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Vergangenheitsbewältigung 6 (Seite 4)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 6
Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 18.01.2002 um 11:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
wieso hat keiner etwas zum Thema zu sagen?

Wieso laden sie Herrn Böhm nicht zur Diskussion ein?

Was soll dieser häppchenweise präsentierte Aufsatz? Können Sie den nicht komplett hier reinstellen? Haben sie eigentlich überhaupt die Genehmigung von Herrn Böhm eingeholt, den Aufsatz hier in den Foren zu veröffentlichen? So macht das lesen doch keinen Spaß. Ich glaube man kann erst etwas dazu sagen, wenn man alles gelesen hat. Auch wäre es wesentlich interessanter wenn der Autor sich der Diskussion stellen würde...

IP: gespeichert

Sam
Mitglied

Beiträge: 57
Von:
Registriert: Jan 2001

erstellt am 18.01.2002 um 15:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Sam anzusehen!   Klicken Sie hier, um Sam eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Danielis,

um einem Missverständnis vorzubeugen: ich heiße keinesfalls y2k.sam - das ist zudem auch noch eine falsche Wiedergabe meiner Mail-Adresse, die an dieser Stelle niemanden etwas angeht. Bleiben Sie bei Sam, ich rede Sie ja auch nicht mit "Herr gmx.li" an

(Soviel zum Feingefühl - ich bin bei meinem Namen ein bisschen empfindlich.)

Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
das E. steht für "Erachten", dass wiederum hat auch etwas mit Gefühl, ja Subjektivität zu tun.
Aber ich werde mich hüten mehr dazu zu schreiben um nicht wieder in einer Schlammschlacht zu landen, jeder Leser soll sich doch seien Reim dazu machen.

Wie ich bereits oben betonte, geht es mir hier um keine Schlammschlacht, eher darum, dass ich Sie nicht missverstehen möchte. Was "m. E." bedeutet, ist mir sehr wohl klar, notfalls habe ich einen Duden, um diese Abkürzungen nachzuschlagen. Aber verstehen möchte ich Ihre Reaktion sehr gern. Nur fehlen mir einfach Ihre Gedanken dazu. Herr Graeff hat ja seine Gedanken zum Thema geäußert, und das auch ohne irgendwelche Schuldvorwürfe oder dergleichen zu erheben. In meinen Augen las sich das wie eine Distanzierung der Landsmannschaft von Dingen, die aufgrund einer Begriffsverwechslung unterstellt wurden.

Vielleicht gehört es ja auch zur Vergangenheitsbewältigung, dass man versuchen muss, mit Vorurteilen aufzuräumen. Auch mit eigenen, die ganz aktuell sind. Damit man den Blick freibekommt und die Dinge von vielen Seiten aus betrachten kann.

Was meinen Sie?

Mit freundlichen Grüßen
Sam

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 18.01.2002 um 21:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr ............ Sam,

hallo Herr Klaus, klingt doch bescheuert, in Zusammenhang mit dem Nachnahmen ist das was anderes. Dachte diesen in Erfahrung bringen zu können und habe auf "Profil von Sam anzeigen" geklickt, dort steht aber eben dieses misteriöse y2k und nichts anderes, wurde auch nicht von mir dort reingesetzt, demnach kann ich auch Ihre Empfindlichkeit nicht verstehen; zum Unterschied von Ihnen steht mein voller Name dort, demnach gibt es auch keine derartigen Schwiergikeiten.
Wenn Sie so genau wissen was m.E. bedeutet und auch einen Duden haben, dann kan ich leider Ihre eingangs gestellte Frage nicht verstehen. Genau so geht es mir mit Ihren heutigen "Problemstellungen" - bedauere.

Gruss - Danielis

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 18.01.2002 um 21:27 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
[B]Hallo,

durch die Art seiner Reaktion, hat der "küssende" Bundesgeschäftsführer, m.E. nach gerade das bewiesen was er so dringend widerlegen sollte/musste."

Vergessene Fährten

Ja, ja
Wenn man eindeutige Position bezieht zu Meinungen, die halb eindeutig, aber darum jedesmal stur wiederholen und das suggerieren möchten was nicht ist: Das unsere Rumäniendeutschen Landsmannschaften von ehemaligen Nazis unterwuchert wären;
Wenn man zu diesen nicht belegten Meinungen eine negative Stellung bezieht weil diese Meinungen man als nicht begründet erachtet;
Wenn man Argumente bringt die zu erklären versuchen wer (meistens materielles) Interesse an der Verbreitung solcher Unterstellungen hat oder haben könnte (siehe eine gewisse historische Seite auf der man das materielle Interesse auch nicht mal leugnete);
Dann ist man ein „ewig Gestriger“, oder ein „Schowinist“ oder im besten Fall sind die Beiträge als „Untexte“ gewürdigt.
Und ich habe fast noch in jedem Fall eines Beitrags der solches zu Verbreiten suchte, so einen Pferdefuß gefunden, wenn kein materiellen, dann eben nicht zur Geltung gebrachten Ehrgeiz auf Posten, Zuwendungen, oder anderes.

Interessanter Weise hat man in diesem Thread, außer den Beiträgen des Herrn Oliver Klöck, kaum was zu dem großen Treck der Nordsiebenbürgern vom Herbst 1944 erfahren. In seinem Buch ist ein Versuch gelungen eine, auch aus der Sicht der Nachwelt, möglichst objektive Beschreibung der damaligen Ereignissen und eine kurze Vita der Organisatoren des Trecks zu bringen.

Ich habe möglicherweise noch eines der letzten Exemplaren durch die Buchhandlung Hugendubel bekommen und empfehle es, da es flott geschrieben und leicht lesbar ist. Vielleicht könnten damalige Zeitzeugen noch einen möglicherweise letzten Versuch unternehmen, den Nebel der Vergangenheit etwas für die Nachkommen aufzuhellen.

Kritisch muß man feststellen das die Autoren Ihre Recherche leider etwas besser hätten organisieren sollen – Sie schreiben es ja auch selber das Sie nicht die Sprache der dortigen Völker beherrschten. Viele Siebenbürger Sachsen, oder auch andere, hätten hier helfend einspringen können.
Die Situation Südsiebenbürgens ist dabei auch ein bisserl kurz geraten, nicht zu sprechen über die Situation aus dem Banat, die mit ein paar Sätzen abgetan ist.

Trotzdem ist das Buch objektiv geblieben und irgendwie spürte ich beim Lesen: Hier schreiben die Autoren über und für IHRE (entfernte) Landsleute und NICHT GEGEN DIESE. Ich empfehle das Buch allen die an vergangenen Tagen interessiert sind.

getkiss


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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 19.01.2002 um 08:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
welches ist denn der Zusammenhang zwischen dem Treck der Nordsiebenbürger vom Herbst 1944 und der bis heute glorifizierten NS-Vergangenheit der Siebenbürger Sachsen - Rumäniendeutschen?

Folge 4

Schmidt und sein Stab taten alles, um die Verwirrung zu steigern und die gläubigen Christen über die wahren Ziele und Absichten ihrer Nazimetoden zu täuschen. Sie erklärten zwar öffentlich, dass die NSDAP der DVR die Freieheit des Religionsbekenntnisses respektiere, aber es dauerte nicht lange, bis die Kirche zum handlanger der Volksgruppenführung wurde. Mit der Ernennung Wilhelm Staedels (1941) zum Bischof der ev. Kirche in Rumänien verlor diese ihre Eigenständigkeit. Als ehemaliger Kulturamtsleiter der radikal-nazistischen DVR wollte er den Glauben an Gott mit der Ideologie des Nationalsozialismus vereinigen. Darum kam Staedel seiner Aufgabe als Seelosrger und Verfechter des evangelischen Glaubens nicht nach.
Große Aufmerksamkeit widmete Schmidt der jungen Generation. Wurde bei den Erwachsenen an die nationalen Ressentinents und die Würde appeliert, so sprach die neue Volksgruppenführung den Idealismus der Jugend an. Die Begeisterung für die Volksgemeinschaft, für das Idealbild einer starken, sportlich und militärisch gebildeten Jugend, die für ihre spätere Führungsrolle vorbereitet werden sollte, blieb nicht ohne Wirkung. Sportfeste, Fahrtenerlebnisse am Lagerfeuer und das militärische Gepräge zogen viele Jugendliche an. Auf diese Weise gelang es Schmidt, die Jugend an sich zu fesseln. Er und sein Stab verstanden es, den guten und reinen Jugendwillen anzusprechen, ihn in ihren Dienst zu stellen, dem betätigungsdrang junger Menschen Felder zu erschließen, den jugendlichen Idealismus irrezuführen, den jugendlichen Ehrgeiz auf falsche Wege zu leiten, bösen Zielen entgegen. Statt sie zu erziehen oder erziehen zu lassen im Sinne der wahren Aufgaben der deutschen Bevölkerung in Rumänien, hat Schmidt der Jugend geschmeichelt, hat er, so weit es ihm lag, sie seelisch vergiftet, Hochmut und Brutalität in ihr herangezüchtet, sie in einem trostlos eingeschränkten geistigen Horizont aufwachsen lassen, sie nichts wissen lassen, weder von der großen Welt noch von den wahren Werten des deutschen Volkes und der Deutschen in Rumänien, seiner geistesgeschichte und seinen kulturellen Aufgaben. Er hat sie seelisch und leiblich für seine politischen Ziele abgerichtet, alles im Dienste des Nazi-Reiches, von dem er selbst besessen war. So konnte die vormilitärische Ausbildung auf die ganze Jugend ausgedehnt werden. Die schulische Erziehung, die benfalls der Volksgruppenführung unterstellt wurde, hatte den Auftrag, die gesamte liberale, demokratische, humanistische und pazifistische Gedankenwelt nicht nur aus dem politischen, sondern auch aus dem kulturellen Bewustsein zu eliminieren. Diese Versklavung durch die Naziführung war nicht nur eine Gefahr, sondern geradezu eine Absicht. Dem Jugendlichen sollten geleichsam goldene oder zumindestens vergoldete Ketten angelegt werden. In äußerem Wohlergehen sollte sich eine Atmosphähre gesättigter Zufriedenheit verbreiten, darin der geistige Mensch vollends erstike und alles Freiheitsstreben gänzlich verkümmere.
Was den Naziführern in Rumänien vorschwebte, war eine Art irdischen (wenn auch recht kleinbürgerlich gedachten) Paradieses, in dem der Mecnsch dahinlebt, ganz und gar nur als ein Wesen "dieser Welt" betrachtet und behandelt, seines höheren Ursprungs und Zieles vergessend: pflanzenhafte Seelen, die von den Nazi-Amtswaltern nur mit einigen dem Nazi-System nützlichen Leidenschaften und Emotionen begabt werden, gesund erhalten, "ertüchtigte" Leiber, die neben der Arbeit, die zu leisten ihnen oblag, vor allem die Verpflichtung haben, für die nötige, d.h. eine sehr reichliche Fortpflanzung zu sorgen, damit der Führer zu den vielen Soldaten kommt, die er braucht, und zu recht zahlreichen Müttern von noch immer mehr Soldaten.

Fortsetzung folgt

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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 19.01.2002 um 21:17 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Leute!

Nun muß auch ich mich wieder einmal zu Wort melden, denn auch ich habe Gewichtiges zum Thema zu sagen. Manche mögen das Folgende zum "Untext" erklären, aber was soll´s, die Wahrheit ist manchen Leuten immer unangenehm und irgendwie lästig.

Natürlich habe ich laufend mitgelesen, schon um die Statistik unseres Zahlenfetischisten nicht zu versauen. Leider gab es hier aber nicht viel Neues, denn die abgetippten Zeitungsartikel des Herrn Danielis hatte ich bereits vorher in der Tageszeitung oder im Internet gelesen. Dort sind sie aktueller und mit weniger Tippfehlern und falschen Zitaten gespickt.

Aber es heißt ja "der Zweck heiligt die Mittel" und ihm geht es weniger um den Inhalt der Beiträge sondern um die Anzahl. Damit will er bloß beweisen wie wichtig ihm und uns allen das Thema ist. Natürlich takten auch die hohlsten Sprechblasen den eigenen Zähler hoch und man rangiert ganz oben in der Ranglist der Schreiberlinge.

Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der unsinnige "Forsetzungsroman" des "Böhmtextes" zu sehen, den wir hier scheibchenweise präsentiert bekommen. Wer wirklich Interesse an dem Thema hat, der hat den Text schon im Internet gelesen, und weiß Bescheid. Ein einfacher Link hätte jedoch den eigenen Zähler bei weitem nicht so flott hochgejubelt und die "Vergangenheitsbewältigung 6" auch nicht schnell genug zum Überlaufen gebracht. Langsam muß nämlich die "Vergangenheitsbewältigung 7" her, damit man sieht wie wichtig das Thema ist!

Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Euer
Johannes

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 20.01.2002 um 07:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Johannes = Untext = kein Wort zum Thema

Folge 5
Schmidts Position wurde auch dadurch gefestigt, dass im Oktober 1940 deutsche Truppen als sogenannte "Lehrtruppe" nach Rumänien entsandt wurden. Mit Hilfe der deutschen Militärmission, die Antonescu bereits am 5. September 1940 in einem Gespräch mit mit dem deutschen Gesandten Dr. Wilhelm Fabricius angefordert hatte, und durch die Verlegung der Volksgruppenführung nach Kronstadt, wo sich ein deutsches Konsulat befand, gelang es Schmidt, eine Neuregelung der Stellung der Deutschen in Rumänien auszuhandeln, die als eine Realisierung der Karlsburger Beschlüsse von 1918 und als großer Erfolg gefeiert wurde.
Ein Dekret der rumänischen Regierung vom 20. November 1940 erklärte dann die "Deutsche Volksgruppe in Rumänien" zur "juristischen Person". Obwohl darin gesetzlich zugesichert wurde, "zur Erhaltung und Führung ihres nationalen Lebens Bestimmungen mit verpflichtendem Charakter für ihre Angehörigen zu erlassen", wurde dieses Dekret in der zeit danach von Antonescu auf Schritt und Tritt verletzt. ...
Um nach außen hin die Volksgruppe als geschlossen und zusammengewachsen zu präsentieren, rief Schmidt am 30. Oktober 1940 sämtliche Formationsführer, Amtsleiter, Hauptapteilungsleiter und maßgeblichen Verantwortlichen der Verbände zusammen. In Sachreferaten ließ er feststellen, dass die politisch disziplinierte Geschlossenheit der Volksgruppe erreicht sei. Die Führerschaft wurde nach den für die SS geltenden Grundsätzen ausgesucht. Ihre Aufgabe war, aus jedem Mitglied einen aktiven Kämpfer zu machen. Organisatorisch wurde die Volksgruppe in etwa nach Gesichtspunkten eines Reichsgaus aufgebaut, mit 14 Kreisen und insgesamt 502 Ortgruppen und Stützpunkten. Zwischen den Kreisen und der Volksgruppenführung waren noch vier Gebietsleitungen als Inspektionsstellen eingerichtet.
... Bereits am 23. September 1941 kündigte Schmidt an, alle verfügbaren Kräfte der Volksgruppe für die totale Kriegsführung zu mobilisieren.
Bis 1943 widersetzte sich die rumänische regierung dem Wunsch, wehrpflichtige Volksdeutsche im deutschen Heer dienen zu lassen. ... Erst Hitlers Wunsch vom 8. März 1943 eröffnete der Waffen-SS die Möglichkeit, die noch nicht in die deutsche Wehrmacht eingereiten Deutschen aus Rumänien und Ungarn jetzt in möglichst weitem Umfang zum Dienst anzuwerben. Die Werbeaktion wurde auf Grund verschiedener Abkommen (12. März 1943; 12. August 1944) geregelt. So zog das Dritte Reich 68.000 bis 70.000 deutsche Männer aus Rumänien in den Krieg hinein, von denen nach Schuster ca. 20 Prozent gefallen sind, also etwa 15.000 Mann.
Das Finale der mächtigen politisierten "Jugendbewegung", in dem sich schließlich auch der wahre Charakter des Ganzen, d.h. die radikale atheistische Zerstörungswut, grausig offenbarte, war erreicht, als Schmidt, der große Jugendfreund, die Jugend eines Volkes in den mörderischen Krieg und somit in den Tod trieb.
Auf die äußerlich betrachtete "indirekte Schuld", die geistig gesehen eine durchaus "direkte" ist, kommt es in der Tat entscheidend an. Sie verweist auf das Versagen der geistigen Elite der Deutschen , die ähnlich wie im Reich, in Rumänien dem heraufziehenden Nazionalsozialismus nicht oder doch nur erschreckend wenig Widerstand geleistet hat. Unverständlich ist, dass viele deutsche Intelektuelle aus Rumänien trotz des katastrophalen Kriegsendes, bei dem die ganze Verwerflichkeit und Bosheit des NS-Regimes für alle Welt sichtbar wurde, BIS HEUTE NICHT MIT DER "LÜMMELGARDE" EINES ANDREAS SCHMIDT ABGERECHNET HABEN.

Fortsetzung folgt

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Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.01.2002 um 11:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Klaus Danielis: Dieses hier ist ein Diskussionsforum! Stellen Sie sich mal vor was hier los waere wenn jeder da irgendwelche kilometerlange fremde Texte reinstellen wuerde...
Es koennte sein das sie damit Copyrightbestimmungen verletzten...
Also bitte beenden Sie diesen Missbrauch und schreiben sie ihre eigenen Gedanken da rein.

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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 20.01.2002 um 16:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:

Autoren, Verfahrensweise usw. stehen, wieder, wie schon vor einigen Monaten im Vordergrund.

So ist es Herr Danielis!

Denn hinter jedem Text sitzt ein Autor, nur hinter Ihren Texten nicht, denn Sie schreiben bloß ab! Haben Sie keine eigene Meinung?

Andererseits greifen Sie Herrn Graeff an, der zu "Ihrem" Text eine Meinung äußerte, bzw. eine Richtigstellung schrieb.

Das war wohl Majestätsbeleidigung, oder? Nehmen Sie sich doch nicht so wichtig und kommen Sie auf den Boden der Tatsachen herunter. Wenn Sie denn noch wissen was Tatsachen sind. Momentan schweben Sie ohne Bodenhaftung irgendwo im Nichts!

Vielleicht beantworten Sie doch mal ein paar Fragen zum Thema.
- Wieso bezeichnen Sie sich hier als Autor dieser Texte?
- Warum präsentieren Sie uns diesen Text hier "scheibchenweise"? Ihr Link reichte doch vollkommen, über den habe ich den Text gefunden und gelesen, und auch ein wenig mehr als nur den.

MfG
Johannes

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 20.01.2002 um 20:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Robert,
vor solch ultimativen Drohungen sollten sie sich doch mit Günther abstimmen.

Johannes = Untext!!!

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.01.2002 um 21:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Damit die anderen Leser auch Bescheid wissen: Herr Danielis hat von Herrn Böhm angeblich die Einwilligung erhalten diesen Text hier zu veröffentlichen (dies teilte er mir nach meiner Anfrage per E-Mail mit).
Wieso Herr Danielis anscheinend keine eigene Meinung mehr hat und nun komplette Aufsätze zitiert, kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber die Interpretation von Johannes klingt für mich eigentlich ziemlich einleuchtend...

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 21.01.2002 um 06:32 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
[B]Hallo,
welches ist denn der Zusammenhang zwischen dem Treck der Nordsiebenbürger vom Herbst 1944 und der bis heute glorifizierten NS-Vergangenheit der Siebenbürger Sachsen - Rumäniendeutschen?"

Hallo, Herr Danielis,

Zusammenhänge kann man erahnen, verstehen, erlernen, finden, erarbeiten, u.s.w.
Damit dies gelingt, ist eine offene Denkart notwendig.
Mit Tunnelblick, ohne nach links, vorwärts, rechts und nach hinten zu schauen, ist das nicht möglich.
Wenn Ihnen der Weg aus dem ersten Satz nicht gelingt, könnte es sein das die Behauptung aus dem zweiten Satz realistisch ist?
Die "Vergangenheitsbewältigung" ist eine Wortschöpfung aus "Vergangenheit" und "Bewältigung". Sie, ich und andere auch, können die Vergangenheit nicht aus einem Tunnel heraus bewältigen, auch wenn Sie persönlich ein Licht am Ende dieses Tunnels sehen.
Mit den EDV-Befehlen "Kopieren" und "Einfügen" schon ganz und gar nicht. Diese wurden nämlich darum eingeführt um das wiederholte Tippen von Texten, erstellen von Zeichnungen, u.s.w. zu vermeiden und damit Geld und Zeit zu sparen. Wenn Sie, anstatt hier zu den eigentlichen Autoren Links zu setzen, deren Texte von Hand eintippen oder Copy+Paste verwenden, ist das nicht nur die Verschwendung Ihrer Zeit. Die von Ihnen somit duplizierten Texte verbrauchen unnötig die Geldmittel der Landsmannschaft, die wie wir alle wissen, in der letzten Zeit, von knapp inns knapper gleiten. Auch wenn Sie den verbrauchten Platz auf den Festplatten oder anderen Datenträgern nicht sehen: Sie verbrauchen Ressourcen und belasten damit unnötig die Umwelt. Die Administratoren haben Sie darauf aufmerksam gemacht, ich möchte hiermit es nur versuchen Ihnen die Gründe zu erklären, da ich im Laufe der Zeit merkte das Sie des öfteren Probleme ansprachen die eine mangelnde Kenntniss der EDV erahnen ließen. Die kürze der Anmerkungen der Administratoren liegt auch nur daran das diese keine Zeit dafür hatten Ihnen dies so ausführlich zu erklären.
Freundliche Grüße
getkiss


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Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 21.01.2002 um 08:31 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vielen Dank getkiss.

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 21.01.2002 um 08:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr getkiss,
Ihren letzten Beitrag finde ich lehrreich, wenngleich er nur tangentiell dieses Thema berührt,

ansonsten, muss ich bedauernder Weise auch kurz vom Thema abweichen:

johannes, getkiss, robert, guenther widerholen das alte Spiel.
Kurz nach dem mit Genehmigung der Oberen, Klaus Popa dieses Thema eröffnet hat kamen die Mahnungen die Texte seien zu lang; darauf wurden die "Wadenbeißer" losgelassen, Klaus Popa zur Weisglut und zu Überreaktionen getrieben um dann einen Grund für seien Rausschmiss zu haben.
Gleiche Kulisse, die gleichen Regiseure und der Forumsleiter legt nicht einmal mehr Wert auf einen Hauch von Stil. Leute die nichts zum Thema sagen, die nur polarisieren, beleidigen und verunglimpfen werden von den Verantwortlichen in Schutz genommen und der der sich in und für die Sache Mühe gibt wird zusammengestaucht und fertig gemacht.
Warum wird nicht klipp und klar gesagt:
"Für die SbS war die Zeit von 33 bis 45 eine wunderbare Sache, die mit dem fürchterlichen ZUSAMMENBRUCH endete; alles was dagegen gesagt (geschrieben) wird dulden wir nicht" und basssssssta!?

Von Herrn Günther Melzer hatte ich in einem privatn Mail für diese Art von Sachbeitrag ein mehrfaches OK bekommen und glaube dass dieses noch gilt. Wer eine andere Politik wünscht soll dieses dann auch klar erklären.

Folge 6

... Gebildete Persönlichkeiten, die einen guten Ruf hatten und als politisch zuverläßig galten, machten durch ihren Eintritt in die NSDAP der DVR es vielen einfachen Deutschen leicht, die Partei zu unterstützen. ... Weite Kreise der deutschen Bevölkerung in Rumänien konnten somit auf solche Persönlichkeiten hinschuen und sich sagen: wenn ein solcher, uns als anständig und rechtlich denkend bekannter Mann da mitmacht, dann muss die Bewegung selbst auch gut oder jedenfalls nicht übel sein. ... dass die lage derer, die aktiv dem Nationalsozialismus in der einen oder anderen Weise Widerstand zu leisten suchten, aussichtslos wurde, und dass infolgedessen ihre Zahl gering blieb.
... Mitten durch die deutschen Familien ging der Riss. Die Eltern konnten die Kinder kaum noch, die Kinder die Eltern noch häufiger überhaupt nicht mehr verstehen; die Kinder wurden durch die Jugendorganisation und oft auch durch ihre Lehrer im Sinne der Nazi-Ideologie erzogen und so gegen alle diejenigen aufgewiegelt, die Nationalsozialismus ablehnten.
...
... setzte sich Schmidt mit den innenpolitischen Gegnern auseinander, die er zu "harmlosen Kreaturen", "Wühlmäusen" und zu einer "Sammlung von Käfern" stempelte.
...
In einem Presse-Artikel "Falsche Propheten" wird einer gruppe von Pfarrern, die sich der Unterordnung der Kirchenführung unter die Führung der NSDAP der DVR entgegenstemmten, von der Volksgruppenführung vorgeworfen, sie würden die deutsche Bevölkerung zum Widerstand gegen die getroffenen Bestimmungen der Kirche und Volksgruppenführung aufwiegeln, ...

... Die Darstellung und die Wertung von historischen Fakten bleiben wurzellos und willkürlich ohne eine begründete Dokumentation und eine objektive Analyse. Darum möchte ich mich im Weiteren - wegen Platzmangel - nur zu drei Bücher kurz äußern. Das eine erschien 1988 in Bad Tölz, und seine Autoren heißen Karl M. Reinerth und Fritz Cloos: "Zur Geschichte der Deutschen in Rumänien 1935-1945"; das andere wurde 1987 vom Kulturreferat der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland unter dem Titel: "Die Deutschen in Rumänien heute. Ihr Schicksal als schwindende nationale Minderheit" herausgegeben; und das dritte von Konrad Gündich: "Siebenbürgen und die Siebenbürger Sachsen". Studienreihe der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, Bd. 8: München: Langen Müller 1998.
Für Reinerths Darstellung ist äußerst charakteristisch, dass er all das, was die ehemaligen hohen Naziamtswalter, die nach 1949 die Führung der Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben beherrschte, belasten könnte, unerwähnt läßt und somit eine unvollständige Geschichtsdarstellung präsentiert. Dieses wird von Fritz Cloos, dem ehemaligen Führungsmitglied der radikal-nazistischen DVR und anch 1940 der NSDAP der DVR, in seinem "Bericht zur Lage der Deutschen in Rumänien 1943-1945" noch krasser weitergeführt.
...
Am schlimmsten aber ist, dass Reinerth die brutalen Nazimethoden des Volkgruppenführers Andreas Schmidt und seines Nazi-Stabes nach 1940 verschweigt. ...
...
Noch oberflächlicher wird die Zeit ab 1933 in der Publikation: Die Deutschen in Rumänien heute. Ihr Schicksal als schwindende nationale Minderheit", behandelt. Wirft man einen ersten Blick auf den Buchtitel, nimmt man an, das die darin abgedruckten Beiträge (Referate) sich mit der gegenwärtigen Lage der Deutschen in Rumänien auseinandersetzen. Wendet man nu das Buch und entdeckt, dass die Bessaraberdeutschen, die Bukowinadeutschen und die Dobrudschadeutschen darin nicht berücksichtigt sind, erkennt man das eigentliche Theam des Buches, nämlich:
"Was sind die Gründe für den Exodus der Deutschen in Rumänien? Welche Entwicklung haben sich vor und nach 1945 im Schiksal der deutschen Volksgruppe Siebenbürgens und des Banates abgespielt?"
Schon das Inhaltsverzeichnis vermittelt den Eindruck, dass die abgedruckten Referate, weder dem Titel des Buches noch der Themenstellung genügen, ...
... Zusammenfassend kann man zu dieser Publikation sagen, dass die darin abgedruckten Mitteilungen billige Kopien aus anderen Veröffentlichungen sind und dem Leser nichts neues bieten.
...
Zu einer Äußerung im Buch von Konrad Gündisch habe ich bereits Stellung genommen (HJS, Jg. 12, Heft Nr. 2/Nov. 2000, S.59). An dieser Stelle soll jedoch auf den Teil von Seite 185 bis 199 hingewiesen werden, weil er an mangelnder Quellenkenntnis kaum zu überbeiten ist. ... Darum ist es auch nicht verwunderlich, wenn der zersetzende "Generationskonflikt" von der Führung der radikalen DVR und von einem kleinen Teil der gemäßigten Nationalsozialisten bestritten wird. ...
Auch das Wort "Gefolgschaftsdemokratie" (S. 197) wird von Gündisch ohne nähere Prüfung seines Sinngehaltes aufgegriffen. Dieser Begriff ist von Harald Roth aus dem "Gefolgschaftsprinzip" - das auf Kadavergehorsam beruht - übernommen und in "Gefolgschaftsdemokratie" umgedeutet worden. Dass es aber in der Begriffsdeutung einen wesentlichen Unterschied gibt, hat wohl keiner der beiden in Erwägung gezogen. Eine der verhehrendsten Perioden (1933-1945) der Deutschen in Rumänien so oberflächlich zu beahndeln und dabei die Stirn zu haben, die dafür veranrwortliche "ephemeren Gestalten" nicht beim Namen zu nennen, befremdet sehr.
... die sich von dem orkanartigen Phänomen des Nationalsozialismus nicht überwältigen ließen, haben sich, hinschauend auf die Gestalten dieser furchtbaren Führer und Verführer, wohl immer wieder gefragt: Hatte man es mit Wahnsinnigen zu tun? Und ... gaben sich selbst die Antwort: Ja, es waren Wahnsinnige!
Der Nazi-Spuk ist dahin, aber die Kräfte, aus denen er hervorgegangen ist und die Kräfte oder besser die geistige Kraftlosigkeit, die ihn ertrugen, sind damit noch nicht überwunden. Sie bleiben als mögliche Quellen von neuen, sich vielleicht in völlig anderen Formen metamorphosierenden Funktionen vorhanden, solange sie nicht innerlich überwunden werden. Das äußere zerschlagen der nationalsozialistischen Orgasnisationen als des nationalsozialistischen Leibes allein nutzt auf die Dauer nichts, wenn nicht der Geist, der sich diesen Leib aufgebaut hatte, von innen her besiegt wird. Das ist die Aufgabe, die über allen notwendigen äußeren Kampf hinaus gelöst werden muss und die nur durch das "Geistesleben" einer Lösung zugeführt werden kann. Der Mangel an kraftvoller, frei-schöpferischer Geistigkeit war eine der tiefsten Ursachen für den furchtbaren Niedergang der Deutschen in Rumänien. Geistiger Mut zu rückhaltloser Selbsterkenntnis tut uns Deutschen aus Rumänien heute Not, zu einer Selbsterkenntnis und damit einer Erkenntnis nicht nur der äußeren, sondern vor allem auch der inneren, geistig-moralischen Situation, in der wir uns gegenwärtig befinden.
Ende

Ich wurde gefragt ob ich denn keine eigene Meinung hätte?
Nun diese habe ich widerholt hier kund getan, Innhalt und geist dieses Artikel teile ich vollkommen und rate allen Teilnehmern an diesen Foren sich den letzten Absatz mehrere male durchzulesen und zu verinnerlichen. Denn so wie dieses Thema in den letzten acht Monaten hier beahndelt worden ist gibt es ganz großen Bedarf danach.
Gruss - Danielis

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Johannes
Mitglied

Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 21.01.2002 um 14:04 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Klaus Danielis = Untext, weil abgeschriebenes Zeug.

Keine eigene Meinung und keine eigenen Gedanken zum Thema.

Gruß Johannes

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