SbZ
AKTUELL
Über
uns
Land
und Leute
Service
und Dialog
Organisationen
und Einrichtungen
Helft
uns helfen

Kontakt
Siebenbürgen, Rumänien, Siebenbuerger.de-Startseite

© Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
» Diskussionsforen-Nutzungsbedingungen

Homepage Siebenbürgen
Suchen


Diskussionsforen


Newsletter


Chat


Gästebuch


E-Postkarten


Siebenbürger Kleinanzeigen-
markt




Impressum
Datenschutz


Dieses Forum wurde geschlossen. Sie finden unser neues Forum unter www.siebenbuerger.de/forum/
Eine neue Benutzeranmeldung ist erforderlich. Registrieren Sie sich jetzt >>



Thema geschlossen  Thema geschlossen
Diskussionsforen
Allgemeines Forum
Vergangenheitsbewältigung 3 (Seite 8)

Neues Thema erstellen  
Registrieren | Ihr Profil | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen


Dieses Thema ist 9 Seiten lang:   1  2  3  4  5  6  7  8  9
nächster neuer Beitrag | Nächster alter Beitrag
Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 3
Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 01.09.2001 um 08:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Und es gibt ausreichend nicht ausgelastete Sittenwächter, die alles wissen und zu allem eine Meinung haben und uns hier vor dem Untergang des Abendlandes bewahren.
Damit meinen Sie zweifelsfrei mich, Herr Fabritius, oder?

Doch wo bleiben die von Herrn Keul so gepriesenen "Sittenwächter", die mit Schuhen ausgestattet sind, die drei Nummern größer als die meinen sein sollen?

Ferner: meinen Sie, Herr Fabritius, daß die Führung der Landsmannschaft nicht endlich auf die inzwischen schmieriegen und anrüchigen Finger der Gundeslheimer Schreiberlinge zu zeitgeschichtlichen Themen, vor allem des NS, schauen und den dort produzierten Aberwitzigkeiten endlich einen Schlußpunkt setzen sollte? Die Verantwortung hat sie und der sollte sie schleunigst nachkommen. Was es bedeutet, der zeitgeschichtlichen Sparte in Gundelsheim freien Lauf zu geben, belegen doch die einschlägigen Machwerke der letzten Jahre. Oder meinen Sie, mit den auf die Schwachsinnigkeiten eines U.A. Wien oder Uwe Dathe verschleuderten Steuergeldern könnte im Gundeslheimer Institut nichts Vernünftigeres angepackt werden?

Anscheinend lautet das Allheilmittel auch diesmal: Soll doch alles beim alten bleiben, nach dem Spruch:

Zitat:
Also: lassen wir die Kirche im Dorf

Was nichts weiter heißt, als: Weiter, wie bisher, Augen zu und durch, das war unsere bewährte Politik seit eh und je und das bleibt sie auch. Dasselbe habe ich auch Gundeslheim gewünscht: Ich schrieb: "Nur so weiter, ihr Blender!"
---------------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

Schorsch
Mitglied

Beiträge: 53
Von:
Registriert: Jul 2001

erstellt am 01.09.2001 um 15:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Klaus Popa:
Viele führenden Männer jener Zeit, auch in Siebenbürgen, begrüßten den Machtantritt des NS als Hoffnungsschimmer für das in die tiefste geistige und wirtschaftliche Krise geschlitterte Deutschland. Glondys stand mit seinen Hoffnungen nicht allein, ...

Sehr geehrter Herr Popa,

wieso gestehen Sie vielen "führenden Männern" und dem hochgebildeten Menschen, und späteren Bischof, Viktor Glondys einen Fehler zu, den Sie sonst bei einem einfachen Bauernsohn, Handwerkergesellen, Lehrer, einfach dem Rest der sächsischen Bevölkerung verdammen? Haben die kein Recht auf Irrtum?

Schöne Grüße
vom Schorsch

IP: gespeichert

RA Fabritius
Mitglied

Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 03.09.2001 um 01:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:

"Damit meinen Sie zweifelsfrei mich, Herr Fabritius, oder? (...)
...meinen Sie, Herr Fabritius, daß die Führung der Landsmannschaft nicht endlich auf die inzwischen schmieriegen und anrüchigen Finger der Gundeslheimer Schreiberlinge zu zeitgeschichtlichen Themen, vor allem des NS, schauen und den dort produzierten Aberwitzigkeiten endlich einen Schlußpunkt setzen sollte?"

Sehr geehrter Herr Popa,

nein, ich meine nicht Sie persönlich. Ich kenne Sie nicht.

Und nichts liegt mir ferner, als mich in diesen Disput hier einzumischen (auch wenn Herr Danielis das noch so oft anmahnt) oder gar irgend jemandem "auf die Finger zu schauen". Wie käme ich denn dazu?

Ich beschäftige mich sowohl beruflich, privat als auch ehrenamtlich mit anderen Themen. Die von Ihnen zitierten Werke kenne ich nicht.

Und auch die Landsmannschaft hat nicht die Aufgabe eines Zensors (und wenn sie diese hätte, wäre ich zuerst dafür, den verbalen Ausfällen hier ein Ende zu setzen).

Viele Grüße

[Dieser Beitrag wurde von RA Fabritius am 03.09.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 03.09.2001 um 02:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo liebe Diskutanten,

von Diskussion im eigentlichen Sinne des Wortes kann man hier ja leider nicht schreiben, denn hier wird doziert und gepöbelt. Leider!

Obwohl ich bewußt hier nichts mehr geschrieben habe, ist es nicht besser geworden!

Was ich in der letzten Zeit hier heraus gelesen habe ist, daß sich alles immer nur um Herrn Popa dreht. Entweder beglückt ER uns mit SEINEN geistigen Ergüssen und Angriffen, oder ER legt irgendwelche ominösen "Beweise" vor für die ER keine Belege hat. Zumindest hat ER die Quellen seiner Behauptungen hier nicht preisgeben wollen, vielleicht auch nicht können. Eine recht unwissenschaftliche Form der Vergangenheitsbewältigung, die wir uns hier gefallen lassen müssen. ER fordert aber im Gegenzug von den "Quacksalbern" aus der Gundelsheimer "professionellen Fälscher- und Lügenwerkstatt" Belege. Wo ist da die Logik, Herr "Deutschdozent"?

- ER entscheidet höchstpersönlich und eigenmächtig was zur Vergangenheitsbewältigung gehört, z.B. am 25.08.2001 um 19:32 Uhr,
"Auch das gehört zur Vergangenheitsbewältigung" verweigert aber anderen das Recht hier ihre Vergangenheitsbewältigung einzubringen.

- ER pöbelt ungestraft IHM mißliebige Schreiber an und bezichtigt sie der Lüge und der "Auftragsschreiberei" etc.

- ER bezeichnet sich selber als "Nestbeschmutzer".

- ER schüttet kübelweise Müll über Gundelsheim aus und verspritzt Gift und Galle gegen unser dortiges Zentrum.

- ER bezeichnet SICH, im Thread "Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur" am 19.08.2001 um 00:02 Uhr, als "Judenknecht" und outet SICH gleichzeitig als "im Dienst der Securitate und des KGB" stehend. Zum ersteren: Es ist eine bodenlose Unverschämtheit und Geschmacklosigkeit sondergleichen, sich heute noch solcher Ausdrücke zu bedienen und sich diese zu eigen zu machen, außerdem glaube ich nicht, daß letzteres heute noch der Fall ist, ob es füher so war weiß ich nicht, (das muß ER mit SEINEM Gewissen ausmachen) es ist sehr wahrscheinlich nur ein Ablenkungsmanöver.

- ER fühlt sich von Herrn Fabritius zum "Sittenwächter" ernannt (ER muß es wohl selber so sehen, sonst hätte ER das Wort nicht sofort auf sich bezogen) und merkt gleichzeitig nicht, daß Herr Keul nicht meinte, daß die anderen um drei Nummern größere Füße hätten sondern ER sich Schuhe anzieht, die für IHN drei Nummern zu groß sind. Was natürlich auch daher kommen kann, daß ER "auf kleinem Fuße lebt", wie wir, das normale Volk so zu sagen pflegen. Daraus kann man zwar nicht unbedingt auf die geistige Größe schließen, doch ...

- ER bezichtigt einen Dathe einen Glondys in die Nähe des NS gebracht zu haben, liefert aber selber Hinweise für dessen braune Verstrickung, aber keine Beweise dagegen. Hier wird wieder mal mit zwei Maß gemessen!

Es geht immer nur um oder gegen oder für Herrn Popa.

So stellt sich hier daher die Frage: hat der Mann das eigentlich verdient? Wenn ja, dann müssen die Administratoren den Thread umbenennen, z.B. "Herrn Popa's Angriffs- und Verleumdungsforum" oder "Popa's Selbstbeweihräucherungsforum" oder ... Ach was userem "Möchtegernguru" fällt bestimmt etwas Passenderes ein. Für Vorschläge, auch aus der ganze Runde, sind sicherlich alle dankbar!

Feundliche Grüße in die werte Runde
von Eurem Johannes

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 03.09.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 03.09.2001 um 06:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Herr Fabritius,

also, es bleibt alles beim alten!

Die in Gundelsheim sind also der landsmannschaftlichen Führung nicht weisungspflichtig, die Führung der Landsmannschaft ist Gundelsheim gegenüber nicht weisungsbefugt. Höchst interessant. Dann wessen Politik betreibt dieses Gundelsheim? Das hängt wohl im Himmel! Sie glauben doch Ihrten eigenen Worten nicht, Herr Fabritius!?
---------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 03.09.2001 um 07:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zu Schorsch vom 01.09.2001:

Am 28.08.2001 habe ich zu der Frage bereits eine Antwort geliefert. Ich wiederhole nochmals, daß es keinesfalls das ganze sächsische "Volk" war, das den NS begrüßte, sondern eine schwindende Minderheit, die durch ihr aggressives und lärmendes, propagandistisches und verleumderisches Auftreten - es wurden sämtliche führenden Persönlichkeiten der Sbg. Sachsen in allen möglichen und unmöglichen Weisen an den Pranger gestellt, vor allem durch die radikalen Nazis unter Alfred Bonfert und dem Kronstädter Waldemar Gust, darunter auch und in beliebtem Maß der Bischofsvikar und ab Ende 1932 dann Bischof der Landeskirche, Viktor Glondys - ihre Reihen schleunigst zu vermehren trachtete. Diese Nazis blieben selbst in der Volksgruppenzeit (1940-1944) eine Minderheit, obwohl sie immer wieder das Gegenteil behaupteten. In den diesbezüglichen Fragen bzw. Äußerungen, die hier getan wurden, schwingt doch derselbe Gedanke mit, daß die Nazis eine Mehrheit des sbg.-sächsischen "Volkes" vertraten bzw. daß der Großteil der Sbg. Sachsen NS-Anhänger waren. Diese Legende ist ein Ausdruck des

ALLEINVERTRETUNGSANSPRUCHS

der einheimischen Nazis, der leider von den 1944 schmählich und schändlich ins Ausland entwichenen Volksgruppengrößen dann in der BRD eifrig zulasten und auf Kosten der noch in Siebenbürgen verbliebenen Mehrheit der Sbg. Sachsen weiter ausgespielt wurde.

Die Frage, wieso das Fehlverhalten von Glondys und anderer Persönlichkeiten hinnehmbar sei, nicht aber derselbe Fehler,

Zitat:
bei einem einfachen Bauernsohn, Handwerkergesellen, Lehrer, einfach dem Rest der sächsischen Bevölkerung [verdammen]? Haben die kein Recht auf Irrtum?
ist leider nur eine Schein- bzw. Teilfrage. Denn es besteht doch ein krasser Unterschied zwischen Menschen, die den NS zu Beginn begrüßten, sich dann aber, als sie die Unmenschlichkeit dieses Systems erkannten, von ihrer Anfangsbegeisterung schnell distanzierten, und eben dem "einfachen Bauernsohn, Handwerkergesellen, Lehrer", die ihre Begeisterung, ja ihren Fanatismus für den NS bis auf die Spitze trieben und in uneinsichtiger, sturer Weise nicht nur bis ans "bittere Ende" des NS mit sich trugen, sondern leider bis in unsere heutige Zeit in kaum gebrochenem Eifer und kaum abgeschwächter Begeisterung mit sich tragen und in vollkommener Verantwortungslosigkeit ihren Enkeln und Urenkeln als das Beste, das Schönste und das eigentlich Richtige für das "deutsche Volk" weitergegeben haben. Deshalb steht den letzteren, den Uneinsichtigen, Unbelehrbaren, leider ewig Gestrigen, ein "Recht auf Irrtum" überhaupt nicht zu.

Und diese Formel: "Recht auf Irrtum", was soll und was will die? Doch nur ein fiktives Recht einfordern gerade für die Menschengruppe, der ich soeben eben dieses "Recht" absprach. Das "Recht auf Irrtum", wenn es nun wirklich gelten soll, haben höchstens die Personen, die, wie Bischof Glondys, die Gefährlichkeit des NS rechtzeitig erkannten und sich entsprechend distanzierten, selbst zu überzeugten NS-Gegnern wurden. Diese Menschen haben sich nichts zuschulden kommen lassen, während die anderen, die auf ihrer NS-Abwegigkeit bestanden und eifrig weitermachten Schuld auf sich luden, also schuldig wurden. Es sollte nicht heißen: Wer hat das "Recht auf Irrtum", sondern es muß heißen: "Wer hat Schuld auf sich geladen?". Das muß der Maßstab sein, keinesfalls das "Recht auf Irrtum".

Wie es mit der "Schuld" steht, habe ich früher auseinandergesetzt, als ich auch die sogenannte "zweite Schuld" erwähnte, die darin besteht, daß die ehemals NS-Engagierten alles totschwiegen bzw. verharmlosten und als unbedenklich hinstellen wollten und leider auch heute noch wollen.
----------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 03.09.2001 um 08:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Johannes,
dass Klaus Popa auf Ihre überzogenen Tiraden nicht eingegangen ist freut mich sehr, würde mir wünschen dass dieses auch so bleibt. Die Spirale der Unsachlichkeiten und der persönlichen Anfeindungen muss doch auch einmal aufhören.
Sie praktizieren in ihrem letzten Beitrag gerade das was ihnen bei anmdern nicht gefällt.
Glaube, dass zwischen uns beiden etwas ungeklärt geblieben ist. Ein von mir gebrachtes Buchzitat hatte Ihnen nicht entsprochen, da Sie dieses zweimal moniert haben. Dazu kann ich Ihnen nur raten, legen Sie sich das Buch: "WAR JESUS CAESAR? 2000 Jahre Anbetung einer Kopie" von Francesco Carotta, erschienen im Goldmannverlag November 1999, zu - es ist kein Roman, sondern das Resultat langjähriger Studien, worin auf über 130 Seiten Anmerkungen und Quellenhinweisen die restlichen 374 Seiten untermauert werden.
Gruss - Danielis

IP: gespeichert

Schorsch
Mitglied

Beiträge: 53
Von:
Registriert: Jul 2001

erstellt am 03.09.2001 um 10:38 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Popa,

nachdem mich letztens Ihr Bannstrahl gestreift hatte, bin ich froh, daß Sie nicht so konsequent sind wie Sie gerne tun. Dafür danke ich meinem Schicksal!

Spaß beiseite und zurück zum Thema: kann es denn nicht sein, daß Glondys und ein paar andere einfach nur das Glück der höheren Bildung (dazu gehörte sicherlich auch das Abonnement einer oder auch mehrerer Zeitungen) hatten um zu erkennen wohin die "Reise" ging? Die von Herrn Danielis beschworene Bauernschläue reichte in diesem Falle vielleicht wirklich nicht aus, um den Verlockungen zu widerstehen? Immerhin kann ich mir vorstellen, daß es die Informationen und Versprechungen der NS-Größen waren, die den Leuten Sand in die Augen streuten und sie einfach nicht erkennen konnten wo es lang ging. Sie hatten ja einerseits nicht die nötige Zeit um sich über alles umfassend und eingehend zu informieren, sie mußten ja von morgens bis abends hart arbeiten um die Familie zu versorgen und andererseits nicht die Möglichkeiten auf andere Quellen zurück zu greifen. Wieviele Zeitungen hatte ein durchschnittlicher Haushalt abonniert? In wievielen Haushalten gab es ein Radio und wenn, wieviele unabhängige Sender gab es damals? War es möglich anderssprachige Sendungen zu verfolgen? Wer von unseren Großvätern und Urgroßvätern (und -müttern) sprach z.B. englisch oder russisch?

Sie schreiben in einem langezogenen und verschnörkelten Satz von einer verschwindenden Minderheit. Ich interpretiere das so, daß eine "verschwindenden Minderheit" von Ihnen zu den Nazis gezählt wird. Habe ich das richtig verstanden? Wenn ja, dann ist es ja ohne weiteres möglich, daß in dem einen oder anderen Dorf wirklich keine Nazigröße "durch ihr aggressives und lärmendes, propagandistisches und verleumderisches Auftreten" auffiel. Demnach kann es ja auch wirklich sein, daß meine Großväter und -mütter wirklich nichts von dem Spuk mitbekommen haben?

Meine Eltern haben nichts mitbekommen, die waren zu jung, woher soll ich dann eigentlich etwas darüber wissen? Was uns die Lehrer im Kommunismus erzählten habe ich schon als Kind unter dem Stichwort Propaganda abgelegt und ignoriert. War das ein Fehler? Haben die Lehrer unter den Kommunisten nicht auch auf Weisung gehandelt und konnten, bzw. durften, nicht anders? Waren das auch alles überzeugte kommunistische Verbrecher und Mitläufer oder gar Übberzeugungstäter?

Wie war es mit den Lehrern in der Nazizeit? Hatten die nicht auch, wie unter den Kommunisten und auch heute, einen Lehrplan zu erfüllen?

Ich glaube wir machen es uns hier doch ein wenig zu einfach mit der Be- und Verurteilung der damaligen Generationen.

MfG
Schorsch

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 03.09.2001 um 17:51 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Schorsch,

die Sache mit der Uninformiertheit der Leute, zumal der Landbevölkerung, stimmt durchaus, und eben die machten sich die Nazis doch zunutze, indem sie mit ihrer lärmenden Arbeitslager- und Spielscharenpropaganda durch die Dörfer zogen und die Bauern von der Großartigkeit des NS unter Hitler und den "ungeahnten" Aussichten des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes unter den "neuen Revolutionären", zu denen sie sich natürlich auch zählten - überzeugen wollten und zum Teil auch überzeugten.

ES darf nicht vergessen werden, daß in den Dörfern, deren Lehrer, oder Pfarrer, zuweilen beide, NS-Anhänger bzw. Parteimitglieder waren - zunächst der NSDR, dann der radikalen DVR von Gust und Bonfert, der Zulauf der Bauernschaft viel größer war, als in den Ortschaften, wo weder Pfarrer, noch Lehrer dem NS Vorschub leisteten.

Auch vergißt Du, daß die Lehrer in den 30er Jahren keineswegs verpflichtet waren, NS-Propaganda zu betreiben, wie das im Kommunismus der Fall war, wo die Lehrer auch als Propagandisten galten. NS-Propaganda betrieben nur die Lehrer, die auch überzeugte NS waren. Und leider war die Zahl der NS in der Lehrer- und Erzieherschaft (Kindergärtnerinnen) nicht unbedeutend. Selbst eine beachtliche Zahl von Pfarrern huldigte bereits in den 30er Jahren dem NS.

Nun aber weitere Ausführungen zu dem

RECHT AUF IRRTUM

Wer sich mit einem auf grundlegenden Irrtümern aufgebauten System identifizierte, indem er nicht nur an dessen Richtig- und Rechtmäßigkeit glaubte, sondern sich auch für dessen auf irrig-irrtümlichen-irrwitzigen Voraussetzungen und Vorstellungen beruhenden Zielen bis hin zu glühendem Fanatismus einsetzte, der hat das "Recht auf Irrtum" verwirkt.

Dasselbe gilt auch aus einer anderen Richtung:
Wer ein Unrechtssystem vertrat und in dessen Dienst stand - der sogenannte "Dienst am deutschen Volk" ist der Ausdruck des NS-Unrechtssystems - der handelte in der Überzeugung, genauso

UNFEHLBAR

zu sein, wie die NS-Lehre es von sich selbst behauptete (sie sei nämlich in vollem Einklang mit der Natur und den Naturgesetzen, mit der sogenannten "organischen Ordnung", deshalb unschlag- und unbesiegbar). Daß dabei Personen, die der oder mit der NS-Lehre nicht ganz konform waren (z.B. rassisch nicht entsprachen), oder die, welche dem NS in irgendeiner Form Widerstand leisteten, zu Schaden kommen könnten oder gar kamen, bis hin zur physischen Vernichtung, das war unseren NS-Leuten egal, weil sie vermeinten, auf der richtigen und rechten Seite zu stehen. Außerdem räumte das NS-Unrechtssystem seinen Geächteten und Gegnern keinerlei "Recht auf Irrtum" ein in seinem Unfehlbarkeitswahn. Das vergessen die, in deren Namen nun auf eben dieses "Recht" verwiesen wird, aber auch die, die für dieses "Recht" der ehemals NS-engagierten Siebenbürger Sachsen eintreten.
------------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

roman-diesel
Mitglied

Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 03.09.2001 um 22:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Schorsch
Hallo Klaus Popa,

es freut mich sehr, dass wieder etwas entstanden ist was aussieht wie eine Diskussion, zumal auch wieder einen soziologischen Eingang bemüht wird. Also, was du schreibst Schorsch, kann ich gut nachvollziehen, aber irgenwie habe ich Schwierigkeiten mit dem Bild, dass das 'normale' Volk keine, oder weniger Verantwortung trug, weil es es nicht besser hätte wissen können. Das impliziert doch, dass der Mensch willenlos ist, und nur das aufnimmt, was er in seiner Umgebung erfährt. Dann ist der Einzelne doch nur noch eine Durchreiche, der indertat nicht verantwortlich gemacht werden kann für seine Taten. Ich hatte über dieses Thema auch schonmal mit Ihnen diskutiert, lieber KP, und ganz zum Schluss waren wir noch nicht gekommen. Der Mensch hat doch die natürliche Fähigkeit und Pflicht selbst zu entscheiden, das gilt genauso für den vermeintlich 'einfachen' Bauern. Bin selbst ein überzeugter Landmensch, und ich finde gerade Menschen die im allgemeinen Sprachgebrauch mit 'einfach' angedeutet werden, haben oft ein sehr gesundes Urteilsvermögen. Getrübt kann dieses aber durch enge Strukturen werden, die nicht förderlich sind für einen eigenen kritischen Geist. Vielleicht interpretiere ich zuviel von dem hinein, was ich im täglichen Leben so um mich herum sehe, aber ich habe den Eindruck, dass in Zusammenlebensformen, wo alles von vornhinein festzuliegen scheint und alles seine feste Ordnung hat die kritische Denke einen schweren Stand hat. Dazu kommt noch, dass keiner aus dem Ganzen fallen möchte. So entstehen dann die bierseligen Treffen (ich spreche über die heutige Zeit), wo sich die ausländerfeindliche Stimmung gegenseitig schnell hochschaukeln kann. Manchmal möchte man diese Dunstglocke hochziehen, damit frische Luft hinein kann! Dass gerade das rechtes Gedankengut dabei immer wieder hervortritt, kommt m.E. durch den identitätsstiftenden und trennenden Karakter: "wir sind besser als die."

Ich möchte hiermit nicht ablenken von der Diskussion über die Informationsmöglichkeiten damals. Was ich bisher aber gelesen und gehört habe ist, dass SB keineswegs rückständig gewesen ist zu der Zeit. Vielleicht hat jemand hier genauere Informationen über die Presselandschaft und Rundfunk.

Gruss
R-D.

[Dieser Beitrag wurde von roman-diesel am 03.09.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 06.09.2001 um 16:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hier scheint ausgesprochene Ferienstimmung eingetreten zu sein!

Klaus Popa

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 07.09.2001 um 16:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Gegenüberstellung von Bischof Glondys samt anderen Persönlichkeiten, die die Machtergreifung durch die Nazis begrüßten, und der einfachen siebenbg.-sächsischen Bevölkerung, zumal der Landbevölkerung in derselben Sche schmälert die Schuldhaftigkeit der letzteren mitnichten, selbst wenn als möglicher Grund dafür die schlechte Informationslage am Lande herangezogen werden kann. Doch so schlecht war diese eigentlich nicht, weil jede Kreisstadt wenigstens eine Zeitug besaß, die im ganzen Kreis Verbreitung fand. Zudem gab es das "Siebenbg. Deutsche Tageblatt", das als Zentralblatt fungierte und in sämtlichen siebenbg.-sächischen Siedlungsgebieten verbreitet war. Wie es mit der Verbreitung von Rundfunkgeräten bis zum Machtantritt der Volksgruppe 1940 stand, weiß ich nicht, doch sicher überhaupt nicht schlecht in den Städten und etwas unbefriedigend am Dorf. Diese Lage wurde aber in der Volksgruppenzeit (1940-1944) dahingehend verbessert, daß die Volksgruppenführung, zumindest propagandistisch, dafür Sorge trug, daß für den Ankauf von Rundfunkgeräten kräftig geworben wurde. Und diese Werbung muß erfolgreich gewesen sein, sonst hätte man sie nicht bis zum Ende dieses Regimes so flächendeckend betrieben.

Auch darf nicht vergessen werden, daß der Landbewohner, der an Information interessiert war, diese auch problemlos bekommen konnte. Es handelte sich doch ausschließlich um die politische Entwicklung im Deutschen Rech und um die zahlreichen "Erfolge" des Hitlerregimes sowohl auf der "Heimatfront" wie auch auf der "Außenfront" (Ruhrkrise, Remilitarisierung, Saarabstimmung usw.). Dieses Nachrichtenmaterial lieferten außer der Lokalpresse auch und vor allem die NS-Organe: das Zentralorgan "Selbsthilfe", das dann "Ostdeutscher Beobachter" hieß; die Presse der radikalen DVR wie die "Tages-Zeitung" (TZ) und die zahlreichen "Nachrichtendienste" und sostigen Blätter der NS-Jugendorganisation.

Wenn es nun tatsächlich um Information und um Sich-Informieren gegangen wäre, wie man das heute versteht! Nein, es ging doch nur darum, seinen sturen und unbelehrbaren, fanatischen NS-Glaben fortwährend bestätigt zu bekommen, und die Bestätigung lieferte die NS-Presse meisterhaft und ohne Unterbrechung.

Außerdem ist zu bedenken, daß der Weg zum NS in den siebenbg. Städten und Dörfern - abgesehen von den bereits seit den 20er Jahren NS-Aktiven - nicht einzig und allein durch die Begeisterung für die Machtergreifung im Januar 1933 führte, sondern über sämtliche "Erfolgs"-Meldungen der einheimischen und reichsdeutschen
national-nationalistischen und NS-Medien. Und wer zum NS fand, der entwickelte sich hin zu einem in NS-Manier agierender und auftretender Mensch, der auch von der NS-typischen

INITIATIVE

der Tat und Tätlichkeit, vom soldatisch-kämpferischen Geist erfüllt war. Das NS-Engagement beschränkte sich doch nicht auf die Begrüßung der Machtergreifung durch Hitler, sondern es trieb seltene und groteske Blüten von NS-Initiativhandlungen. Das ist der Kernpunkt einer Diskussion um die Schuldhaftigkeit der im NS-Geist initiativ gewordenen Siebenbg. Sachsen bzw. Rumäniendeutschen. Dabei sind Initiativen, die sich im Rahmen üblicher NS-Initiativen hielten, von den Initiativen zu unterscheiden, die diesen Rahmen sprengten und als groteske Selbstüberbietung zu gelten haben. Leider zeichnet sich Siebenbürgen in mancher Hinsicht durch Initiativen der letzten Sorte aus. Die Volksgruppenführung liefert manches Beispiel dieser Art. Um
nur die sogenannten "Friwilligen"-Aktionen zu nennen, die bis zu 70000 Rumäniendeutsche in die Reihen der Waffen-SS und der Wehrmacht brachten. Himmler, das SS-Oberhaupt, hatte eigentlich nur 50000 Mann gefordert. Doch Andreas Schmidt und seine Helfershelfer überboten sich selbst, unter dem damals propagandistisch gängigen Vorwand, der Anteil bzw. die Geltung der "Deutschen Volksgruppe in Rumänien" im zukünftigen "großgermanischen Reich" hänge vom Blutzoll an wehrfähigen Männern ab, den die "Volksgruppe" an die Fronten des "Reiches" wirft. Was besagen will, daß A. Schmidt und seine Kumpane sich einen beträchtlichen Teil vom "europäischen" Kuchen versprachen, über den das Hitlerreich nach dem siegreich beendeten Krieg verfügen würde. Und dieser irrsinnige Zukunftswahn
sollte durch die Aufopferung von zigtausend Rumäniendeutschen erkauft werden.
----------------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

Spock
Mitglied

Beiträge: 4
Von:RO-2400 Sibiu
Registriert: Sep 2001

erstellt am 07.09.2001 um 23:00 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Spock anzusehen!   Klicken Sie hier, um Spock eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...HERRlich! was der Mann alles weis. Wie ein Buch. Und alles so richtig.

Versuch mir grad vorzustellen, wie ein solcher Vielwisser selbst damals agiert hätte. Warscheinlich hätte er sich irgendwo ins Exil begeben, im Keller versteckt, im Wald verlaufen. Oder doch nicht?

Na, seis drumm.

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 08.09.2001 um 08:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist wohl besser, daß die, die viel wußten und noch viel wissen, nämlich die sogenannte "Erlebnisgeneration", sich totschwieg und weiterhin totschweigt, statt ihr "Wissen" preiszugeben.

Wenn nun jemand kommt, der nicht zu dieser "verdienstvollen" und "leidgeprüften" Generation gehört, und das nachholt, was die Aufgabe der "Erlebnisgeneration" bzw. der "Betroffenen" eigentlich war und noch ist; wenn nun einer kommt und die Verantwortung auf sich nimmt, die eigentlich die Genannten hätten unter Beweis stellen sollen, wenn er also den Mut zeigt, auch angesichts massiver Widerstände das begonnene Aufklärungswerk unbeirrt weiterzuführen; wenn also einer kommt und seine Zeit der Aufgabe widmet, endlich Licht in das vorsätzlich und absichtlich jahrzehntelang gepflegte Dunkel zu bringen, dann kommen zweideutig gehaltene Echos wie das obige.

Wann wird es auch einem Spock klar, der offenbar in Siebenbürgen sitzt, daß diese Aufklärung unabdingbar ist und weiter geleistet werden wird, unabhängig davon, wie sich die Gegner der Offenlegung gebärden?

Auch scheint unser werter Spock bisher nicht begriffen zu haben, daß es auf diesen Seiten nicht um hypothetische Fragen der Art geht, was der "Vielwisser" damals, d.h. in den 20er, 30er und frühen 40er Jahren getan hätte, wie er agiert hätte, sondern um die eigentlichen Akteure, eben um die Menschen, die schon immer auf ihr "Recht auf Irrtum" pochten und diesen Schnapsgedanken ihren Nachkommen, den Enkeln und Urenkeln, mitgaben, damit diese dasselbe Argument in die Wagschale schmeißen, falls ihre so "ehrenhaften" Voreltern mal ins Kreuzfeuer der Kritik gerieten.

Es geht darum, was die um die eigenen Selbstenlastung bekümmerten NS-Akteure tatsächlich getan haben, es geht um Handlungen und Geschehnisse, um Tatbestände, nicht um eingebildete Möglichkeiten und Hypothesen!
-------------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 08.09.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Spock
Mitglied

Beiträge: 4
Von:RO-2400 Sibiu
Registriert: Sep 2001

erstellt am 08.09.2001 um 10:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Spock anzusehen!   Klicken Sie hier, um Spock eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Mai Popa, mai...

wie alt waren Sie damals, das Die den Zeitgeist so genau erfasst haben?

Und wie alt sind die Geschimpften heute? Oder wo modert deren Gebein?

Und für wen schreiben Sie hier, wem lesen Sie eigentlich die Leviten?

Wollen Sie deren Enkel und Urenkel, im 21 Jahrhundert, mit Vorwürfen überschütten?

Der zweite WK ist nicht vergessen, und das ist gut so. Weder hier, noch bei Ihnen, wo alles viel viel besser ist und alle viel viel besser wissen, was hier läuft.

Aber irgendwann sollten wir den Blick nach vorne richten dürfen. Entschuldigungen und Ausreden (die es nicht gibt) brauche ich heute nicht mehr. Sie vielleicht?

Und ich habe was gegen selbsternannte Aufklärer, die unbeirrbar ihren Weg gehen...

Ce sa fac, asa este.

Cu deosebita stima si consideratie.

IP: gespeichert



Dieses Thema ist 9 Seiten lang:   1  2  3  4  5  6  7  8  9

Alle Zeitangaben werden im GMT (DE) - Format dargestellt.

nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag

Administration: Thema öffnen | Archivieren/Bewegen | Thema löschen
Neues Thema erstellen!  
Gehe zu:


Weitere siebenbürgische Diskussionsforen finden Sie auf den Seiten der Siebenbürgen Community Rokestuf.de

Kontakt | Siebenbürgen Rumänien Portal

Powered by Infopop www.infopop.com © 2000
Deutsche Version von www.thinkfactory.de
Ultimate Bulletin Board 5.46a




Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
Karlstraße 100 · 80335 München · Telefon: 089/236609-0
Fax: 089/236609-15 · E-Mail: info@siebenbuerger.de



Sitemap
Haftungsausschluss
Seite empfehlen
Für Ihre Homepage
Ihr Link zu uns

nach oben