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Libanon- Israel (Seite 6)

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Autor Thema:   Libanon- Israel
riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 13.08.2006 um 14:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
DIE MAUER(N) MU(E)SS(EN) WEG!!

Gab es da nich so`n Märchen mit dern Mäusen, welche der Katz' eine Glocke umhängen wollten um sie beizeiten herannahen zu hören? Nur leider fand sich keine Maus welche diese Heldentat vollbringen wollte. wer is denn DIE Maus die eine schützende Mauer einrisse? Schön dumm stünde sie ja danach vor dem Katze da, obwohl, wie heißt es nur gleich wieder? Man soll doch seine Feinde lieben. Na dann, nur zu? Wer macht den Anfang?

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 13.08.2006 editiert.]

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 13.08.2006 um 17:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von riokardo:
.... Wer macht den Anfang?

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 13.08.2006 editiert.]


Meines Wissens wurde ja - in irgendeiner Weise - der Anfang vom Sich.-Rat/UN (zaghaft) gemacht. Was heute folgte, bestätigt das, was ich schrieb - als eig. Meinung dazu, in Verbindung mit dem tristen 45. Jahrestag...

Schönen Abend,

getkiss

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 13.08.2006 um 17:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
DIE MAUER(N) MU(E)SS(EN) WEG!! …??

...
hätten sich z.B. die Sachsen nicht seit „Menschengedenken“ im wahrsten Sinne des Wortes eingeMAUERT, dann gäbe es sie heute nicht mehr,... aber wir könnten dann jedenfalls unsere taktischen und strategischen Patentlösungen auch nicht auf diesem Forum verbreiten gel?



1. Was hat letztendlich den Sb. Sachsen die ...Mauer geholfen? Ansonsten ist´s ja prima das es dieses Forum gibt

getkiss

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 13.08.2006 um 18:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eben, sag ich doch: jede Mauer fällt irgendwann, das Leben muss weiter gehen, die Katz wird das Mausen nich lassen und auch in Zukunft wird es kidnapping geben und unfreiwillige Ausflüge in irgendeine Baragansteppe und werden sich Sachsen und Banater in Manele-Liebhaber verwandeln . . . irgendwann fällt jede Mauer. . . nur, was bedeutet das für Israel? Eine Art Baraganaufenthalt???

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 07:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo allerseits,
eine Meinung zu dem ursprünglichen Thema ist bei den meisten Diskutanten nicht zu erkennen, vielmehr wird auf persönliche Attacken oder sonstige Entgleisungen gesetzt, was sich auf eine konstruktive Diskussion negativ auswirkt und da nun mal mehrere Nationen an diesem Thema teilnehmen, kann man auch keine Sb-sächsische Meinung oder Streitkultur erkennen.
Nun, mich persönlich hat der erste Beitrag von Hermannstädter nachdenklich gemacht, denn wenn die Einen sich einen Staat erbombt haben, warum die Anderen nicht. Dass will keiner aber eine friedliche Lösung scheint unmöglich zu sein, es sei denn wir in diesem Forum finden eine.

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 11:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von tschik:

[...]denn wenn die Einen sich einen Staat erbombt haben, warum die Anderen nicht.

Nun, tschik, der Staat Israel ist letztendlich nicht dadurch geschaffen worden, dass sie eine Bombenkampagne gestartet haben, sondern da spielten mehrere Faktoren eine Rolle. Natuerlich war ganz wichtig die internationale und koloniale Hilfe. Es sind nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche post-koloniale Staaten entstanden (siehe Afrika, wo man auch willkuerlich die Grenzen gezogen hat). Man koennte Israel als ein Produkt der Entkolonialisierung sehen. Der Mittlere und Nahe Osten waren dabei entkolonialisiert zu werden. Teilweise war das schon passiert (z.B. Irak). Der Unterschied ist natuerlich der riesige Zulauf von juedischen, europaeischen Immigranten, der allerdings schon seit Anfang des 19 Jhd vor sich ging. Es war ja auch nicht so, als seien gar keine Juden in Palästina gewesen (siehe lange "Ansiedlungsgesschichte").
Natuerlich wurde auch Gewalt angewendet bei der Staatsgruendung, aber Israel unterscheidet sich in dieser Hinsicht wenig.
Wenn du sich mit 'Erbomben' auf die jetztige Situation beziehst, dann musst du, meiner Ansicht nach, das ganze differenzierter ansehen: Erstens habe die israelischen Bomben (es ist ja jetzt offiziel Waffenstillstand..) nichts mit Staatsgruendung zu tun, sondern mit Bewahrung. Zweitens haben die Hezbollahbomben auch wenig mit Staatsgruendung zu tun gehabt, da es ihnen wohl um eine Mischung aus Niederschlagung Israels (langfristig) mit Austausch von Gefangenen (kurzfristig) geht.
Wo wir wohl einer Meinung sind ist in der Annahme, dass Israels Gegenwehr (sofern man es als solches bezeichnen will) ueberzogen, ja ungerechtfertigt war.
Hoffen, dass der Waffenstillstand erstmal anhaelt.
Das mit den Mauern: Die Mauer die Israel gebaut hat, muss natuerlich weg. Mit Mauer laesst's sich nur schwer einen Frieden herbeifuehren. Das kann hoechstens ein Status Quo sein, mehr nicht.

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 14.08.2006 um 13:14 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Initiator dieses Themas zieht eine (vorläufige?) ernüchternde Bilanz der bisherigen Diskussion. Da er auch andere Forumsteilnehmer als die SbS eingeladen hatte, konnte fast zwangsläufig (?) keine Streit"kultur" aufkommen. (Was ist eigentlich unter einer Streikultur zu verstehen?). Ich zähle ganze 13 Teilnehmer an dieser Debatte, vielleicht stimmt schlußendlich die Meinung von dannyboy vom 09.08., 10:58, die Ereignisse gingen uns genausoviel an wie der Ausgang eines Fußballspiels. Die zwischenzeitliche Entstehung des "globalen Dorfes" straft diese Ansicht leider Lügen, wie wir es beispielsweise an der Zapfsäule feststellen müssen. Die bismarcksche Redewendung, derzufolge die Ereignisse am Balkan nicht die gesunden Knochen auch nur eines seiner preußischen Grenadiere wert seien, oder die K.-u.-K.-Ansicht, es habe uns nichts anzugehen, wenn sich die "drunt in der Türkei" die Schädel einschlagen, haben heutzutage leider nur bedingt Gültigkeit, siehe die Bundeswehr-Grenadiere gar am Hindukusch den Frieden ihrer Heimat verteidigend.
Die tschik nachdenklich stimmende, ganz und gar einseitige, unhaltbare These von einem herbeige"bombten" Staat Israel hat Igor partiell zu entkräften versucht. Ich möchte es pointierter, mit einer Analogie, versuchen: wer von den Diskutanten würde die Aussage akzeptieren, der Nationalstaat Deutschland, in seiner heutigen Form, sei das Ergebnis von hinterhältigen, unprovozierten Überfällen auf die Nachbarstaaten, beginnend bei Friedrich dem Großen mit dem Krieg um Schlesien (unsere damalige apostolische Kaiserin soll "very unpleased" gewesen sein), über den Krieg mit Dänemark um Schleswig-Holstein, wiederum gegen Österreich bei Königgrätz, den Krieg gegen Frankreich 1870/71 (die berühmte, gefälschte Depesche) und mit den Weltkriegen endend? Vermutlich keiner und das ist richtig so. "Es ist alles sehr kompliziert" mußte der österreichische Bundekanzler Sinowatz in den '80-er Jahren einbekennen, ehe er seine Würde in andere Hände legte.

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 14.08.2006 um 13:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das mit dem "Staat" und der Mauer verstehe ich nicht. Der Libanon ist ein Staat. Die Hizb Allah ist an seiner Regierung beteiligt. Vor fast 60 Jahren haben die UN Palestina geteilt. Israel hat diese Teilung akzeptiert. Nicht so die arabischen Staaten. So kam es zum Krieg, an dessen Ende Ägypten den Gazastreifen und Jordanien die Westbank besetzten. Der Konflikt, der sich hieraus ergeben hat, dürfte bekannt sein.
Es gibt keinen Grundsatz des Völkerrechts, der es Israel verbieten würde, seine Grenze nach außen mit einer Mauer zu schützen. Das dürfen auch die USA an der Grenze zu Mexiko. Entscheidend ist, auf welchem Territorium die Mauer errichtet wird. Nur insoweit ist die Errichtung von Teilen der Mauer rechtlich kritikwürdig.
Axel Azzola

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 14:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Igor & Ludwig,
ich meinte die ganzen Splittergrupen welche angeblich für ein Palestina bomben, nach dem Motto, "wenn ihr euch einen Staat erbombt habt, werden wir es auch tun".

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 14.08.2006 um 15:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es geht am Schluss um die Frage nach dem Existenrecht des Saates Israel, die Mauer gibt es, weil es „Splittergruppen“ gibt, die diese Frage verneinen. tschik weiß offenbar noch nicht, wie er darauf antworten soll.

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xyz
Mitglied

Beiträge: 41
Von:
Registriert: Mai 2004

erstellt am 14.08.2006 um 15:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@seberg und Axel Azzola: Vielen Dank für die ausführlichen Informationen zu meiner Frage
nach dem Verhältniss zwischen den SbS und Juden während des zeiten Weltkrieges.
Ich habe schon gemerkt, dass die Sache heiss wurde, deshalb unterlasse ich ein weiteres Nachbohren.

Man kann sehr leicht, ohne es zu wissen und zu beabsichtigen, als Antisemit bezeichnet werden.
Es gibt auch eine Liste von Behauptungen, die als eine Vorstufe von Antisemitismus gesehn werden.
Selbst wenn man Juden und deren Tugenden lobt, kann man als Antisemit abgestempelt werden.

Minderheiten werden oft dazu missbraucht, um von den Problemen einer Mehrheit abzulenken.
Das ist im Fall der Siebenbürger Sachsen sehr oft so gewesen,
die SbS gehörten aber irgendwie doch zu dem grossen deutschen Volk.

Wer glaubt im nahen Osten rings um Israel wird es ab Montag Frieden geben,
der kann unter folgendem Link aus der israelischen Tageszeitung "The Jerusalem Post" nachlesen http://www.jpost.com/servlet/Satellite?c=JPArticle&cid=1154525865707&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

oder der israelischen Haaretz http://www.haaretz.com/hasen/spages/750061.html

oder Aljazeera http://english.aljazeera.net/NR/exeres/FBC40D12-E086-48E8-BC1D-AB7C671C869F.htm

die Website von Al Manar, dem TV-Sender der Hezbollah, scheint überlastet zu sein.

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 15:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von xyz:
Selbst wenn man Juden und deren Tugenden lobt, kann man als Antisemit abgestempelt werden.

Das nennt man doch Philosemitismus. Ist im Prinzip Antisemitismus mit umgekehrten Vorzeichen (ich bin dessen bezichtet worden :-) ). War vor allem im Nachkriegsdeutschland vorherrschend (neben dem 'altbewaehrten' Antisemitismus); so als 'Wiedergutmachungsgeste' oder Versuch die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das Ironische daran ist natuerlich, dass die gleichen Stereotypen verwendet werden, nur positiv interpretiert werden. D.h. die Welt wird immer noch mit gleichen Vorstellungen erklaert nur mti umgekehrten Vorzeichen: Wer frueher als juedischer Ausbeuter betrachtet wurde, wurde spaeter als 'guter Haendler' beschrieben. Das steeotypische semitische Profil (a la Nazi Propaganda) wird in ein kuenstlerisches Aussehen verwandelt, etc...
I.a.W statt die Steroetypen zu hinterfragen, macht man sich lediglich Gedanken ueber die Interpretation dieser Stereotypen.

@tschik: Ja, ich dachte du meinst das vielleicht, aber ich hatte den Eindruck, dass dahinter etwas Implizites stand, naemlich dass Israel sich einen Staat erbombt haette. Wie der Herr Professor hier richtig gesagt hat Vor fast 60 Jahren haben die UN Palestina geteilt. Israel hat diese Teilung akzeptiert. Nicht so die arabischen Staaten. D.h. Israel ist international Anerkannt. Auch Staaten wie Aegypten erkennen mittlerweile diesen Staat an. Das Problem ist, dass bei der UN Teilung die Palestinaenser u.a. nicht sonderlich gefragt worden sind, was dann zu solchen Mythen des 'Erbombens' gefuehrt hat.

Herr Azzola, sicherlich ist es nicht regelwidrig oder illegal eine Mauer zur Verteidigung eines Staates zu errichten. Aber es geht mir um den Symbolgehalt. Kann mit einer solchen Mauer tatsaechlich erwartet werden, dass eine zufriedenstellende Loesung gefunden wird?
Ich denke auch, dass beide Seiten so schnell wie moeglich eine Loesung fuer Palaestina finden sollte, einfacher gesagt als getan, aber ich denke das wird eine schnellstmoegliche Entradikalisierung herbeifuehren. Das ist das Kernproblem. Konflikt und (beidseitige) Aberkennung gewisser Rechte wird den Konflikt nur verlaengern. So auch die militaerische Aktion im Libanon.

[Dieser Beitrag wurde von The history of Igor am 14.08.2006 editiert.]

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The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.08.2006 um 15:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Artikel in der Jerusalem Post und auf AlJazeera bestaerken eigentlich nur diese Annahme, dass diese militaerische Aktion wenig gebracht hat ausser eine Radikalisierung der Bevoelkerung. Ich wuerde sogar weitergehen und behaupten, dass nicht nur die Libanesen und Palestinaenser davon betroffen sind, sondern auch die Israelis (sicherlich nicht in diesem Ausmass). Ich habe heute Berichte gesehen in denen Israelis ebenfalls gefeiert haben. Man bekommt also den Eindruck als haetten sich beide Seiten noch weiter 'eingegraben'.

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 14.08.2006 um 16:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
....
Es gibt keinen Grundsatz des Völkerrechts, der es Israel verbieten würde, seine Grenze nach außen mit einer Mauer zu schützen. Das dürfen auch die USA an der Grenze zu Mexiko. Entscheidend ist, auf welchem Territorium die Mauer errichtet wird. Nur insoweit ist die Errichtung von Teilen der Mauer rechtlich kritikwürdig.
Axel Azzola


Nicht immer i9st alles rechtens auch wenn es dafür kein Völkerrechtsartikel gibt. Ich bin sicher, Ihnen würde es auch nicht passen, wenn Sie in Ihrer normalen Bewegungsfreiheit durch Mauern behindert wären....

getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 14.08.2006 editiert.]

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Axel Azzola
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Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 14.08.2006 um 17:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auf Gefühle kommt es bei der Frasge nach der Geltung von Recht nicht an.
Axel Azzola

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