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Kommentar: Ungleiche Gemeinsamkeiten: Seminar über rumäniendeutsche Zeitgeschichte (Seite 6)

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Autor Thema:   Kommentar: Ungleiche Gemeinsamkeiten: Seminar über rumäniendeutsche Zeitgeschichte
Margarete
Mitglied

Beiträge: 17
Von:NRW, 59439 Holzwickede
Registriert: Nov 2003

erstellt am 28.06.2006 um 09:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo erstmal,

Da ich mich nur ungern in diese manchmal als persönliche Auseinandersetzungen frustrierter Intellektueller wirkenden Diskussionen einmische, nach dem Lesen aber mit einem bitteren Nachgeschmack verblieben bin, kann ich mich jetzt nicht mehr enthalten.
Als erstes möchte ich bemerken, dass ich, um meinen Beruf als Lehrerin ausüben zu können, schon im ersten Berufsjahr in die Partei "aufgenommen" worden bin, da mir unmissverständlich klar gemacht wurde, dass die "Guten" schon als Studenten in die Partei eingetreten wären und ein Lehrer sowieso bzw. sebstverständlich Parteimitglied sein sollte, um seinen Schülern den "richtigen" Weg zeigen zu können. In der Studienzeit war es für mich kein Bedürfnis, Parteimitglied zu sein, da ich das Gefühl hatte, meine Leistung und meine Arbeit sei nicht von irgendeinem Status abhängig. Dafür bin ich den Professoren der Universität Klausenburg ewig dankbar!
Dass ich danach Parteimitglied geworden bin, (nicht aus Überzeugung, es war einfach so!) hat mir persönlich nichts gebracht. Ich musste genauso wie die anderen alle in den Schlangen stehn, um mir die vierhundert Gramm Zucker pro Kopf und pro Monat abzuholen und wenn fünf Gramm mehr in der Tüte waren, hat die Verkäuferin sie mir herausgenommen! Das einzig Furchtbare an allem waren die Parteisitzungen, an denen das ganze Kollegium teilnam, da alle "Mitglieder" waren. Es gab gar keine Nichtmitglieder-Lehrer an dieser Schule! Die "Beiträge" wurden vom Gehalt einbehalten und das wars mit der Mitgliedschaft! Dafür schäme ich mich gar nicht und habe gar kein schlechtes Gewissen, noch nicht mal dafür, dass ich statt den "politischen Informationsstunden", die wir im Stundenplan haben mussten, Nachhilfe in Mathematik gehalten habe. Den Schülern wurde einfach gesagt, wie sie sich verhalten sollen, falls mal jemand fragen sollte, was wir so machen in diesen Stunden. Dafür habe ich mich ein bisschen geschämt, war es doch ein Erziehen zum Lügen. Doch die Schüler und die Eltern haben es mitgemacht, hatten sie doch so mehr davon!
Zum Satz "Ohne Partei kein Doktortitel": Das stimmt schon, aber vergessen wir nicht, dass die Umkehrung "Doktortitel nur mit Partei" falsch ist. Meiner Meinung nach wurde ein Doktortitel für Leistung vergeben. (Natürlich spreche ich von den Leuten, die mir bekannt sind. Ausnahme der Titel der Acad. Dr. Ing. El. Ceausescu, der eine Ohrfeige war für die ganze akademische Welt Rumäniens!) Sicher wird es Leute gegeben haben, die von ihrem Status profitiert haben, doch kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Die Geschichte der Sbsachsen ist so wie sie ist und natürlich hätte vieles anders sein müssen, doch Geschichte ist immer Vergangenheit und deshalb nicht zu ändern!
M.f.G. Margarete

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 28.06.2006 um 15:17 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Margarete:
Hallo erstmal,

... kann ich mich jetzt nicht mehr enthalten.
Als erstes möchte ich bemerken, dass ich, um meinen Beruf als Lehrerin ausüben zu können, schon im ersten Berufsjahr in die Partei "aufgenommen" worden bin, da mir unmissverständlich klar gemacht wurde, dass die "Guten" schon als Studenten in die Partei eingetreten wären und ein Lehrer sowieso bzw. sebstverständlich Parteimitglied sein sollte, um seinen Schülern den "richtigen" Weg zeigen zu können.

Hallo Margarete,

da bin ich nicht einverstanden. Ich kenne mehrere Lehrer, einschließlich meiner verst. Gattin, die ihren Beruf ausüben konnten, ohne Parteimitglied geworden zu sein. Ich wurde auch seinerzeit, als frischer Ingenieur, vom Leiter des Instituts in einem Gespräch aufgefordert, in die Partei einzutreten, mit dem Argument so könnte ich besser "mitwirken" und habe, ohne besondere Nachteile (mit in Einkaufnahme der Nachteile), mich verweigert. Dein Meinung halte ich deswegen für eine Legende zur rechtfertigung.


In der Studienzeit war es für mich kein Bedürfnis, Parteimitglied zu sein, da ich das Gefühl hatte, meine Leistung und meine Arbeit sei nicht von irgendeinem Status abhängig. Dafür bin ich den Professoren der Universität Klausenburg ewig dankbar!

Gefühle können täuschen! Von 200 Studenten unseres Jahrgangs 1957-1962, sind 30 in einer "offenen" Aufnahmeprüfung in die Hochschule gekommen. Bei Durchschnittsnote über 7 von max.10 möglichen und entsprechenden "sozialen Qualitäten" wie Einkommen und Beruf der Eltern, konnten wir ein Stipendium von 30 Lei + Menza+ Heim erhalten.

Der Rest 170 kamen als "Vertreter der Werktätigen", meistens Parteimitglieder im Alter bis zu 50 Jahren(!), ohne Aufnahmeprüfung, mit einem staatlichen Stipendium von 700 Lei, für das KEINE Bedingung ausgeschrieben wurde, außer der Versetzung, unabhängig der Benotung.(Den Prof wollte ich sehen der diese Genossen durchfallen ließ!)


Dass ich danach Parteimitglied geworden bin, (nicht aus Überzeugung, es war einfach so!) hat mir persönlich nichts gebracht. Ich musste genauso wie die anderen alle in den Schlangen stehn, um mir die vierhundert Gramm Zucker pro Kopf und pro Monat abzuholen und wenn fünf Gramm mehr in der Tüte waren, hat die Verkäuferin sie mir herausgenommen! ...

Zum Satz "Ohne Partei kein Doktortitel": Das stimmt schon, aber vergessen wir nicht, dass die Umkehrung "Doktortitel nur mit Partei" falsch ist....

Sicher wird es Leute gegeben haben, die von ihrem Status profitiert haben, doch kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Die Geschichte der Sbsachsen ist so wie sie ist und natürlich hätte vieles anders sein müssen, doch Geschichte ist immer Vergangenheit und deshalb nicht zu ändern!
M.f.G. Margarete


Wer, außer dem fehlen der eigenen Courage, hinderte dich daran außzutreten? Ich gebe ja zu, bestimmt hätte das nachteilige Konsequenzen gehabt, nachteiligere als die derer, die nicht eintraten...

Das die Geschichte nicht änderbar ist, heißt nicht, das Sie unter den Teppich gekehrt werden sollte, damit die damaligen Profiteure weiter profitieren können....

Gruß,

getkiss

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 28.06.2006 um 22:03 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
Das die Geschichte nicht änderbar ist, heißt nicht, das Sie unter den Teppich gekehrt werden sollte, damit die damaligen Profiteure weiter profitieren können...

Sie soll aber auch bitte schön nicht verdreht und als sogenannte "Opfergabe" der Jugend verkauft werden. Wir waren zwar jung aber nicht blöd.
Jede Generation trägt "ihr" Päckchen, doch nicht unter der Voraussetztung, "ich hab's für euch getan". Wenn man Risiken eingeht, so wie z.B. in die Partei eintreten um gewisse Vorteile zu erreichen, geht man diese Risiken in erster Reihe für sich selber ein. Dies eingestehen, vermag aber keiner mehr, es heißt immer wieder "wir haben uns für die geopfert, die nicht der Partei zu gehören wollten."
Keiner hat darum gebeten, am aller wenigsten wir!!!
Wir hätten Vorbilder gebraucht und nicht "Stillschweiger" und "Dulder".

Henny.

IP: gespeichert

johannkls
Mitglied

Beiträge: 7
Von:Bayern,91575 Windsbach
Registriert: Mrz 2006

erstellt am 03.07.2006 um 20:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von johannkls anzusehen!   Klicken Sie hier, um johannkls eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Margarete:
Hallo erstmal,

Da ich mich nur ungern in diese manchmal als persönliche Auseinandersetzungen frustrierter Intellektueller wirkenden Diskussionen einmische, nach dem Lesen aber mit einem bitteren Nachgeschmack verblieben bin, kann ich mich jetzt nicht mehr enthalten.
Als erstes möchte ich bemerken, dass ich, um meinen Beruf als Lehrerin ausüben zu können, schon im ersten Berufsjahr in die Partei "aufgenommen" worden bin, da mir unmissverständlich klar gemacht wurde, dass die "Guten" schon als Studenten in die Partei eingetreten wären und ein Lehrer sowieso bzw. sebstverständlich Parteimitglied sein sollte, um seinen Schülern den "richtigen" Weg zeigen zu können. In der Studienzeit war es für mich kein Bedürfnis, Parteimitglied zu sein, da ich das Gefühl hatte, meine Leistung und meine Arbeit sei nicht von irgendeinem Status abhängig. Dafür bin ich den Professoren der Universität Klausenburg ewig dankbar!
Dass ich danach Parteimitglied geworden bin, (nicht aus Überzeugung, es war einfach so!) hat mir persönlich nichts gebracht. Ich musste genauso wie die anderen alle in den Schlangen stehn, um mir die vierhundert Gramm Zucker pro Kopf und pro Monat abzuholen und wenn fünf Gramm mehr in der Tüte waren, hat die Verkäuferin sie mir herausgenommen! Das einzig Furchtbare an allem waren die Parteisitzungen, an denen das ganze Kollegium teilnam, da alle "Mitglieder" waren. Es gab gar keine Nichtmitglieder-Lehrer an dieser Schule! Die "Beiträge" wurden vom Gehalt einbehalten und das wars mit der Mitgliedschaft! Dafür schäme ich mich gar nicht und habe gar kein schlechtes Gewissen, noch nicht mal dafür, dass ich statt den "politischen Informationsstunden", die wir im Stundenplan haben mussten, Nachhilfe in Mathematik gehalten habe. Den Schülern wurde einfach gesagt, wie sie sich verhalten sollen, falls mal jemand fragen sollte, was wir so machen in diesen Stunden. Dafür habe ich mich ein bisschen geschämt, war es doch ein Erziehen zum Lügen. Doch die Schüler und die Eltern haben es mitgemacht, hatten sie doch so mehr davon!
Zum Satz "Ohne Partei kein Doktortitel": Das stimmt schon, aber vergessen wir nicht, dass die Umkehrung "Doktortitel nur mit Partei" falsch ist. Meiner Meinung nach wurde ein Doktortitel für Leistung vergeben. (Natürlich spreche ich von den Leuten, die mir bekannt sind. Ausnahme der Titel der Acad. Dr. Ing. El. Ceausescu, der eine Ohrfeige war für die ganze akademische Welt Rumäniens!) Sicher wird es Leute gegeben haben, die von ihrem Status profitiert haben, doch kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Die Geschichte der Sbsachsen ist so wie sie ist und natürlich hätte vieles anders sein müssen, doch Geschichte ist immer Vergangenheit und deshalb nicht zu ändern!
M.f.G. Margarete


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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 03.07.2006 um 21:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Und???

IP: gespeichert

johannkls
Mitglied

Beiträge: 7
Von:Bayern,91575 Windsbach
Registriert: Mrz 2006

erstellt am 03.07.2006 um 22:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von johannkls anzusehen!   Klicken Sie hier, um johannkls eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis an den Historiker Michael Kroner verliehen!.

Was wir in unseren Diskussionen vemutet haben ist geschehen r.Kroner ist auf das höchste Piedestal der Siebenbürgisch-Sächsischen Kultur gehievt worden.Mir wird es fast schwindlig von den Superlativen die in der Laudatio gennant werden:Es ist sein Impetus,soll heissen-" Drang,Antrieb zur Pflichterfüllung,Arbeitswille,Gemeinsinn und Toleranz-im Geiste der Bergschule"!
Und der Text der Urkunde:"...in Würdigunug seiner Verdienste um ein Geschichtsbild,das Identität stiften sowie aus Vegangenem Gegewärtiges und Zukünftiges erkennen und bewältigen helfen kann".
Dr.Kroner erkennt seine Identität und der seiner damals mitlaufenden Genossen,in der Rettung und Bewahrung der deutschen Kultur in der Zeit der kommunistischen Herrschaft.
Der richtige Blick hinter die Parteikulissen,und schon konnten sie Kompromisse erzwingen.
Klingt das nicht demagogisch?
Bei solcher Geschichteschreibung müssen unsere Kinder und Enkel denken,die KPR wäre eine Wohlfahrtsorganisation gewesen,die ihren Bittstellern Almosen verteilte.
Nun,wenn die,die nichtin der Partei waren diesbezüglich nichts erreichen konnten,meint Dr.Kroneraber:"Es war Ehrenhaft der Partei nicht anzugehören!"
In Umkehrung des Satzes,müßte es heissen:"Es war Unehrenhaft der Partei anzugehören!"
War Dr.Kroner wärend seiner Parteizu -gehörigkeit ein Unehrenhafter Sachse?
Dann hätte er diesen Ehrenpreis nicht annehmen dürfen.
Johannkls

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Henny
unregistriert
erstellt am 03.07.2006 um 22:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von johannkls:
Bei solcher Geschichteschreibung müssen unsere Kinder und Enkel denken,die KPR wäre eine Wohlfahrtsorganisation gewesen,die ihren Bittstellern Almosen verteilte.

Danke, genau das habe ich gemeint. Fragt sich nur warum solche Leute in den Westen gegangen sind, wo die Partei und ihre Statuten doch so gut und vorteilhaft waren. Vor allen Dingen frage ich mich, wieso diese Leute auch noch ein Podium kriegen und ihre Weisheiten verkünden dürfen und können.

Saulus und Paulus mal anders rum!

Fatal ist auch das eben diese solche Leute auch in den Reihen der LM Anhänger, Zuhörer und Beführworter finden.
Was ist los mit Euch Leute? Warum seid Ihr denn alle hier wenn es drüben mit der Partei so schön war? Ich versteh die Welt nicht mehr.....
Was wollt Ihr den jungen Sachsen erzählen und beibringen? Es ist leider kein Wunder das viele der jungen Leute mit Siebenbürgen "abgeschlossen" haben.
Wenn ich einen hätte würde ich sagen diese scheinheilige Doppelmoral, derer wie Herr Kroner und Konsorten, geht mir auf den Sack.

Henny.

[Dieser Beitrag wurde von Henny am 03.07.2006 editiert.]

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.07.2006 um 04:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Dr. Kroner wird als Wissenschaftler geehrt und nicht für seine politische Meinung.
Seine Kritiker sollten erstmal seine veröffentlichten Titel hier auflisten damit sich jeder ein Bild über den Sinn dieser Ehrung machen kann.
Gute Nacht

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Henny
unregistriert
erstellt am 04.07.2006 um 08:01 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Und das soll die Entschuldigung dafür sein? Da springt einem ja schon wieder die Doppelmoral entgegen. Wie der Rumäne sagt: Doamne iartá-mi pácatele, dar fá rost de altele.

Henny.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.07.2006 um 09:14 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Dass ist keine Entschuldigung sondern die Wahrheit.
Es gibt Andere die den Soxn wirklich geschadet haben mit ihrer Mitgliedschaft, also: "nu confunda marfa cu ambalajul"

[Dieser Beitrag wurde von tschik am 04.07.2006 editiert.]

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 04.07.2006 um 10:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ach so, das heißt also wenn der "ambalaj" schön und in Ordnung ist, dann ist es im Prinzip Scheiß egal was drin ist?
Das nenn ich "Parteidenken", hauptsache die Statistiken stimmten, der Rest war egal.
Und das will man der Jugend verkaufen unter dem Namen "Siebenbürgerstolz und Ehre".
Nein danke, da kann man drauf verzichten.

Henny.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.07.2006 um 12:06 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Als "ambalaj" sehe ich die Parteizugehörigkeit und sls "marfa" das Lebenswerk dieses Wissenschaftlers. Einige wissen dass zu schätzen, andere nicht.

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Henny
unregistriert
erstellt am 04.07.2006 um 14:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nicht wenn man sich im Namen der Wissenschaft, auf die Art und Weise die Hände in Unschuld wäscht.

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rhe-al
Mitglied

Beiträge: 83
Von:
Registriert: Dez 2003

erstellt am 04.07.2006 um 17:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Henny, warst du "Pionier", UTC-Mitglied?

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.07.2006 um 19:45 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Henny ist anscheinend durch die Komunisten zu Schaden gekommen und sieht nun jedesmal rot wenn "DIE" zur Sprache kommen.
Getkiss hat wenigstens Argumente für eine Diskussion, obwohl er Recht hat, sollte man auch Margarete´s Version gelten lassen.
Das nun die Einen gegen die Anderen hetzen, finde ich fehl am Platz.
Übrigens, die Neureichen Rumäniens waren "alle" gute Komunisten.

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