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"Landsmannschaft" oder "Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V."? (Seite 10)

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Autor Thema:   "Landsmannschaft" oder "Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V."?
klaus.danielis@gmx.de
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 30.03.2002 um 17:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
... "menschenverachtende Äußerungen" werden mir zur Last gelegt.
Tut mir leid - bin mir dieses Vergehens nicht bewußt.
Wenn dem so währe dann gäbe es viele Menschenverachter im freien Westen - alle die Schröder, Merkle, Fischer, Westerwelle, Gysi und co. mal kritisieren oder karrigieren währen dann Menschenverachter. Mehr Kritikfreudigkeit und weniger Duckmäusertum täte unserer Gemeinschaft gut. Leuten die in öffentliche Ämter gewählt werden stellt man erst die Frage: "nehmen Sie die Kandidatur an?" und nach der Wahl, erklären sich diese Leute bereit etwas für ihre Gemenschaft zu tun. So lange die Gemeinschaft nur Erfolge zu verzeichnen hat kann man diese Mandatsträger loben aber es muß doch gestattet sein bei Mißerfolgen auch zu kritisieren und die Rentenkürzung ist nun mal nicht Lobenswürdig.

Undankbare Arbeitnehmer, die sich erdreisten über ihren Arbeitgebr zu verfügen, könnte man Menschenverachtenr nennen. Der e.V. Landsmannschaft alias Verband München hat nun mal Bedienstete die aus unseren Beiträgen für ihre Arbeit entlohnt werden, die während ihrer von uns bezahlten Arbeitszeit an dem von uns bezahlten Computer sitzen und dabei an uns ihren Arbeitgeren herummäckern , ohne dass wir, die Arbeitgeber auch nur die geringste Möglichkeit hätten dieses Verhalten unter die Luppe zu nehmen.
Menschenverachtend würde ich das Treiben der anonymen Schreiber in unsern Diskussionsforen bezeichenen. Einem der nicht bereit ist seine Identität preiß zu geben sollte es unmöglich gemacht werden hier mitzudisskutieren. Es sollte der Grundsatz gelten, dass nur solche Leute die Forunsmitgleidschaft bekommen, die ihren eigentlichen Namen und die E-Mailadresse nicht verheimlichen, selbst wenn sie unter einem Pseudonym zeichnen. Es kann doch nicht sein, dass allen Verantwortungslosen Hasenfüsen, die Möglichkeit gegeben wird aus der Dunkelheit der Anonymität heraus zu agieren, sich an andern Teilnehmern die nicht in ihr eng gestriktes Korsett passen, auszulassen, disen allerlei Anschuldigungen, Verleumdungen und dergleichen an den Kopf zu werfen und sich weidlich zu amüsieren an ihrer dunkeln, hetzerischen, nur auf Stimmungs- ud Miesmache ausgerichteten Hetzjagd.
Diese Leute treiben ihr Unwesen indem sie Galle verbreiten, ohne seit Bestehen des Forums auch nur einen einzigen, sachlichen, themendienlichen und themenbezogenen Beitrag geleistet zu haben. Die Spitze der Heuchelei gipfelt darin, dass diese Dunkelmänner sich auch an Leuten auslassen die sich gar nicht mehr wehren können - zu erst gelingt es ihnen durch Intrigen einen Ausschluss zu erwirken und darauf können sie scih am Ausgeschlossenen fei und lustig austoben. Ist das nicht menschenverachtend? Solch einem Strolch wird Narrenfreiheit gewährt, damit er auf Kosten seines Opfers weiterhin das Feuer der Zwietracht, der Hinterhältigkeit und des Meuchelns anfacht und aufrecht hält.
So ein Dunkelmann erdreistet sich auch noch mir die Schuld am Ausschluss von Klaus Popa in die Schuhe zu schieben. Ist das nicht die Höhe der Impertinenz?
Hier sind die Administratoren und Moderatoren gefragt.
Ciao

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 01.04.2002 um 21:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"... menschenverachtend...", welch gewaltiges Schlagwort.

- kein Fehler beim Landesvorstand wenn in der Kreisgruppe kein passendes Personal zu finden ist !!!!
Dem würde ich beistimmen, wenn es keinen Knebelungsparagraphen 21 in unserer Satzung gäbe und wenn unsere Strukturen - logischer Weise von unten nach oben aufgebaut und funktionieren würden; aber so wie bei uns wo alles von oben nach Unten wirkt - eben zentralistisch, muss der Landesvorsitzende vor allem darauf achten, dass die Untergliederungen am Leben bleiben. Gibt aber auch die Überlegung wohnach: viele Gliederungen = viel Arbeit bedeutet, also lassen wir sie eingehen. Wie es dann um die dort lebenden Landsleute bestellt ist scheint wenig Bedeutung zu haben. Also ein Landesvorsitzender der der die Kreisgruppen versiechen läßt hat siene Daseinsberechtigung verwirkt - nur um auf der Titteleite der Siebenbürgische Zeitung zu prangen, dafür braucht es keine Landesvorsitzende.
Ja Herr Graeff wenn Sie da keinen Fehler sehen, dann ist es um unsere Gemeinschaft sehr schlecht bestellt.
Aber NRW ist da keine unrühmliche Ausnahme. Wird wohl 92 oder 93 gewesen sein; in Schwäbisch Gmünd standen Wahlen an. Rief bei dem dort amtierenden Vorsitzenden an, fragte ihn ob von Stuttgart jemand dabei sein würde: Antwort nein! und wie es um den neune Vorstnad bestellt sei: sehr schlecht, die Kreisgruppe wird sich wohl auflösen!!
Darauf fuhr ich zu besagter Hauptversammlung, ungeladen und ohne Auftrag dahin zu gehen - Landesvorsitzender und stellvertretender Bundesvorsitzender war zu der Zeit Richard Löw.
In der Tagung stellte sich heraus dass sehr wohl gut funkitonierende aktive Gruppen in der Kreisgruppe tätig waren, vor allem eine Fußballgruppe, Tanzgruppe und Blaskapelle, alle drei mit jungen Leuten besetzt, die gerne und mit Eifer bei der Sache waren. Der Vorsitzende war nicht mehr der Jünste und zwischen ihm und den aktiven Gruppen stimmte die Chemie nicht. Es war mir damals gelungen aus dem Leiter der Fußballgruppe einen guten Kreisgruppenvorsitzenden zu machen, der auch heute nach ca. 10 Jahren sehr gute Arbeit dort leistet. Es hätte auch alles den Bach runter gehen können, die direkt Zuständigen hatten sich nicht darum gekümmert.

- Als Kreisgruppenvorsitzender fand ich die Arbeit schön und sehr spannend, verstand mich als Dienstleister und nicht als Fürst; es war für mich jedes Gespräch eine Bereicherung und nicht eine Last. Fand es aber sehr wichtig einen 20 jahre jüngeren Landsmann als Nachfolger aufzubauen und rechtzeitig (nach 13 Jahren) den Stab weiter zu geben - wer das nicht tut versündigt sich an der Gemeinschaft. Wenn die Landesfürsten dieses nicht gewährleisten können sind sie die Sünder.

"... dass hat mit Aufwertung der Untergliederung nichts zu tun" meint Herr Graeff; darum muß mit aller Gewalt gegen die Aufwertung gekämpft werden, erlaube ich mir daraus zu folgern. Danielis will Aufwerten und die Konservativen müssen dieses verhindern - es lebe der paragraph 21.
Nach der Aufwertung fällt nicht mehr Arbeit an, sondern viel weniger und vor allem sinnvollere Arbeit (nicht mogeln bei der Steuererklärung) - alle Bundesdeutschen Vereine müßten nach dieser Theorie kolabieren.
Der eV. gibt - rechtliche Sicherheit;
- kommunale Anbindung/Anerkennung udn Förderung;
- steuerliche Vorteile - die wir uns heute nur durch Tricks erschleichen, bis die Bombe zum platzen kommt, dann stehen die Kreisgruppenvorsitzenden im Regen und könne sogar mit dem privaten Vermögen dafür büßen.
- ist das was es bis vor dem Krieg auch in Siebenbürgen gab (26 eigenständige Vereine alleine in Schäßburg; acht bis zehn Vereine in kleinen Gemeinden ; und was es für 40.000.000 Bundesbürger auch heute noch ist; eben keine "Extrawurst" sondern das ganz Normale in Sachen Vereinsleben - darauf baut die kommunale Selbstverwaltung und sämtliche parteipolitische Aktivitäten in den Gemeinden, davon müssen aber unsere Landeleute mit aller konservativen Macht verwahrt werden.

Bezüglich der Selbstständigkeit kann doch der Spieß auch umgekehrt werden, mit der Frage gibt es denn diese überahubt und wird sie angestrebt?
Mitgliderwerbung wird von oben gemacht; Mitgliederevidenz - in München und bei den Landesgruppen , die Kreise sind doch dafür unfähig; Beitragseintreibung = Ländersache, die Untergleiderungen könnten doch auf die Idee kommen selbst etwas mit dem Geld anzufangen, also geben wir ihnen was übrig bleibt und schimpfen mit den Kreisvorständen wenn die Gelder nicht autonatisch fließen. Ausschluss wird oben bestimmt; das lautet dann, von der Landeszentrale her: Löschen laut München.
Die Drecksarbeit und das juristisch/ materielle Risiko können die Untergleiderungen tragen. Unsere Pyramide gründet halt nicht auf der Basis sondern sie steht auf ihrer gloreichen Spitze - gibt es denn noch etwas "menschenverachtenderes"?
Die alten Gründer-Kreis-Fürsten habe dieses so mitgetragen, stemmen sich auch heute noch gegen jede Änderungsbewegung - ist doch verständlich wenn unter solchen Bedingungen keine Nachfolger mit "Gewehr bei Fuß" stehen.
Eben die Selbstständligkeit und die Normalität sind Voraussetzungen für mehr "OBMÄNNER"
Akzeptable Lösungen, konservativer Art:
Verzögerung, Verfälschung, nicht Umsetzung klarer Verbandstagsbeschlüsse = MOgelpackung = Zweigverein.
Von Wegen Verdoppelung seit 88 = Mogelpackung mit "Familienmitgliedschaft, Jugendmitgleidschaft ud andern Tricks.
Wenn es dem Bundesvorstand, tatsächlich um "entwickelte Strukturen" gehen würde, dann hätten sie auch mit mir, in den 11 verflossenen jahren darüber gesprochen. Der inhaltslosen Namensänderung wurde breites Forum gewidmet - an drei Verbandstagen (92/95 und 99) viel Zeit für Präsentierung, Debatte und Abstimmung, plus lange Zeitungsspalten usw. usf. blos für die Kats.
Was hat unser Mailaustausch gebracht, Herr Graeff, für mich sind Ihre letzten Äußerungen ganz klar sie wollen gar nicht verstehen , oder sie dürfen nicht.
Zu schwach ist mein Selbstbewustsein, meine Überzeugung und meine Gedanekngänge, meint Herr Graeff. Er möge uns doch bessere, kräftigere nennen - selbst etwas tragfähiges entwickeln. Meine Vorschläge können doch in Gesprächen verbessert werden, auf und ausgebaut werden, wenn nur ernsthaft über die Zukunft unserer Gemeinschaft nachgedacht würde.

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 09.04.2002 um 16:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Danielis,
ich erlaube mir, auf Ihre letzten drei Beiträge zu antworten. Sie schreiben:
„... und widerlege das ganze Gequasel auf das Endschiedenste.“ Wieso meinen Sie, dass das, was Sie schreiben, das gelbe vom Ei sei, während mein Beitrag als „Gequas(s)el“ abgetan wird? Ihre Ausdrucksweise hat mit sachlicher Diskussion kaum noch etwas zu tun. Sie haben mich missverstanden, ich hatte gemeint, „Ihr Selbstbewußsein ... (sei) nicht zu übertreffen“, d.h., sehr groß.

Beim Verbandstag 1999 wurde selbstverständlich Protokoll geführt (Ergebnisprotokoll) und der Absatz zu § 21 wurde vor Ort, mit den Delegierten, formuliert: „Für die Untergruppierungen (Kreisgruppen etc.), welche sich als gemeinnützige eingetragene Vereine organisieren und eintragen lassen wollen, ist die rechtliche Grundlage durch entsprechende Änderungen der Satzung der Landsmannschaft zu schaffen, ohne den Gesamtverband bzw. die Siebenbürgische Zeitung zu gefährden”. Die Anwesenden haben das aus der Verantwortung für den Verband heraus so gewollt und es ist daran nichts auszusetzen. Wollen Sie etwas anderes, z.B. den Gesamtverband gefährden? Sagen Sie es jetzt!
Sie schreiben weiter: „ ... diese Mogelpackung Zweigverein erfinden zu lassen.“ Ich habe Sie schon mehrfach gefragt, was Sie an dieser Strukturform zu bekritteln haben. Es kam nichts. Außer: „Die Zeit läßt sich aber nicht verprellen und wird uns beweisen welch mächtigen Bärendienst damit unserer Gemeinschaft geleistet wurde - in Ihrem Hause Herr Graeff.“ Ja, erwarten Sie wirklich, ich solle, nur um Sie zufriedenzustellen, gegen die Beschlüsse des Verbandstages handeln?

Weiter in Ihrem Text: „ ... es muß doch gestattet sein bei Mißerfolgen auch zu kritisieren und die Rentenkürzung ist nun mal nicht Lobenswürdig.“ Ganz richtig, kritisieren Sie die Verursacher! Zudem haben Sie auch hier nicht verraten, was man hätte besser machen können.

Zitat aus Ihrem Beitrag: „... die während ihrer von uns bezahlten Arbeitszeit an dem von uns bezahlten Computer sitzen und dabei an uns ihren Arbeitgeren herummäckern , ohne dass wir, die Arbeitgeber auch nur die geringste Möglichkeit hätten dieses Verhalten unter die Luppe zu nehmen.“ Lieber Herr Danielis, ich bin weder Ihr „Bediensteter“, noch sind Sie mein Arbeitgeber. Diese Vorstellung entspringt Ihrem offenbar gestörten Verhältnis allgemein zu Zuständigkeiten. Ich versuche es trotzdem: die Mitglieder (die Untergliederungen) entsenden Delegierte zum Verbandstag. Der Verbandstag wählt den Bundesvorstand. Der Bundesvorstand stellt z.B. einen Geschäftsführer ein. Mittels Vertrag, wo Pflichten und Rechte angeführt sind. Sollte ich gegen diesen Vertrag verstoßen, können wir uns darüber unterhalten. Aber nicht mit Ihnen, sondern dem Bundesvorstand.

Sie schreiben: „Also ein Landesvorsitzender der der die Kreisgruppen versiechen läßt hat siene Daseinsberechtigung verwirkt - nur um auf der Titteleite der Siebenbürgische Zeitung zu prangen, dafür braucht es keine Landesvorsitzende. Ja Herr Graeff wenn Sie da keinen Fehler sehen, dann ist es um unsere Gemeinschaft sehr schlecht bestellt.“ Woher wollen Sie wissen, was Herr Harald Janesch schon alles unternommen hat, ohne das es gelungen ist, besagte Kreisgruppe zu retten? Achtung! Löblicherweise ist es Ihnen gelungen, eine Kreisgruppe in BW zu retten. „Es war mir damals gelungen aus dem Leiter der Fußballgruppe einen guten Kreisgruppenvorsitzenden zu machen, der auch heute nach ca. 10 Jahren sehr gute Arbeit dort leistet. Es hätte auch alles den Bach runter gehen können, die direkt Zuständigen hatten sich nicht darum gekümmert.“ Bravo! Wissen Sie, wie viele Kreisgruppen in NRW auf ähnliche Weise schon gerettet worden sind?!

Zu der Vereinstruktur schreiben Sie: „Der eV. gibt - rechtliche Sicherheit;
- kommunale Anbindung/Anerkennung udn Förderung;
- steuerliche Vorteile - die wir uns heute nur durch Tricks erschleichen, bis die Bombe zum platzen kommt, dann stehen die Kreisgruppenvorsitzenden im Regen und könne sogar mit dem privaten Vermögen dafür büßen.“
Ich antworte: Der Zweigverein e.V. gibt die gleiche rechtliche Sicherheit. Die „unselbständigen“ Untergliederungen haben diese Sicherheit bereits, so im Auftrag des Verbandes gehandelt wird. Der Bundesverband haftet in diesem Falle. Die kommunale Förderung ist beim Zweigverein e.V. ebenfalls gesichert. Die bisherige Finanzgebahrung des Bundesverbandes (mit den Untergliederungen) ist absolut korrekt und ist einvernehmlich mit dem Finanzamt München für Körperschaften gehandhabt worden. Bitte unterlassen Sie künftige Äußerungen über Tricks und Bomben. Könnte in diesem Fall nicht von böswilligen Unterstellungen gesprochen werden? Ich jedenfalls stehe zu dem, was ich dem Finanzamt jährlich melde.

Ihre weiteren Äußerungen zielen auf die Zerschlagung der Landesgruppen und des Bundesverbandes. Es ist natürlich eine Möglichkeit, ob es die beste ist, bleibt dahingestellt. Der Verbandstag wollte das bisher jedenfalls nicht.
Sie, weiter „Wenn es dem Bundesvorstand, tatsächlich um "entwickelte Strukturen" gehen würde, dann hätten sie auch mit mir, in den 11 verflossenen Jahren darüber gesprochen. Der inhaltslosen Namensänderung wurde breites Forum gewidmet - an drei Verbandstagen (92/95 und 99) viel Zeit für Präsentierung, Debatte und Abstimmung, plus lange Zeitungsspalten usw. usf. blos für die Kats.“ Bitte vielmals um Entschuldigung, aber die Delegierten des Verbandstages haben so abgestimmt und jeder vernünftige Mensch nimmt das so zur Kenntnis: Unser Verein heißt bis noch „Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.“ Sie gehen zudem davon aus, dass Sie bisher nicht verstanden worden sind, in Ihrem Bestreben, möglichst viele e.V. zu gründen und schließen dabei auf Diskussionsbedarf der Zuständigen mit Ihnen. Können Sie sich vielleicht vorstellen, dass man Sie ganz gut verstanden hat und gerade deshalb auf Diskussionen mit Ihnen verzichtet? Sie sehen sich als Retter der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft. Worauf gründen Sie diese Selbst-Einschätzung?

Zu guter Letzt noch eine Klarstellung: ich trete im Forum mindestens so freiwillig auf, wie Sie. Also hören Sie auf zu jammern, wenn ich nicht da bin und beschweren Sie sich gefälligst auch nicht, wenn ich mal eine Meinung äußere, zu Abend-, Mittag-, Dienst- oder Feiertagszeiten. Sie machen sich ansonsten bloß lächerlich.
Grüße, Ihr Erhard Graeff

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klaus.danielis@gmx.de
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 11.04.2002 um 08:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Sehr geehrter Herr Graeff,
bin ja immer freudig überrascht wenn überhaupt jemand auf meine Beiträge hier reagiert - daher danke ich Ihnen auch herzlichst dafür.
Habe einen Schnellschuß vermeiden wollen und mir reichlich Zeit für meine Antwort gegönnt, nur ist dabei nichts berauschendes entstanden. Auf jedes Deatail einzeln zu reagieren würde nichts anderes bedeuten als zu widerholen, was hier schon sehr oft gesagt (geschrieben) worden ist.
Verstehe Sie, in sofern, als Sie die Fahne Ihrer "Direktvorgesetzten" - obwohl ich mich auch weiterhin als "ein dreßigtausenstel"ihrer Arbeitgeberschaft verstehe - hoch halten müssen/wollen/dürfen.
Ansonsten kann ich Ihren Argumenten nicht folgen und widerlege sie im Ganzen.
Herzliche Grüße aus Göppingen

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 11.04.2002 um 10:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Ansonsten kann ich Ihren Argumenten nicht folgen und widerlege sie im Ganzen.

Sehr geehrter Herr Danielis,
erlauben Sie, dass ich mein Bedauern angesichts Ihrer Haltung ausdrücke. Ich muss nämlich aus Ihrer Antwort schließen, dass Sie sich bei diesem Thema bloß in der "Verkünder-Rolle" gefallen. Ihre Ansichten haben zu gelten, jede sachliche Diskussion, die auch Gegenmeinungen zuläßt, ist Ihnen nicht genehm. Schade.
Ihr Erhard Graeff

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klaus.danielis@gmx.de
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erstellt am 11.04.2002 um 11:14 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das stimmt so nicht! Bin blos gegen das ewige Widerholen derselben Frasen.
Den Schuh des Verweigerers lasse ich mir nicht anziehen - der liegt, in dieser Sache noch immer, seit gut 11 Jahren bei den Amtsträgern; natürlich müßte ich klein beigeben wenn die Fakten nicht etwas anderes beweisen würden.

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klaus.danielis@gmx.de
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erstellt am 16.04.2002 um 20:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vor sieben Jahren begingen die Schergen um Mladin die scheußliche Verbrechen von Srebrenica;
Die niederländischen Blauhelme, konnte das nicht verhindern;
Heute trat die niederländische Regierung, trotz sehr erfolgreicher Politik zurück.
Eherensache ist eben Eherensache.

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erstellt am 17.04.2002 um 09:55 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
@Threadüberschrift:
Den ganzen Verein auflösen und sich endlich richtig integrieren in die Gesellschaft!

@klaus.danielix
Du solltest dich besser mehr mit deinen Hobbys wandern und Übersetzen beschäftigen, anstatt hier ständig Weltfremde Theorien aufzustellen!

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hanzy
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erstellt am 17.04.2002 um 12:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[x] Geh spielen, Skriptkiddy.

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
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Registriert: Dez 2004

erstellt am 17.04.2002 um 16:08 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Selbstauflösung - ist ein politisches Instrument und würde den Weg frei machen für einen gesunden Neuanfang. Die Satzung und die alten Strukturen sind zur Zeit der eigentliche Bremsklotz, hin zu einer offenen Gemeinschaft mit einer breiten und soliden Basis - unsere Pyramide steht noch immer auf der Spitze - kann nicht mehr lange gut gehen.
Intergieren - nein, ist so etwas wie : "o apö si un pämänt". Die Gesellschaft hier lebt und gedeit von ihrer Vielfalt und in Siebenbürgen war es auch nicht anders.
Wann werden wir wohl den Mut und die Kraft zum Neubeginn aufbringen?

Wandern und übersetzen finde ich schön und gleichen sich aus - danke für den segensreichen Hinweis.

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
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erstellt am 01.11.2002 um 09:04 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo - allemiteindander,

Die zweitgrößte Kreisgruppe = 1622 zahlende Mitglieder (welches ist dann die Größte?)muss, im Vierjahresrythmus, Mittgliederversammlung mit Wahlen durchführen.
Es handelt sich um Münche - siehe letzte Ausgabe der SbZ.
Diese Zahl ist, nach der Leseart des Bundesgeschäftsführer zu relativieren, weil die Mitgliedschaft eine Familienmitgliedschaft ist, daran also noch drei vier Leute, oder auch mehr hängen. Danach könnte ja von rund 5000 Mitgliedern gesprochen werden. Anwesend bei diesem wichtigen Ereignis sind aber nur 57 Leute, heist demnach 1,14 % der relativen Mittglieder, haben/bekunden Interesse an dieser Gemeinschaft.
Daraus können viele Überlegungen gemacht werden - möchte mich auf zwei konzentrieren.
1. Kann in diesem Falle - der kein Einzelfall ist - noch von einer repräsentativen Demokratie gesprochen werden?

2. Kann da noch von einer Basisgliederung - die nun, wohmöglich, nach eisernem Widerstand auch die Rechtsfähigkeit erlangen wird/kann/soll (relative Rechtsfähigkeit - eben zweigmäßige)- gesprochen werden?

Das Thema Altersstruktur - sollte auch noch zu denken geben.

Natürlich habe ich mir zu diesen Bereichen und Fragen, auch meine Gedanken gemacht; es hat aber wenig Sinn diese hier in Monologen vorzutragen, viel schöner wäre es wenn sich dazu eine rege Debatte entwickeln könnte. Es wäre ein Beweis dafür wie wichtig unsern Forumsteilnehmern die Gemeinschaft der SbS ist und vor allem was in der Zukunft daraus werden soll.
Ciao

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
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erstellt am 01.11.2002 um 09:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Danielis,
sie sprechen hier gleich mehrere Themen an, u.a. die schwache Beteiligung der Mitglieder und das Thema Altersstruktur. Beides hat mit der Namensgebung des Vereins (darum sollte es in diesem Thread gehen, siehe Themenüberschrift) ja nichts zu tun. Ich bitte Sie also für diese neuen Themen auch neue Threads zu eröffnen. Danke.

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 01.11.2002 um 10:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de:
Hallo - allemiteindander,

Die zweitgrößte Kreisgruppe = 1622 zahlende Mitglieder (welches ist dann die Größte?)muss, im Vierjahresrythmus, Mittgliederversammlung mit Wahlen durchführen.


Den Titel "größte Kreisgruppe" scheint wohl keiner haben zu wollen - so kennt man unsere Sachsen doch gar nicht
Auf der Seite der Kreisgruppe Nürnberg http://www.siebenbuerger.de/bayern/kreisgruppen/nuernberg.html heißt es nämlich:

Zitat:

Die 1949 in München gegründete Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. hat seit 1951 im Raum Nürnberg eine Kreisgruppe, die inzwischen mit ihren mehr als 1600 (Familien-)Mitgliedern zweitstärkste Kreisgruppe in Deutschland und Vereinsmitglied im Haus der Heimat ist.

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klaus.danielis@gmx.de
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Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 01.11.2002 um 19:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Melzer,
vielen Dank für die Belehrung.
Wenn Sie die 10 Seiten dieses Threads revue passieren lassen, so werden Sie feststellen können, dass es hier um weit mehr als nur um eine läppische Namensänderung - wie der Titele vermuten läßt - handelt.
Es hat sich hier vor allem um die Strukturen gehandelt die unsere Gemeinschaft überlebensfähig machen können. In diesem Sinne passt die Analyse der Münchner Wahlen sehr wohl zu diesem Thread.
Ciao

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 01.11.2002 um 20:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Danielis, versetzen Sie sich bitte mal in die Lage eines Neulings hier in den Foren, woher soll der wissen, dass bei einem solchen Thema plötzlich ganz anderen Themen zur Sprache gekommen sind, deswegen bitte ich Sie herzlich darum, neuen Themen auch möglichst einen eigenen Thread zu widmen. Danke.

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