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Wendepunkt in Nordsiebenbuergen (Seite 5)

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Autor Thema:   Wendepunkt in Nordsiebenbuergen
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 15.02.2005 um 17:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
Das "Zitat aus (der) alten Heimat" trägt zu der Frage, ob Dr. Kroner (wie "lori" behauptet) auch in Bezug auf die antisemitischen Textstellen in Zickelis Buch zur Vorsicht gemahnt habe, nichts bei. Was also sollen solche unsachlichen Äußerungen.
Axel Azzola


Das Zitat "beleuchtet" den Wert von mehreren Ihrer Äußerungen, die mit "hätte", "wäre", u.s.w. begründet werden.
Sie stellen mehrmals Vermutungen auf, argumentieren auf Basis dieser Vermutungen die Sie dabei als Tatsachen ansehen und versuchen dann diese Argumentationen als Grundlage der Einstufung bestimmter Personen als "Antisemiten" zu benützen.
Ein ziemlich wackeliger Konstrukt. Ebenso wackelig wie "hätte", "wäre", deren semantische Bedeutung unklar ist, weil hypothetisch.
Das ist die Verbindung zum Thema, eine Verbindung die Sie nicht sehen wollen. Und was Sie nicht sehen wollen, existiert in Ihren Augen nicht, ebenso wie Ihre Argumente, die Sie als absolute, unumstößliche Wahrheit darstellen und nicht zu einer Diskussion zulassen wollen.
Das ist meine persönliche Meinung, die nichts mit Ihrer Person zu tun hat, sondern nur mit Ihrer Art der Argumentation.
getkiss

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.02.2005 um 18:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wenn nicht einmal die triviale Wahrheit anerkannt wird, dass Dr. Kroner ausdrücklich und ausschließlich von den "sozialistischen Irrtümern" Zickelis spricht, die der Leser kritisch berücksichtigen müsse, lohnt die Fortsetzung der Auseinandersetzung nicht.
Auch irritiert immer wieder der rüde Ton meiner "Diskussionspartner".
Axel Azzola

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.02.2005 um 18:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aussagen über "innere Tatsachen", sind immer Vermutungen, es sei denn, es geht um die eigene Person oder es liegt der besondere Fall eines "Geständnisses" vor. Aber auch letztere sind auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Das weiss jeder Richter.
"Geständnisse" von Antisemiten sind höchst selten. Sind desdhalb die Antisemiten höchst selten?
Axel Azzola

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 16.02.2005 um 21:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
"Geständnisse" von Antisemiten sind höchst selten. Sind desdhalb die Antisemiten höchst selten?

Ich würde mal ganz naiv behaupten: Ja, sie sind sehr selten, zumindest im alltäglichen Leben und unter normalen Leuten. Warum auch sollte jemand antisemitisch sein? Nur um sich selber zu schaden? Wo ist der Nutzen, den eine solche Haltung bringt? Vielmehr möchte ich sagen, gibt es eine generelle Ausländerfeindlichkeit beim kleinen Mann (teilweise geteilt von Ausländern, die schon lange hier leben), welche allerdings von der Sorge um den Arbeitsplatz, der Tatsache dass deutsche Kinder in den Schulklassen oft in der Minderheit sind und anderen "trivialen" Gründen geprägt ist und keinen politischen Ursprung hat. Da nutzen auch die plumpen Beschwichtigungsversuche der dümmlichen Politiker nichts, dass niemand seinen Arbeitsplatz durch die ausländischen Menschen, welche aus Not oder auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung in immer grösserer Anzahl ins Land strömen, verlieren wird. Die einzigen welche um ihre Arbeitsplätze nicht bangen müssen sind die Politiker selber, denn kein Ausländer kommt in dies gelobte Land um in den Bundes- oder Landtag gewählt zu werden, aber jeder der vielen oft un- oder nur sehr unvollständig qualifizierten Neuankömmlinge sucht fieberhaft eine noch so kleine Arbeitsstelle zu "erwischen", und sei es auch "schwarz".
Wenn ich jetzt a bissle vom Thema abgekommen bin, dann nur um zu zeigen dass all diese Gründ für den sogenannten "Antisemitismus" nicht zur Verfügung stehn, vielleicht können Sie, werter Herr Professor uns die Gründe nennen, die Sie für den Antisemitismus bei normalen Menschen vermuten?

Zitat:
Auch irritiert immer wieder der rüde Ton meiner "Diskussionspartner".

Sehr geehrter Herr Professor Azzola warum setzen Sie das Wort "Diskussionspartner" in Anführungszeichen? Sind sie Ihnen so minderwertig dass sie diese Bezeichnung nicht verdienen?

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 16.02.2005 um 22:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
In der Tat bezeichne ich niemanden als Diskussionspartner, der sich einer rüden Sprache oder herabwürdigender Äußerungen bedient. Davon gibt es auf dieser Homepage der LM der Siebenbürger Sachsen eine ganze Menge. Schade eigentlich.
Axel Azzola

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 17.02.2005 um 12:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sie inklusive!

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 17.02.2005 um 17:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich bitte um Beispiele, wann ich mich einer rüden Sprache oder herabsetzenden Ausdrucksweise (vergleichsweise mit "nicht mehr richtig klar im Kopf") bedient habe.
Axel Azzola

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 17.02.2005 um 17:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Schade eigentlich.

Ja das ist sehr schade, aber auch dass Sie, verehrter Herr Professor nicht geruhen zu antworten auf meine Ihnen gestellte Frage, was denn Ihre Vermutungen so wären, warum denn ein Normalo antisemitische Gefühle haben sollte, finde ich auch schade. Ich selber bin kein Antisemit, dass kann ich mit ruhigem Gewissen laut verkünden und ich weiss nicht ob ich schon mal einen "realen" Antisemiten in meinem Umfeld getroffen habe. Meiner Meinung nach gibt es solche Species nur in der Politik, wo sie mit dem Antisemitismus ein bestimmtes Ziel verfolgen. Nur: wer überall den Teufel sucht, der findet ihn schliesslich auch, und nicht jeder Satz oder Aussage, welche die wackeren Kämpfer wider den bösen Antisemitismus als antisemitisch auffassen und einstufen, ist es auch tatsächlich.
wir leben heute nicht mehr in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts, wo antijüdische Hetzparolen Teil der Tagespolitik des "befristeten Notars" Hitler waren und die Umstände und Bedingungen des täglichen Daseins sind heute ganz andere als damals, mit anderen Worten, die Leute haben heutzutage andere Sorgen, als antisemitische Gefühle zu pflegen.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen und hoffe auf eine baldige Antwort von Ihnen.

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 17.02.2005 um 18:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich bezeichne mich auch nicht als antisemiten. ich weiß auch nicht viel damit an zu fangen, in der heutigen zeit. es gibt ausländerfeindlichkeit, und davon sind auch aussiedler betroffen.
ich glaube auch nicht, dass es was bringt auf jede kleinigkeit zu reagieren und drauf zu hauen und zu rufen: antisemitismus!
wir sollten die fortführung der versöhnung den künstlern und schriftstellern überlassen.
die erreichen nämlich mehr als so mancher offizieller der jüdischen gemeinschaft wie der leider verstorbene ignaz bubis oder herr friedmann. diese erreichen nämlich fast das gegenteil dessen, wofür sie auftreten, nämlich bestimmt keine versöhnung. ich glaube nämlich, dass nur die versöhnung das ziel sein kann, zwischen deutschen und juden. und keine aufrechnerei von schuld, opferzahlen beider seiten und haarspalterei einer aussage eines noch so unbedeutenden autors.
servus

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 18.02.2005 um 01:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nun stimme ich doch "seberg" zu: ein Mensch, der deshalb maßstablos daherredet, weil er seine Wunschvorstellungen mit der Realität verwechselt, verdient keine Antwort.Da bleibt als Ausweg nur noch die Verweigerung von Kommunikation. Bleibt für mich nur die Frage, ob ich bei diesem Menschen von antisemitischen Einstellungen ausgehe. Diese Frage bejahe ich und zwar aus folgenden Gründen:
1. Wer herabsetzenden Äußerungen über das Verhalten von Juden mißtraut, also nicht mit antisemitischen Einstellungen belastet ist, der ist nicht so naiv, Zickelis Tiraden und die Frau Baier zugeschriebenen Informationen für das ggf. überraschende Ergebnis einer "wissenschaftlichen Forschung" anzusehen. Kritische Geister hätten darüber hinaus von Anfang an darauf hingewiesen, dass Zickelis Bericht, selbst wenn er zuträfe, nichts bemerkenswertes sagen würde, da Vergeltung ein durchaus legitimes Lebensgefühl ist. Das hat derjenige gründlich verkannt, der dieses Diskussionsforum mit den von Pintilei mitgeteilten Zickeli-Zitaten eröffnete.
Diese Interpretation wird durch die nachfolgenden Ereignisse bestätigt. Wer auch noch nach dem Desaster mit der "Quelle Baier" davon spricht, es stünde "1 zu 1" da ich die Quelle Zickeli noch nicht widerlegt hätte,übersieht, dass es ein morscher Strohhalm ist, an den er Hoffnungen knüpft. Welcher "neutrale" Beobachter hätte nicht spätetstens nach diesem Desaster die Frage aufgeworfen, woher Zickeli das alles weiss, was er da berichtet. Er hätte auch gefragt, ob Zickeli in der Sache Arisierung "den Juden" überhaupt einen Vorwurf machen kann. Unser Mensch setzt sich über alle diese Bedenken leicht und leichtfertig hinweg.
Darüber hinaus verteidigt er Leute wie den Herausgeber Kroner, weil sich dieser angeblich nicht selbst zur Wehr setzen könne. Er kann. Im nächsten Internetcafe. Aber auch das ist nicht genug. Ein anderer Diskussionsteilnehmer mit Äußerungen, die kaum anders zu deuten sind, als dass sie dem antisemitischen Vorurteil folgen, es bedürfe Mut, um Juden eine unangenehme Wahrheit zu sagen, wird ebenfalls in Schutz genommen, weil er sich angeblich wegen Überarbeitung nicht selbst melden könne. Welch ein Zufall.
Wir Juristen bezeichnen das Punkt für Punkt als Schutzbehauptungen, die bekanntlich unbeachtlich sind. Wer ständig auf dem selben Fusse kräht begründet die Vermutung, dass er zu einseitigen Urteilen neige. So verhält es sich auch hier.
2. Die Landsmannschaft wäre gut beraten, solche Verhaltensweisen nicht unkommentiert zu übergehen. Es gibt eine Aussenwirkung. Darüber müssen allerdings andere nachdenken.
Axel Azzola

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Elfi
Mitglied

Beiträge: 219
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 18.02.2005 um 08:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]

[Dieser Beitrag wurde von Elfi am 17.01.2007 editiert.]

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 18.02.2005 um 09:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
... Wer ständig auf dem selben Fusse kräht begründet die Vermutung, dass er zu einseitigen Urteilen neige. So verhält es sich auch hier.
...
Axel Azzola

Und jemand,
der seine Urteile auf Vermutungen basiert, gehört in die selbe Kategorie.
getkiss

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 18.02.2005 um 09:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Nur eine Minderheit der in Birkenau und anderswo ermordeten Juden kam aus Deutschland.
2. Urteile fussen in aller Regel auf begründeten Vermutungen, die gelegentlich mit "Tatsachen" verwechselt werden.
Axel Azzola

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Elfi
Mitglied

Beiträge: 219
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 18.02.2005 um 10:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]

[Dieser Beitrag wurde von Elfi am 17.01.2007 editiert.]

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 18.02.2005 um 11:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wie sollen die nicht aus Deutschland stammenden Ermordeten und das war die Mehrheit der Ermordeten, wie also sollen diese Menschen "Deutsche jüdischen Glaubens" gewesen sein?
Axel Azzola

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