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Vergangenheitsbewältigung 6 (Seite 9)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 6
horstman
Mitglied

Beiträge: 25
Von:Bayern
Registriert: Mai 2001

erstellt am 21.02.2002 um 12:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von horstman anzusehen!   Klicken Sie hier, um horstman eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johannes:
Haben Sie eigentlich schon mal davon gehört, daß bei einer Personalentscheidung alleine die Leistung und nicht das Parteibuch ausschlaggebend sein soll? Das zeugt doch nur von der Offenheit und Korrektheit unserer Vertreter in München!
.


Erläutern Sie mal EINE großartigen Leistungen des Herren Schuster der letzten 10 Jahre.
Zitat:
Original erstellt von Johannes:

Die oben genannten Herren gehören schon lange nicht mehr zum Führungskreis der LM und Zillich ist sogar schon lange tot. Wenn ich auch nicht unbedingt sehr glücklich darüber bin, daß die beiden Herren eine Vergangenheit hatten, so ist es doch immerhin möglich und davon auszugehen, daß sie sich für und im Namen der LM nach bestem Wissen und Gewissen zum Wohle ihrer Landsleute, also uns, einsetzten. Bei einer Bewertung ihrer Vergangenheit ist doch aus Sicht der LM nur dieser Zeitraum wichtig. Oder sehen sie das anders?.


Das sehe ich anders. Herr Bruckner hat jetzt noch großen Einfluß. Wegen solchen Leuten wollen doch die Mehrheit der Siebenbürger Sachsen mit der Landsmannschaft nichts zu tun haben (siehe oben, meine Antwort auf Herrn Graeff, leider jetzt auf der anderen Seite).
Die Herren haben sich doch in der Landsmannschaft eingesetzt, weil Sie ihren eigenen Pelz reinwaschen wollten. Fallen Sie den wirklich auf das gequaselle von diesen Leuten rein?

[Dieser Beitrag wurde von horstman am 21.02.2002 editiert.]

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 21.02.2002 um 14:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Horstmann,
Sie fahren in der Art fort, wie Sie begonnen haben: Von einer überaus hohen Warte aus pauschale Anschuldigungen gegen Vertreter der Landsmannschaft auszusprechen. Bitte "Butter bei die Fische"! Was ist an Äußerungen/Handlungen der von Ihnen genannten Personen nicht in Ordnung? Verweisen Sie nicht immer auf andere, die Auskunft geben könnten!
Genauso Ihre Behauptung, dass viele unserer Landsleute der Landsmannschaft nicht beitreten, weil sie, sinngemäß, nicht sauber sei. Ich behaupte das Gegenteil: Sehr viele unserer Landsleute sind Mitglieder diese Verbandes, weil sie erkannt haben, dass allein die Landsmannschaft sich für die Interessen unserer Landsleute einsetzt. Von den schätzungsweise 220 000 Siebenbürger Sachsen, die in Deutschland leben, sind immerhin 24.724 Familien (Stand 15.02.2002) Mitglieder der Landsmannschaft. Wie sollen wir hochrechnen? 2 Personen je Familie = 49448 Personen; 3 Personen je Familie = 74172 Personen. Nennen Sie mir einen in den Inhalten vergleichbaren Verein, der im Verhältnis besser dasteht! Es könnten selbstverständlich mehr Landsleute Mitglieder werden, keine Frage, doch zu behaupten, dass so wenige sich dazugehörig fühlen, weil der Verein (innerlich) so schlecht sei, ist schon etwas gewagt. Im Übrigen habe ich auch als Geschäftsführer dieses Verbandes eine rein private Meinung, die mir auch niemand verbietet.
Grüße

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 21.02.2002 um 15:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
Genauso Ihre Behauptung, dass viele unserer Landsleute der Landsmannschaft nicht beitreten, weil sie, sinngemäß, nicht sauber sei. Ich behaupte das Gegenteil.

Sie behaupten das Gegenteil, sehr geehrter Herr Graeff? Das Gegenteil wovon? Das Gegenteil des Satzes von Herrn Horstman wäre (alternativ):
1. dass viele unserer Landsleute der Landsmannschaft beitreten, weil sie, sinngemäß, nicht sauber sei
oder
2. dass viele unsere Landsmannschaft nicht beitreten, weil sie, sinngemäß, sauber sei.
Sie suchen nach Belegen für Zitate von Dr. Heinrich Zillich? Bitte bedienen Sie eine der gängigen Suchmaschinen und suchen Sie unter dem Stichwort "Heinrich Zillich". Da werden Sie Texte aus dessen Feder aus der Zeit weit nach der Befreiung vom Nationalsozialismus finden, die wirklich sehr aussagekräftig sind. Nicht zuletzt die Lektüre dieser Texte hat mich zu der herzlichen Bitte an Herrn Volker Dürr und andere Spitzenvertreter der Landsmannschaft sowie an Herrn Bergel und andere Spitzenintellektuelle der Siebenbürger Sachsen gebracht, zu der Frage Stellung zu nehmen, wie ein Literat vom Schlage Zillichs nach dem Kriege in einem demokratischen Rechtsstaat Bundesvorsitzender eines Verbandes wie der Landsmannschaft und Chefredakteur seines Zentralorgans werden konnte und was die Landsmannschaft und die Intellektuellengilde bis heute daraus gelernt hat.
In diesen Kontext passt die Vielzahl von Lobhudeleien auf NS-belastete oder jedenfalls bedenklich weit rechts stehende Landsleute in Geburtstags-, Gedenktags- und anderen liebevollen Porträts sowie in Nachrufen in der SbZ. Der Beitrag von Herrn Dr. Barth mit dem unsäglichen Vorspann der SbZ-Redaktion über Herrn Oberth aus den allerletzten Wochen ist dafür ein herausragendes Beispiel. Unzählige solcher Beispiele hat der leider verstorbene mutige Pfarrer Hans Holzträger gesammelt, auf viele dieser Beispiele hat er nach eigener Darstellung in Leserbriefen hinzuweisen versucht, die in der SbZ leider nicht alle erschienen sind. Warum wohl nicht, sehr geehrter Herr Graeff?
Übrigens, sehr geehrte SbZ-Redaktion, bin ich es aus meiner langjährigen Arbeit als früherer Redaktionsleiter einer deutschen Tageszeitung gewöhnt, dass Redaktionen auf kritische Anmerkungen von Leserinnen und Lesern reagieren. Ich gehe deshalb voller Zuversicht und Vertrauen in Ihre journalistische Lauterkeit sicher davon aus, dass die Reaktion der SbZ auf meine und die von anderen (u. a. von Herrn Lauer) geäußerte Kritik an dem genannten völlig missratenen Vorspann zum euphorischen Oberth-Beitrag seines Biographen Dr. Barth derzeit noch erarbeitet wird. Sie dürfen diese Stellungnahme gern ins Netz stellen.
Die "Bewältigung" der Vergangenheit eines Volkes setzt immer auch die "Bewältigung" der Vergangenheit von Einzelnen, zumal von Führungspersönlichkeiten, voraus, ebenso die Darstellung von Persönlichkeiten, die sich - in schwieriger Zeit, das räume ich gern ein - bewusst anders verhalten haben. In beiderlei Hinsicht hat die offizielle siebenbürgisch-sächsische Geschichtsschreibung und auch die geistig-intellektuelle Elite unseres Völkchens m. E. auch mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Befreiung noch reichlich wenig zuwege gebracht. Sind wir uns bis hierher einig? Die Gründe für dieses Versagen sollten in dieser Debatte m. E. noch gründlich diskutiert werden.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Oliver Klöck

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 21.02.2002 editiert.]

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 21.02.2002 um 16:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Dr. Klöck,
gebe zu, dass ich da nicht sauber genug formuliert habe. Zudem haben Sie mich nicht richtig zitiert: Ich habe hinter die Aussage "Ich behaupte das Gegenteil" einen Doppelpunkt gesetzt und anschließend erläutert, was ich meine (Sie haben das leider nicht zitiert). Somit hätte alles klar sein können. Ich habe bereits in vorhergehenden Beiträgen empfohlen, dass Berufenere sich zu Personen und deren Biographien äußern sollten. (Wir haben Historiker, Germanisten und gut recherchierende Journalisten in unseren Kreisen - bitte schön). Ich weiß diesbezüglich zu wenig. Ich gebe gerne Auskunft über den Verband, wie er jetzt dasteht. Herrn Horstmann habe ich nach seinen Erfahrungen gefragt und nicht nach Links zu siebenbürgischen "Größen".
Grüße

[Dieser Beitrag wurde von Erhard Graeff am 21.02.2002 editiert.]

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 21.02.2002 um 17:21 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
[B]"Ich gebe gerne Auskunft über den Verband, wie er jetzt dasteht."

Ja, Herr Graeff, ganz genau: Wie steht er denn jetzt da, nachdem er sich jahrzehntelang - freiwillig und verbandsdemokratisch legitimiert - unter die Führung solcher Persönlichkeiten gestellt hat? Wirkt das nicht nach? Hat z. B. die SbZ tatsächlich in vollem Umfang ihre Lehren aus der früher in ihr betriebenen Art des Journalismus (nicht zuletzt durch Herrn Zillich) gezogen? Wie ist dann der mehrfach (unwidersprochen) kritisierte Vorspann zu der Oberth-Bejubelung zu erklären? Wann erfolgte der Bruch mit dem Zillich-Journalismus? Unter Herrn Bergel? Unter Herrn Schuster? Oder soll er unter dessen Nachfolger erfolgen, den Sie ja noch suchen? Dann muss das aber eine konfliktfähige und -freudige Persönlichkeit sein! Ich freue mich drauf!

Zitat Erhard Graeff:
"Herrn Horstmann habe ich nach seinen Erfahrungen gefragt und nicht nach Links zu siebenbürgischen "Größen"."
B]


Nach Herrn Horstmans (womöglich gar persönlichen?) Erfahrungen mit Herrn Zillich, Herrn Bruckner usw. haben Sie gefragt? Wann? Habe ich da etwas überlesen? Und vor allem: Warum denn? Welchen Aussagewert sollten diese Erfahrungen - falls unerwarteter Weise vorhanden - haben? An anderer Stelle fragen Sie Herrn Horstman, welche Äußerungen und Haltungen der genannten Personen er denn meine. Ich habe beispielhaft auf einige Äußerungen des Herrn Zillich hingewiesen, die hinreichend Aufschluss über seine Haltungen geben. Vielleicht kennen Herr Horstman und andere Teilnehmer weitere Beispiele.
Freundliche Grüße,
Oliver Klöck


[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 21.02.2002 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Oliver Klöck am 21.02.2002 editiert.]

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horstman
Mitglied

Beiträge: 25
Von:Bayern
Registriert: Mai 2001

erstellt am 22.02.2002 um 11:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von horstman anzusehen!   Klicken Sie hier, um horstman eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Graeff, Sie kennen doch sowohl die Schriften von Zillich als auch Dr. Bruckner. Mit letzterem arbeiten Sie doch seit Jahren zusammen. Spielen Sie doch hier nicht den ahnungslosen. Das Gleiche gilt für Hannes Schuster. Sie freuen sich doch, dass die Opfer nicht wagen den Mund aufzumachen, da in Rumänien die alten Securitate-Leute nach wie vor in Amt sind und deren Arm bis nach Deutschland reicht. Auch die Securitate-Akten wurden nciht freigegeben, wie im Osten die Stasi-Akten, daher können Sie solche kommunisten ...löcher wie Schuster hier noch als Widerstandskämpfer und Heroen darstellen.
Was haben den diese Kommunisten für unsere Gemeinschaft gutes getan?
Mit den ehemaligen Nazis klappt das nicht, weil es genügende Beweise gibt, Dr. Klöck hat Ihnen sogar genügend Mateiral im internet genannt, allerdings sitzen Sie doch an der Quelle. Lesen Sie doch mal die Protokolle der Landsmansnchaft, an die andere nicht herankommmen, dann wissen Sie schon Bescheid. Für wie dumm halten Sie den alle anderen?

Grüße

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 22.02.2002 um 15:29 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Horstman,
es hat nichts mit Dummheit zu tun, wenn Aufklärungsbedarf besteht. Herr Dr. Bruckner ist Ehrenvorsitzender der LM. Kennen Sie die Rolle eines Ehrenvorsitzenden in einem Verein? Abgesehen davon, ich wüsste nicht, welche seiner Äußerungen/Handlungen ihn für die von Ihnen genannte Kategorie von Menschen qualifizierten. Deshalb bat ich um Konkreta. (Auch aus der Landesgruppe Bayern).
Hannes Schuster wurde Chefredakteur der SbZ, ohne dass er seine Zeit als stellvertretender Chefredakteur der Karpatenrundschau verheimlicht hätte. Der Bundesvorstand und der Verbandstag in Ingolstadt haben seine Einstellung befürwortet (1989). Hannes Schuster hat sich zu diesem Fragen-Komplex (Tätigkeit als Zeitungsmacher in Rumänien) während einer Tagung der ASJ öffentlich geäußert. Seine Stellungnahme erschien (1996?) in den Siebenbürgischen Semesterblättern. Dort können Sie auch nachlesen, was z.B. die Karpatenrundschau und die Vertreter dieser deutschen Wochenzeitung in Siebenbürgen für unsere Gemeinschaft geleistet haben. Unter dem Vorzeichen des Kommunismus, versteht sich.
Hat hier irgend jemand behauptet, spätere Vertreter der Landsmannschaft seien ihr Lebtag frei von braunem Gedankengut gewesen? Allerdings glaube ich nicht, dass Sie „Beweise“ für diese Haltung in Protokollen der Landsmannschaft finden werden. Diese werden übrigens nicht unter Verschluss gehalten. Im Gegenteil: Protokolle des Bundesvorstands werden an die Landesgruppen versandt, damit die Informationen (Beschlüsse) bis in die Kreisgruppen (und damit jedem interes-sierten Mitglied) bekannt werden. Wohin sollten wir diese Protokolle Ihrer Meinung nach noch hängen?
Grüße

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 22.02.2002 um 16:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Graeff,
Sie antworten mir doch auch noch, oder?
Ach, bitte!
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 22.02.2002 um 17:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Dr. Klöck,
ich antworte Ihnen gerne (allerdings nicht anstelle meiner Kollegen), doch gehe ich jetzt erst mal Heim. Bin eigentlich seit 14.30 Uhr "frei".
Ein schönes Wochenden
Ihr
Erhard Graeff

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 23.02.2002 um 09:23 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Da haben wir den Salat,
jeder Eherenamtliche, oder auch ohne Amt um das Wohl unserer Gemeinschaft bedachte kann um Mitternacht und am Wochenende tätig sein.
Nicht aber die Herrschaften aus München deren Säckel aus unsern eiträgen gefüllt werden.
Servus

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Volkmar
Mitglied

Beiträge: 48
Von:Bayern, 83064 Raubling
Registriert: Mai 2001

erstellt am 24.02.2002 um 12:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Volkmar anzusehen!   Klicken Sie hier, um Volkmar eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Günther, Hallo Diskutanten!

Zitat:
Original erstellt von Guenther:
Hallo Volkmar, diese Aufrufe von Suchmaschinen kannst du aber nur der Logfileanalyse entnehmen, die normalen Zähler ignorieren sie nämlich.

Man lernt nie aus! Also sind alle Zugriffe auf "meine" Seiten echte Zugriffe!? Das ist dann schon toll. Natürlich leite ich daraus jetzt nicht die Wichtigkeit oder Güte dieser Seiten ab, es kommt immer auf die Größe der Zielgruppe, den Bekanntheitsgrad der Seite, die Einträge in die Suchmaschinen und letzten Endes doch auch auf den Seiteninhalt an und wie dieser von den Besuchern aufgenommen wird. Sicherlich wird bei guten Seiten auch gerne ein Hinweis an Freunde und Bekannte weiter gegeben.

Ich stimme zu, ohne alles weitere zu zitieren, daß:
- jeder den Zähler manipulieren kann, der Aufwand dieses zu verhindern (ich glaube zumindest, daß es mit einem Script möglich wäre) stünde in keinem Verhälnis zum Nutzen
- "Zähler nicht wirklich viel aussagen",
- eine Logfileanalysen viel aussagefähiger sind, aber eben auch viel Aufwand erfordern und letztendlich doch von Ignoranten und "Zählerfetischisten" (wie hier einer mal schrieb), angezweifelt würden
- jeder der es darauf anlegt die Beitragszahl mit allem möglichen Unfug hochtreiben kann, was ich ja, mit diesem OT-Thema, hier jetzt auch mache.

So jetzt ist Schluß, machen wir den Vergangenheitsbewältigern wieder Platz!

Schöne Größe aus dem verschneiten Oberbayern!
Volkmar Kraus

------------------
Informationen über Zeiden finden Sie unter http://www.zeiden.de
Informationen über das Burzenland und seine Gemeinden finden Sie unter http://www.burzenland.de

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 25.02.2002 um 06:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff um 17:17 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dr. Klöck,
Bin eigentlich seit 14.30 Uhr "frei".
Ein schönes Wochenden
Ihr
Erhard Graeff

Sehr geehrter Herr Danielis,
SCHON MAL WAS VON ARBEITSZEITREGELUNG GEHÖRT?
Die Uhrzeit des von Ihnen bemängelten Beitrags ist Ihnen wohl nicht klar gewesen. Also, rauf mit Ihrem Mitgliedsbeitrag, um Herrn Graeffs Überstunden zu bezahlen!
Gruß,
getkiss

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 25.02.2002 um 09:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
14 Tage weg und schon warten in der Mailbox über 200 Mails, über 50% sind Infomüll, primitive Werbung, leider muss ich auch weiterhin unter einer Mail-Adresse erreichbar sein.
Welch eine Freude meinerseits als ich auf drei Mails vom großen Meister dieses Trheads stieß. Ich kann es auch heute nach mehreren Monaten nicht fassen, wieso solch einem Teilnehmer die Schreibrechte entzogen wurden. Seither informiert Klaus Popa nur noch eine kleine Schar von Teilnehmern. Ich betrachte es als meine Pflicht, auch andere mit diesen geistigen Leckerbissen zu versorgen:

"ihr "Blinden" wollt doch nichts aus Böhms Text verstanden haben. Warum? Weil er zu klar und zu eindeutig ist und Fakten bringt. Daran habt ihr Unbelehrbaren doch keinerlei Interesse. Ihr "Hilfsbedürftigen" täuscht doch Hilflosigkeit nur vor, wo ihr Böhms Text eigentlich recht gut versteht. Doch in eurer destruktiven Einstellung weicht ihr immer wieder von den Fakten, die eigentlich zur Diskussion stehen, ab. Nichts hat sich geändert, seit ich da nicht mehr präsent bin. Und es wird sich auch nichts ändern! ...Ja, ihr wollt nichts verstehen bzw. gebt vor, nichts verstanden zu haben, weil eben das fehlt, was ich n-mal einforderte: die Bereitschaft zur Offenheit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Anständigkeit. ...
Von nichts kommt eben nichts! Von eurer abblockenden, verneinenden, destruktiv-diversionistischen Einstellung verabschiedet ihr euch nicht. Gut so, glaubt ihr, gut für euch, mag sein, doch schädlich für die Sache der "Vergangenheitsbewältigung". Denn das Trauerspiel, das ihr seit meinem Ausscheiden
aufführt, kennt keinen Vergleich: vorgespielte Unbeschwertheit, Lockerheit und Unbesorgtheit, das nennt ihr "Vergangenheitsbewältigung", das soll "Diskussion" sein? Dieser euer billigste Humor ist doch nur die Fassade, hinter der ihr eure eigene Unfähigkeit und Lustlosigkeit in Sachen NS-Treiben der siebenbg.Sachsen verbergt, die Fassade, mit der ihr abzuleiten versucht von eurem Unwillen, in diesen Sachen konkret zu werden. Außer Affentheater und Schmierenkömödie habt ihr Herrschaften seit dem Bestehen der "Vergbew." überhaupt nichts angeboten. ...
Der Rausgeschmissene"

In einer Mail, die nur an mich gerichtet ist, werde ich über meine wahre Größe informiert:
"Schön wär's, wenn ihr wenigstens bis zur Knöchelhöhe dieses "einen" reichen könntet!Das werdet ihr nie könnne, weil euch die Voraussetzungen einfach fehlen. Windigkeit,
Konjunkturrittertum, Unbelehrbarkeit, Rückwärtsgewandtheit, der argste Geschichtsrevisionismus, Selbsteinbgenommenheit = Narzissmus, damit kommt ihr nirgends hin."

Schon 1883 berichtet Mihai Eminescu in seinem (Abend)Stern (neudeutsch: Star) -Luceafãrul - von einem Genius Transylvaniens:

A fost odata ca-n povesti,
A fost ca niciodata,
Din rude mari imparatesti,
Klaus Popa din Cluj-Napoca.

Dieser Genius weilt unter uns Höhlenbewohnern und bemüht sich seit Jahren als Herausgeber der "Kritischen Blaetter zur
Geschichtsforschung und Ideologie" vergeblich uns Ignoranten zumindest einen kleinen Schimmer von den wahren Ideen zu vermitteln. Ergebnis: Der Herr sprach: "Es werde Licht" uch et word ängden lichter (Hochdeutsch: und es wurde immer schlechter). Niemand sollte bei diesem Zwischenergebnis verzweifeln, denn was Platon nicht schaffte, wird unser Genius mühelos vollbringen!!

Es liegt auf der Hand, dass der Genius Transylvaniens nur mit dem Genius der Karpaten (Nicolae Ceausescu) auf gleicher Augenhöhe sprechen kann. Deshalb würde ich nie auf die Idee kommen ihn zu dutzen (kann ja auch kein Gespräch mit ihm führen, da ich mich unter seiner Knöchelhöhe bewege, daher kann ich meine Bewunderung nur hier ausdrücken). Habe aber in Demut und Dankbarkeit wahrgenommen, dass der Meister mich in einer Mail gedutzt hat, und habe mich genau wie die Afrikaner über diese freundliche Geste gefreut. (Zur Errinnerung: Bei einem Besuch in Afrika hatte der ehemalige Bundespräsident Lübke seine Gäste wie folgt angesprochen: "Sehr geehrte Damen und Herren, meine lieben Neger".)

Eine von den wenigen Glücklichen, die auf dem Verteiler sind, hat für mich völlig unverständlich wie folgt reagiert (Dankbarkeit gibts auf Erden offensichtlich nicht!!):
"Sehr geehrter Herr Popa,
wie ich Ihnen bereits vor Monaten mitteilte, lege ich _keinen_ Wert auf die Zustellung weiterer Mails von Ihnen. Die mir vorliegende
Mail werde ich nun mit Hinweis auf Spamming an Ihren Provider weiterleiten,"
Im Schlaf habe ich heute Nacht diese Zeilen gehört, sie wurden vorgetragen von einer schrillen Frauenstimme (lest dies bitte nicht mit einer schrillen, hohen Stimme durch, sonst werdet ihr ein blaues Wunder erleben).
nota bene: Das schreibt nun eine Dame, so gefühlslos können nur Frauen sein!!. Frauen und Genies, das war schon immer eine komplizierte Kiste, nicht nur Eminescu, sondern (fast) alle großen Geister wurden nicht selten nicht nur um den Schlaf, sondern auch um den Verstand gebracht.
Ich befürchte nun das Schlimmste: Unser Star könnte genauso reagieren, wie von Eminescu beschrieben:

"Ce-ti pasa tie, chip de lut,
Dac-oi fi eu sau altul?

Traind în cercul vostru strimt
Norocul va petrece,
Ci eu în lumea mea mã simt
Nemuritor si rece."

Sehr geehrter Genius Transylvaniens,
bitte ziehen Sie sich nicht zurück, schreiben Sie weiterhin. Sie sollten wissen, dass es Menschen (keine Frauen!!) gibt, die sehnsüchtig auf Ihre Weisheiten warten. Bei mir landen Ihre Mails automatisch im Trash-Folder, das ist der Ordner, den ich jeden Morgens gründlich drucharbeite .

P.S. Die neuesten "News" vom Meister zu diesem Themenkomplex gibt es hier:
http://de.geocities.com/rausschmiss/Aktuell.html

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 25.02.2002 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 25.02.2002 um 10:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Johann,
dein Hohn-Gespött auf Klaus Popa macht dir große Ehre und wird dein Selbstwertgefühl um einige Grade erstarken lassen.

Nur was du und deine guten Freunde hier mit Klaus Popa erfolgreich betrieben habt wird nun auf dieselbe Art und Weise mit Oliver Klöck provoziert - ohne dass dieser nun ein halber Rumäne ist, ohne auch nur in Siebenbürgen das Licht der Welt erblickt zu haben und auch ohne sich mit unserer Geschitsforschung kritisch betätigt gehabt zu haben.
Oliver Klöck bemüht sich genau wie Klaus Popa uns klar zu machen dass wir mit unserer NS-Nostalgie auf dem falschen Dampfer sind und dieses fällt uns schwer zu begreifen.
Darüber auch noch so billige Pamphlets hier zu bringen ist schon ein Trauerspiel ersten Ranges.
Tschüss

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 25.02.2002 um 11:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
...uns klar zu machen dass wir mit unserer NS-Nostalgie auf dem falschen Dampfer sind und dieses fällt uns schwer zu begreifen...

Wie bitte???
Das alle NS-Nostalgiker auf dem falschen Dampfer sind, dessen bedarf es doch keiner Diskussionen???

Wer soll denn "wir mit unserer NS-Nostalgie" sein?

Lassen Sie doch bitte diese ständigen Pauschalisierungen sein...


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