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Libanon- Israel (Seite 5)

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Autor Thema:   Libanon- Israel
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 11.08.2006 um 15:45 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
... solltest Du zufällig aus dem westlichen Transsylvanien stammen, dürfte Dir der Begriff "Fedák Sári" nicht unbekannt sein. ....

Szervusz, Sári!

getkiss

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 11.08.2006 um 15:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ludwig van, du hast recht, es war eine Art "Fedák Sári"; aber ich hatte nie vor auf Hermannstaedters 'Theorien' einzugehen. Auf so etwas gehe ich nicht ein. Ein Vergleich mit Nazi Deutschland ist fuer mich keiner Diskussion wuerdig. Daher die Reaktion. Wuerde sich in anderen Foren auch wiederholen.

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 12.08.2006 um 00:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Szervusz Fedák!

Hát Te magyarul is beszélsz? Nagyon örvendek neki.

Lajos

(Sprichst Du auch ungarisch? Das freut mich sehr.)

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 12.08.2006 um 01:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
Szervusz Fedák!

Hát Te magyarul is beszélsz? Nagyon örvendek neki.

Lajos

(Sprichst Du auch ungarisch? Das freut mich sehr.)



Persze, nagyapám magyar volt, a többi meg sváb, de most megállunk, nehogy a szászoknak gyomorcsikorgását hallani köll...(s a többi honfitárs nehogy dührohamot kapna)

getkiss

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 12.08.2006 um 06:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Na Toll.

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 12.08.2006 um 07:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Keine Bange, tschik, wir kommunizieren selbstverständlich weiterhin in der Sprache dieses Forums miteinander. Getkiss äußert den Wunsch, es beim knappen Austausch bewenden zu lassen, ich darf mich zu den entschiedensten Gegnern irgendwelcher "lingua franca" in einer Diskussion zählen.

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xyz
Mitglied

Beiträge: 41
Von:
Registriert: Mai 2004

erstellt am 12.08.2006 um 08:54 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@The History of Igor: Haifa gehört ja zu (Kern-) Israel.
Die Araber(Moslems, Christen), die dort wohnen, können dort leben und arbeiten. (Kern-) Israel hat den Wohlstand eines westeuropäischen Landes.
Gaza und das Westjordanland wurden ja nur später von Israel besetzt, weil hier die geflüchteten Palestinenser in Flüchtlingslagern leben,
und von hier wurde Israel immer angegriffen. Gaza hat ja zu Ägypten gehört, das Westjordanland gehörte zu Jordanien, und die Golanhöhen zu Syrien.
Dann hat Israel diese Landstriche besetzt um die Angreifer unter Kontrolle zu haben.
Und selbstverständlich haben die radikalen Juden/Zionisten mit Hilfe der israelischen Regierung und Armee begonnen sich in Gaza, dem Westjordanland und den Golanhöhen anzusiedeln.
Auch viele normalen Einwanderer, Nichtzionsten zum Beispiel aus Russland, wurden im Westjordanland von der Regierung angesiedelt.
@Serban: Wie schon gesagt, Israel ist das Land der Menschen jüdischen Glaubens.
Freilich leben auch andere Nichtjuden (19 %) in (Kern-) Israel.
Und diesen Leuten, Moslems und Christen geht es viel besser als den Menschen in den benachbarten Ländern,
ganz zu schweigen von Gaza und Westjordanland, wo viele Palestinenser in Flüchtlingslagern leben,
ohne Arbeit sind, und von den Hilfsorganisationen ernährt werden.
Die Nichtjuden in (Kern-) Israel gehn wählen und haben eigene Representanten im israelischen Parlament.
Mit normalem rumänischen Staatsbürger habe ich das Einkommen gemeint.
Viele Rumänen arbeiten in westeuropäischen Ländern, sie machen das für Geld.
In den westeuropäischen Ländern dürfen sie nicht wählen gehn, sind also Menschen zweiter Klasse, das ist doch nicht unbekannt.

@Hermannstaedter: Warscheinlich gehört Hermannstaedter zu den älteren Semestern.
Diese Leute haben viel durchgemacht. Man soll sie nehmen wie sie sind.
In der Schule in Rumänien gab es mal im Rumänischunterricht eine Geschichte über ein Volk,
dass sich der alten Leute entledigen wollte. Dadurch hatte dieses Volk das Wissen über die eigene Geschichte verloren.
Und Kritik and den eigenen Meinungen muss man nicht immer als persönlichen Angriff verstehn.

[Dieser Beitrag wurde von xyz am 17.08.2006 editiert.]

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 12.08.2006 um 11:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von tschik:
Na Toll.

Wieso? Stört was? Nicht verstanden?

Ludwig fragte ob ich ungarisch kann, da antwortete ich Ihm:

Freilich, mein Großvater war ungar, alle anderen Schwaben, aber jetzt bleiben wir stehen, nicht das wir das Bauchgrimmen der Sachsen hören müssen...(und das die anderen aus der Heimat einen Wutausbruch bekommen sollten)

Und prompt wurde es toll...

getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 12.08.2006 editiert.]

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 12.08.2006 um 14:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@xyz, vom 09.08.,12:43: über das Verhältnis der Siebenbürger Sachen zu den Juden während des Zweiten Weltkriegs gibt m.W. keine gesicherten Erkenntnisse, die meisten Sachsen lebten ja auf dem Land und hatten vermutlich kaum Kontakt zu, noch Kenntnisse über Juden.
Anderes war das in Städten wie Hermanstadt, Kronstadt oder Fogarasch (s. z.B. Schlatters Roman Rote Hanschuhe), aber auch hier gab es um den WK II herum nicht DIE Juden, sondern verschiedene, einiges weiß ich noch aus eigenem Erleben und aus Erzählungen meines Umkreises: in Kronstadt gab es da z.B. die ärmeren Juden, von denen viele in der Burggasse wohnten, wo sie eine kleine Synagoge in einem Hinterhof hatten, diese hingen eher einem orthodox-jüdischen Glauben an, was manchmal auch in Kleidung u. Haartracht zu erkennen war, sie waren eher scheu, es gab kaum Kontakt zu ihnen (einige Jahre lang nach ’45 wohnte ich in ihrer Nachbarschaft nachdem die Kommunisten uns aus unserem Haus gefeuert hatten, zu jedem Passah-Fest verteilten diese Juden an alle Nachbaren Matzen, an ALLE – NACH Auschwitz!). Ganz anderes verhielt es sich mit einigen wohlhabenderen jüdischen Familien mit akademischen Berufen: diese waren meist stark von der deutschen Kultur geprägt und seit Jahrzehnten weitgehend in der sächsischen Gemeinschaft assimiliert, in Schule, bei Festen und Bräuchen waren sie beteiligt, dass sie Juden waren wussten die meisten Mitschüler vermutlich gar nicht oder es spielte keine Rolle.
Aus der Zeit während des Krieges kenne ich eine negative und eine positive Geschichte über das Verhältnis: in Kronstadt gab es einen bekannten und bei vielen sächsische Familien sehr beliebten und gerne in Anspruch genommenen Kinderarzt, der damals schon eine Art Gesamtheitsmedizin vertrat, der also körperliche Erkrankungen im Gesamt des inneren und äußeren Lebensumfeldes verstand, heute sehr modern, er hieß Herschkowitz und war Jude. Während des Krieges bekam dieser Arzt von mehreren sächsischen „ersten“ Familien eine Art „Kündigungsschreiben“ mit dem Hinweis, dass er nun leider nicht gebraucht würde. – Die Kronstädter Juden sind, soviel ich weiss, fast alle ausgewandert, viele nach Israel. Von mindestens einer dieser Familien in Israel und einer heute in Deutschland lebenden sächsischen Familie weiss ich, dass es bis heute freundschaftliche Beziehungen gibt. Das wäre sozusagen das positive Beispiel, wenn es nicht als selbstvertändlich gesehen würde. Diese jüdische Familie bzw. deren Nachkommen leben in Haifa, einer, soviel ich weiß, von deutschen Juden gegründete Stadt. Was dort gerade heute los ist, ist ja bekannt!

Widersprechen muss ich dir @xyz, wenn du den Nationalismus(was bedeutet A*a*t*e*t ?) der Sb.Sachsen auf die früheren Jahrhunderte zurückprojizierst und in ihm die Bedingung für das 800-jährige Überleben unter fremden Völkern siehst, das war komplizierter, Nationalismus im heutigen Verständnis ist eine moderne Erscheinung. Aber auch da gibt es Parallelen zum heutigen jüdische Staat. Ähnlich verhält es sich mit dem Hinweis auf materielle Gründe (Rente und Latenausgleich) für die Emigration der Sb.Sachsen nach Deutschand, auch das ist vielschichtiger.
Dazu vielleicht später mehr.

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.08.2006 um 19:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
xyz hat nach dem Verhältnis der Sb zu den Juden in der Zeit des 2. Weltkrieges gefragt.
Einiges habe ich in meinem im Hora-Verlag in Hermannstadt erschienenen kleinen Buch geschrieben. Speziell was diese Zeit und die SbS betrifft z. B. die Geschichte über den Umgang mit getauften Juden und über die Taufe von Juden. Dazu die Geschichte mit der Beteiligung der deutschen Volksgruppe an der "Arisierung" jüdischen Vermögens durch die rumänischen Behörden. Ein Trauerspiel auch die Mahnung des Konvents der burzenländer Pfarrer an alle Kollegen, Juden nicht mit gefälschten "Ariernachweisen" behilflich zu sein einschließlich der Forderung an die Kirchenleitung, solche Fälschungen ggf. zu bestrafen. Dabei ist es wichtig, die Frage nach der Aussagekraft von Beispielen, etwa als Frage nach ihrem repräsentativen Gehalt, zu stellen.
Ergänzen möchte ich folgendes: die sinngemäße Behauptung eines Diskussioinsteilnehmers, in Israel würde Herrschaft ausgeübt, die in ihrem Kern der Ideologie der Nazis entspreche, ist sehr mutig, zumal sie auf einer Gleichsetzung von rassischen und relegiösen Prinzipien fußt, die von den Nazis nie beachtet wurde. Auch handelt es sich um ein bekanntes antisemitisches Stereotyp, also um eine Behauptung, die in der Regel von Antisemiten gebraucht wird. Das kann - juristisch gesehen - im Einzelfall, insbesondere bei einer Häufung derartiger Indizien - zu einer widerleglichen Bewweisvermutung führen.
Axel Azzola

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The history of Igor
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Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 12.08.2006 um 22:45 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:

Ergänzen möchte ich folgendes: die sinngemäße Behauptung eines Diskussioinsteilnehmers, in Israel würde Herrschaft ausgeübt, die in ihrem Kern der Ideologie der Nazis entspreche, ist sehr mutig, zumal sie auf einer Gleichsetzung von rassischen und relegiösen Prinzipien fußt, die von den Nazis nie beachtet wurde. Auch handelt es sich um ein bekanntes antisemitisches Stereotyp, also um eine Behauptung, die in der Regel von Antisemiten gebraucht wird. Das kann - juristisch gesehen - im Einzelfall, insbesondere bei einer Häufung derartiger Indizien - zu einer widerleglichen Bewweisvermutung führen.
Axel Azzola

Na also, nicht nur ich habe diese Wort benutzt...q.e.d.

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 13.08.2006 um 07:38 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
In einer Mannschaft mit Euch zwei würde ich mir keine Hoffnungen auf die Erringung der WM im Schnapsen machen.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 13.08.2006 um 09:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ab Montag soll es Waffenstillstand geben.

Da bis dann noch etwas Zeit ist, werden die israelischen Truppen/Heerführer bis dann noch alles versuchen, um den Litani-Fluss zu erreichen. Für diese Taktik gibt es strategische Gründe.

Ebenso wird die Hisbollah bis dann (und womöglich auch nachher) alles versuchen, um mit den restlichen Raketen, die sie noch hat (oder von den Hintermännern noch anschaffen kann) möglichst großen Schaden an den "Zionisten" (und das sind dann in Wahrheit einfach nur israelische Zivilisten) auszurichten.

Die Hintermänner, die ganz andere Gründe haben, werden sich weiterhin zum Frieden bekennen - und beiden Seiten Waffen liefern.

Während wir hier heute 45 Jahre seit dem Anfang des Mauerbaus gedenken, wird zwischen israelischem und palästinensischem Gebiet eine möglichst hohe und dichte neue errichtet.

Menschen bauen Mauern um sich, um Zimmern, Städten, Kirchen und Ländern, um sich (vermeintlich) zu schützen. Das geht leider nicht. Man kann kein in der Luft befindliches Flugzeug mit Panzern vor dem Flughafen schützen...

Die Lösung ist so einfach - wie auch so schwierig. Sie ist bekannt, seit Menschengedenken:

DIE MAUER(N) MU(E)SS(EN) WEG!!

getkiss

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 13.08.2006 um 11:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
DIE MAUER(N) MU(E)SS(EN) WEG!! …??

Na ja ich weiß nicht ... das ist eben die Frage Freund getkiss,
hätten sich z.B. die Sachsen nicht seit „Menschengedenken“ im wahrsten Sinne des Wortes eingeMAUERT, dann gäbe es sie heute nicht mehr, was ich zwar nicht bewerten will, aber wir könnten dann jedenfalls unsere taktischen und strategischen Patentlösungen auch nicht auf diesem Forum verbreiten gel?

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 13.08.2006 um 11:40 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
In einer Mannschaft mit Euch zwei würde ich mir keine Hoffnungen auf die Erringung der WM im Schnapsen machen.

Na, du unterschaetzt mich aber...;-)

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