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Libanon- Israel (Seite 7)

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Autor Thema:   Libanon- Israel
The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 17:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
Auf Gefühle kommt es bei der Frasge nach der Geltung von Recht nicht an.
Axel Azzola

Nein, natuerlich nicht, aber ich wollte eher auf etwas anderes hinaus. Mir ging es nicht um die Rechtsdeutung, da haben Sie natuerlich recht, sondern um eine zukuenftige Loesungfuer mit der beide Seiten zufrieden sein koennen.

Da behaupte ich, dass eine Mauer nur negativ interpretiert werden kann.

Sie haben die Grenze zwischen den USA und Mexiko erwaehnt, man kann auch andere benennen: Berlin, Belfast/Londonderry, Mauern in der Tschechischen Rep. um Roma abzusondern etc...

Man kann zwar hier keinen Pauschalvergleich zwischen den einzelnen Beispielen ziehen, aber der Grundgedanke bleibt gleich: Eine Mauer zeigt als andere als Entgegenkommen. Israel hat zwar klar gemacht weshalb diese Mauer erbaut wurde, aber ich wuerde doch hoffen, dass man die Gruende und nicht nur die Symptome der Radikalisierung anzugehen versucht.

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Hermannstaedter
Mitglied

Beiträge: 21
Von:Siegfried
Registriert: Aug 2006

erstellt am 14.08.2006 um 20:32 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eigentlich nur tschick zuliebe noch einige Bemerkungen.

Keine einzige meiner Feststellungen, dass İsrael ein durch Terror gegruendeter Staat ist und die Ungleichheit von Juden und Nichtjuden in seiner Rechtsordung verankert hat wurde zu widerlegen versucht. Ebensowenig die Feststellung, dass kein israelisches Gericht je die Verbrechen der zionistischen Terroristen verurteilt haette.

Es wird offenbar als voellig rechtens genommen mit zweierlei Mass zu messen.

Dass ein Typ, der die gewendete Partei der ehemaligen Handlanger der russischen Besatzer in Mitteldeutschland vertreten hat, nur Muell in dieser Sache von sich gibt und mit knieweichem pseudojuristischen Schmock dreikaesehochartig um sich wirft, ist nicht anders zu erwarten. Seine politischen Vorgaenger in der "DDR" haben mit Freude und Lust alles Unbill an der deutschen Bevoelkerung exekutiert. Was von den Sowjets angeordnet wurde, musste eben geschehen. Alle waren natuerlich unschuldig, ausser ein paar Theaterproszessen gab es nichts. Die roten Gauner und Handlanger der Sowjets geniessen in Frieden und Freude die Fruechte ihrer Untaten.

Klar beginnt fuer solche pseudointellektuellen Witzbolde die Geschichte des zionistischen Staates erst ab fruehestens 1948. Alles war doch von der UNO angeordnet. Da konnte kein noch so garstiger Zionist etwas Boeses getan haben. Absolut undenkbar1 Was vorher war, ist ja auch kackhaesslich. Wenn es ginge, liesse man da sicher gerne die Geschichte erst nach 1967 beginnen. Massaker in Fluechtlingslagern und aehnliche Graeueltaten sind eben haesslich. Pfui, darueber reden wir doch bei Zionisten nicht, sowas tun immer nur die Anderen. Vor allem die teuflischen Nazis. Und alle, die die frommen Geschichtchen des fuerwitzigen Professorchens nicht glauben wollen, sind eben unverbesserliche teuflische Nazis.

Tschick nimm Dich in Acht! Der kleine alte Witzbold geruhte ja schon mit der Antifakeule zu winken. Bald sitzt vielleicht gar in der Puschkaria. Das war in der alten Heimat sicher eine Ehre. İn der neuen Heimat sind die Menschen schon so manipuliert, dass sie dir das ankreideten. Vielleicht sogar dein engster Kreis. İch wuerde es an deiner Stelle besser nicht darauf ankommen lassen.

Dennoch: Respekt vor deiner Gesinnung und vor deinem Mut!

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s.schuster
Mitglied

Beiträge: 94
Von:D 71332 Waiblingen
Registriert: Mrz 2005

erstellt am 14.08.2006 um 23:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits
Als ganz neutraler Betrachter glaube ich nicht an einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten.Das Politische Spektrum in den Arabischen Ländern wird sich immer mehr zum Radikalismus wenden.An dieser traurigen Tatsache sind die USA so wie Israel Mitschuld.Gewalt nährt nur neue Gewalt und mit billiger Propaganda werden die Machthaber wie zb. im Iran die Massen auf ihre Seite ziehen.Diese Länder werden Israel nie als souveränen Staat anerkennen und dessen Vernichtung anstreben.Auch die UNO wird mittel bis langfristig machtlos sein in diesem Konflikt auch wenn eine Schutztruppe im Nahen Osten stationiert wird.Ich denke hier geht es mehr als nur um eine Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hisbollah,es ist ein Kampf der Religionen.Die Intoleranz der Arabischen Welt gegenüber dem Christentum würde keinen auch noch so friedlichen Staat in deren Mitte dulden.
Gute Nacht!

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 15.08.2006 um 08:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ziehende soll man nicht aufhalten. Manchmal kommen sie von selber zurück, in dem Gefühl der schweren Verantwortung, ihre Mitmenschen nicht dumm sterben zu lassen. Zu dem Vorwurf, man habe ihre "Argumente" nicht enkräftet (eigentlich kaum angefaßt), kann man nur mit einer sehr aktuellen Parallele kontern: da gibt es einen Parteichef Dan Voiculescu, der sich mit einem Intimfeind namens Mircea Dinescu brüsten darf. Wieviel Dreck am Stecken die beiden haben, entzieht sich einem fernen Beobachter, Fakt ist, der Herr Parteichef und Inhaber sonstiger hoher Würden kämpft gegen den Vorwurf, Mitarbeiter der Securitate gewesen zu sein. (Das niveaulose Schreiduell der beiden möchtegern Exponenten eines europareifen Landes kann man auf Antena 3 in der Sendung "Ştirea zilei" so oft genießen, bis man eben nicht mehr kann). Voiculescu hat die Strategie des Angriffs als beste Verteidigung gewählt und Dinescu alles Erdenkliche an de Kopf geworfen, um ihn als miesen Kerl erscheinen zu lassen. Von der Journaille eines Tages befragt, weshalb er denn einer Stellungnahme ausweiche, gab dieser zurück: "Und wenn Herr Voiculescu behauptete, ich hätte mit dem Papst geschlafen, müßte ich dann Stellung beziehen?".
Übrigens, wo verweilt Freund maxx?

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 15.08.2006 um 08:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von s.schuster:
Die Intoleranz der Arabischen Welt gegenüber dem Christentum würde keinen auch noch so friedlichen Staat in deren Mitte dulden.
Gute Nacht!

Was hat das heutige Israel mit dem Christentum zu tun?

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 15.08.2006 um 11:33 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
Eben, sag ich doch: jede Mauer fällt irgendwann, das Leben muss weiter gehen, die Katz wird das Mausen nich lassen und auch in Zukunft wird es kidnapping geben und unfreiwillige Ausflüge in irgendeine Baragansteppe und werden sich Sachsen und Banater in Manele-Liebhaber verwandeln . . . irgendwann fällt jede Mauer. . . nur, was bedeutet das für Israel? Eine Art Baraganaufenthalt???


Na ja seberg, wenn ich jetzt bedenkenlos auf deine manchmal provokativen Shriften antworten würde, würde ich sagen:

Zwischen Israel, die Mauer (in Berlin) und meinem zeitlich (GottseiDank) begrenztem Baraganaufenthalt, gibt es eine ebenso relative zeitgeschichtliche Verbindung:

Die heisst Ana Pauker/Hannah Rabinsohn.

Ich sage es aber nicht.De mortuis nihil... Ich halte es nur schriftlich fest, denn Papier ist geduldiger...und auch der Vergänglichkeit unterworfen...

getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 15.08.2006 editiert.]

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 15.08.2006 um 12:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
Was hat das heutige Israel mit dem Christentum zu tun?

Das frag ich mich auch...
Im Uebrigen koennte man ohnehin die ganze Sache umkehren: Der Westen ist dem Islam gegenueber sehr intolerant (nur so als kleiner Gedanke), zumindest wird das so aufgefasst. Also wiedermal beidseitiges Missverstaendnis.
Uebrigens, Schuster, obwohl ich dir in gewisser Weise zustimme (bez. Religionen sind instrumental in der Mobilisierung der Menschen), da gab's eine Studie in den Staaten die sich mit den Motivgruenden von hunderten von Selbstmordattentaten der letzten 15 Jahre auseinandergesetzt hat. Das Resultat war, dass die Hauptbeweggruende politisch und nicht religioes waren. Das widerlegt natuerlich die Behauptungen der Herrn Bush und Blair, dass wir, der Westen, uns im Konflikt mit dem Islam befinden. Es geht, dieser Studie zufolge um Politik. So auch im Nahen Osten: Es geht um Land, Staaten, Rechte, wobei ich trotzdem auch glaube, dass die Religion eine riesige Verantwortung zu tragen hat.

Hermannstaedter wird mittlerweile zur Karikatur seiner selbst...

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 15.08.2006 um 19:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Diese Länder werden Israel nie als souveränen Staat anerkennen und dessen Vernichtung anstreben

Nicht solange ihre Präsidenten Ahmadinedschad und Assad heißen. Und wenn ein kleiner (abgewandelter) Witz erlaubt ist:
Wann gibt es Frieden im Nahen Osten?
Wenn die Witwe Assads die Witwe Ahmadinedschads auf der Beerdigung des Scheich Nasrallah fragt ob der Mörder Bin Ladens schon gefasst sei.
Hoffentlich.

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 16.08.2006 um 02:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lesetip:

Jostein Gaarder stellt die Existenz Israels in Frage

Harter Tobak, aber nicht ganz verkehrt wie ich finde. Ich weiss leider zuwenig über die Geschichte in Nahost um mitzureden...

Es ist doch interessant, diesen Bezügen nachzugehen. Es ist interessant, sich um Verständnis für die Motive hinter den Konflikten zu bemühen. Es ist uninteressant, nur nachzuschauen, ob die dargestellte Meinung mit der eigenen zusammenpaßt, und Abweichlertum zu bekämpfen.

[Dieser Beitrag wurde von joker am 16.08.2006 editiert.]

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 16.08.2006 um 07:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gaarders Welt ist nicht ganz verkehrt aber auch nicht glatt. Sein "J'accuse" macht an einer Konstellation fest, die mit dem Fünftage-Krieg 1967 entstand, seitdem der einstige David zum Goliath wurde und sich genuin Verfolgte und Unterdrückte als Besatzer und Unterdrücker wiederfanden. Israel hat mit dieser Rolle nicht anders umgehen können als unzählige Andere vor ihm.
Der echt Interessierte, um Verstehen Ringende, kommt nicht umhin, sich einen Ranzen voller historischer Tatsachen und Abläufe zu schnüren, bevor er sich auf den dornigen Weg zu einer möglicherweise am fernen Horizont liegenden Erklärung macht (Lösung erscheint zu hoch gegriffen). Er sollte dazu in die Geschichte eintauchen, bis in das zaristische Rußland des Alexander II zurück. Da wird er spüren, wie Schnellschüße - auch von Seiten des Autors einer Philosophie(geschichte) für den Hausgebrauch - schmerzen können.

IP: gespeichert

Hermannstaedter
Mitglied

Beiträge: 21
Von:Siegfried
Registriert: Aug 2006

erstellt am 16.08.2006 um 11:35 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 16.08.2006 um 12:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat aus dem Essay von J.Bach zu J.Gaardners Israel-Aufsatz:

„Könnte/sollte ein solcher Text wie Gaarders Prophezeiung und literarische Lossagung von Israel, dem Staat, dem Regime, auf Deutsch publiziert und als Mahnung verstanden werden? Wiegt die Gefahr, dass sie in den Dienst von Antisemitismus gestellt...wird, ihren Wert als Beitrag zur Diskussion des Nahostkonflikts auf?“

Bezogen auf dieses Forum könnte man da so seine Zweifel bei der Beantwortung dieser Frage bekommen.

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s.schuster
Mitglied

Beiträge: 94
Von:D 71332 Waiblingen
Registriert: Mrz 2005

erstellt am 16.08.2006 um 21:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
Was hat das heutige Israel mit dem Christentum zu tun?

Es könnte etwas mit der Geburt Christi zu tun haben

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 16.08.2006 um 22:27 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von s.schuster:
Es könnte etwas mit der Geburt Christi zu tun haben

Jesus war übrigens Jude, außerdem sprach ich von heutigen Israel und du sprachst ja von der Intoleranz der arabischen Staaten gegenüber dem Christentum. Jesus gilt allerdings als der zweithöchste Prophet im Islam
Da gibts zwar noch den Patriarchen von Jerusalem (eines der 5 alten Patriarchate), die Christen sind dort aber nicht unbedingt eine große Minderheit. Die Intoleranz der arabischen Welt hat es immerhin geschafft, dass das koptische Christentum (1 Mio.) in Agypten bis heute überlebt hat (hätte es ohne den Islam übrigens nicht), auch wenn's da Ubergriffe von Fanatikern heutzutage gibt.
Fanatiker ähnlichen Kalibera wie Torquemeda der während der Reconquista die Juden Spaniens im Namen der katholischen Kirche abschlachtete, nachdem diese über eine lange Zeit unter muslimischer Herrschaft dort einigermaßen ihr Leben fristen konnten.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 16.08.2006 editiert.]

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Administrator
Administrator

Beiträge: 123
Von:
Registriert: Feb 2001

erstellt am 17.08.2006 um 05:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
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