nicht aus eigener Erfahrung, aber was ich gehört & gelesen und z.B. in einem Reisebericht von einem Motorradfahrer aus der Zeit mitbekommen habe, ist das keineswegs von einem Rückständigen Gebiet gesprochen werden kann. Technisch gesehen z.B. war man manchmal weiter als im "Reich". Viele Orte wurden früher elektrifiziert als Orte in Deutschland; Bahnverbindungen und Straßen waren zumindest vergleichbar. Heute schwer vorstellbar. Also hat offenbar die Kommunikation geklappt. Ich habe mit ziemlich vielen Leuten aus der Zeit hier in D. gesprochen und viele - fast alle - haben mir (in persönlichen Gesprächen wohlgemerkt) gesagt, allerspätestens nach der Pogromnacht wusste man wohin die Reise ging. Die Pogromnacht war vor der 'Besetzung' Rumäniens, würde mich interessieren wie darüber geprochen / geschrieben wurde. Mein Kampf wurde gelesen, Rosenberg hatte schon Anfang der Dreissiger geschrieben, den Völkischen Beobachter konnte man bestimmt seit Jahren jeden Tag lesen. Riefenstahls Filme wurden gezeigt. Nein, das ist ja gerade das erschreckende für mich: man ist mit offenen Augen ins Unglück gestürzt!

Weiter zu Johannes,
Das es den Leuten nicht schlecht gegangen ist ist natürlich immer relativ. Die perfide Kraft des NS kommt ja auch gerade daher, dass es manchen gut gehen sollte, und anderen dreckig. Das ist immer schon eine gute Methode gewesen Leute an sich zu binden, es ist wie bei den Tieren: die schwachen sollen noch schwächer gemacht werden und letztendlich getötet. Vielleicht hat jemand von den Landkollegen schon mal Hühner betrachtet: Dort ist das so, "Abweichler", z.B. Andersfarbige oder kleinere Exemplare werden zu Tode gepickt!
Auch eine Darstellung als "Verführte" finde ich problematisch. Zum verführen gehört auch das verführen lassen, und zum verführen lassen gehört Naivität und zur Naivität gehört Dummheit. Das will ich den Leuten von damals nicht unterstellen.

Zu Klaus Popa,
Stimme Ihnen persönlich zu großen Teilen zu was Sie gesagt haben über die humanitäre und/oder nationale Orientierung. Vorhin habe ich kurz tierisches Verhalten beschrieben, und das ist nicht zufällig dahergeholt, weil der NS ja auch immer darauf gepocht hat die Ur- und Naturkraft zu besitzen, oder zumindest behauptet davon direkt abgeleitet zu sein. Gerade jemand wie Rosenberg hat ja auch versucht dies wissenschaftlich zu untermauern. Nicht von Ungefähr wurden Raubtiere verherrlicht, man denke auch an den drohenden Reichsadler. Man behauptete in den dreissigern ein System nach dem Naturgesetz zu haben, das deswegen auch so erfolgreich war....
Wenn man aber behauptet, der Mensch habe von sich aus eine Art "Grundgewissen" oder eine von Natur aus humanitäre Orientierung bez. Gut und Böse, muss man daraus schliessen das Aktive und Mitläufer ohne Ausnahme Schuld auf sich geladen haben. Wenn man aber mit der 'modernen' Wissenschaft, den Psychologen, den Kulturwissenschaftlern, der Evolutionstheorie geht, muss man sagen, dass der Mensch eben KEINE natürlichen humanitäre Orientierung hat, wodurch die Schuldfrage neu zu stellen wäre! Ich vermute viele Zeitgenossen werden eher die letzte Version zustimmen, was ich im Grundsatz für gefährlich halte. Persönlich glaube ich aus christlichem Hintergrund heraus, dass das besondere am Menschen ist, dass ihm dieses (Ge)wissen um Gut und Böse mitgegeben wurde.

Nur so ein paar Gedanken dazu.

MfG
R-D.

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 22.08.2001 um 08:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber R-D,
habe vor Monaten auch einmal die Biologie strapaziert und wurde darauf in die Schranken gewiesen.
Sie bringen unser Thema auch mit der Religion in Verbindung. Dabei viel mir das "Vaterunser" ein. Dort heißt es ja auch "und bewahre uns vor dem Bösen" - als Kinder wurde uns "vor dem Übel" beigebracht. Böse oder Übel, mann könnte auch Schlecht, Feindselig, Fressen oder Gefressen werden uam. dazu sagen. Der als erster dieses Gebet niedergeschrieben hat mußß wohl auch an unsere Gene gedacht haben.
Die Keuls, Johannesen und ihre Sympatisanten liefern doch fast täglich die besten Beweise dafür, dass diese Evolutionstheorie nicht von der Hand zu weisen ist - sie spühen ja nur BÖSES von sich und um sich ohne bissher auch nur das Geringste zur Sache beigetragen gehabt zu haben -, wenngleich die Theorie auch gefährlich sein mag - aber was ist nicht gefährlich in diesem Leben?

Gruss - Danielis

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 22.08.2001 um 17:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott aus Bayern.

Herr Diesel, zu Ihren Ausführungen über das Thema Grundgewissen finden Sie in der SZ vom 22.08.2001 einen interessanten Artikel (Leserbrief) von Dr. Ulrich Werner, und zwar unter dem Titel "Wir sind Affen ohne freien Willen" (einige Gedanken zu dem Artikel "Das Leben denkt über sich selbst nach" / SZ vom 15.06.2001)

Zu dem letzten Beitrag von Master Danielis muss ich sagen : da hilft nur BETEN.
Es waren hier übrigens keine Keuls sondern ein Keul (die restlichen Mitglieder meiner Verwandtschaft "spühen " weniger "BÖSES von sich und um sich"). Mein Angebot bezüglich "Kurzus für doitsch Sprack" gilt nach wie vor; hier wird nicht die Biologie strapaziert sondern "das doitsche Sprack".

Fritz

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 22.08.2001 um 17:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Roman-Diesel,

die Kommunikation funktionierte bereits nach dem Ersten Weltkrieg ausgezeichnet. Es konnten alle möglichen Publikationen, auch Zeitungen und Zeitschriften sämtlicher Couleur importiert und gelesen werden. Und das taten die Rumäniendeutschen auch. Und besonders lag ihnen die völkische Literatur, dann, als sie sich allmählich behauptete, auch die NS-Literatur. Der "Völk. Beobachter" war quasi seit seinem Erscheinen in Siebenbürgen zu lesen, von Rosenbergs "Mythos" oder von den Werken des "Rassen-Guenther" nicht zu sprechen, die von den einheimischen Nazis verschlungen wurden.

Bezüglich der "humanen Orientierung" handelt es sich nicht um ein dem Menschen angeborenes Sammelsurium menschlich orientierter Regungen, Tugenden und Gedanken, sondern um durch Erziehung in der Familie, in der Schule und in der Gesellschaft erworbenes Kulturgut. Es ist also keinesfalls wie bei den nazis, die glaubten, ihre ganze Ideologie und der von ihnen verwaltete Staat stünden im Einklang zu der Natur der Dinge, zu Naturgesetzen - denn gerade das waren sie nicht. Und die christliche Weltanschauung ist auch nicht etwas von Geburt aus Mitgegebenes, sondern in der Sozialisation des Individuums Erworbenes. Wer nun keine Sozialisation im Sinne der "humanen Orientierung" bzw. der "christlichen Orientierung", die ich als Teil der "humanen Orientierung" einstufe, erfahren hat, der kann dafür auch kaum oder überhaupt kein Verständnis aufbringen. Unsere zahlreichen "Verarscher" liefern das beredte Beispiel hierfür: ihre Sozialisation war und ist auch weiterhin maßgeblich von der "national-nationalistischen Orientierung" und "Uni-Dimension" geprägt, daher ihre rabiaten Ausbrüche und die Hexenjagd auf diesen Seiten. Und sie haben auch unter Bewies gestellt, daß sie nicht lernfähig sind.

Die Erwähnung von "Bonzen2 und "Erneuerern" deutet auf mehr Wissen über jene trübe Zeit, als zugegeben wird. Denn nur Teilnehmer an jenen Ereignissen, d.h. Zeitzeugen, wissen, daß mit "Bonzen" die bürgerlich-konservativen Kräfte gemeint sind, die bis etwa 1938/39 den sogenannten "Erneuerern", d.h. den Nazis, stand halten konnten. Und diese Zeitzeugen wissen auch ganz genau, wie die "erneuerende" Jugend vorging, um den NS-Bazillus auf dem lande zu verbreiten: beispielsweise mit der sogenannten "Stephan-Ludwig-Roth"-Sing- und Spielschar, die in die siebenbg. Dörfer zog, deutsche Volkslieder und Tänze aufführte, dabei NS-Parolen und sonstiges Propagandamterial feilbot und sogar "Gottesdienste2 unter freiem Himmel abhielt, drort wo der Pfarrer Nazi-Sympatisant oder selbst Nazi war. Und die wissen noch viel mehr, weil sie selber an solchen Aktionen teilnahmen. So wurde Indoktrination unter dem Vorwand der Verbreitung wertvollen deutschen Volkstanz- und Liedgutes betrieben.
----------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 22.08.2001 editiert.]

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