erstellt am 13.11.2001 um 11:54 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von RA Fabritius:
Und ich lasse mich nicht als "Kind oder Enkelkind" eines Nazis bezeichnen. Sie kennen weder meinen Vater noch meinen Großvater, dass Sie sich eine solche Unverschämtheit herausnehmen könnten.

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Herr RA Fabritius, Sie bekleiden ein öffentliches Amt, das des stv. Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und interesieren sich nicht für die Geschichte der Sachsen, das wirft ein ziemlich schlechtes Bild auf Sie.
Sie sind nicht einmal in der Lage die Familie Fabritius zu vertreten, da auch deren Familienverzweigungen Sie nicht interessieren.

Aus der Landsmannschaft bin ich ausgetreten, weil es in dieser zwar viele aktive ehrliche Menschen gibt, die LM aber von ehemaligen Nazis und seit den 80ger Jahren von ehemaigen Kommunisten dominiert wird. Dazu gesellt sich eine dritte Gruppe der skrupellosen Geschäftemacher, Rechtsanwälte und Versicherungsvertreter.
Die Gruppe der politischen Verbrecher bzw. Wendehälsen und die Geschäftemacher dominieren leider unsere größte Organisation.

Herr Fabritius Sie wollen erstens als "Rentenanwalt" an Klienten kommen, dass geht am besten, wenn man in der größten Organisation ist, weiterhin haben Sie, wie man aus Ihren Beiträgen sieht, sowohl für ehemalige Nazis als auch für ehemalige Kommunisten größtes 'Verständnis, billigen können Sie deren Taten nicht, wahrscheinlich nicht aus moralischen, sondern eher aus beruflichen Gründen (es ist, gott sei dank noch geshcäftschädigend solche Taten zu billigen, mit solchen Kumpanen zusammenzuarbeiten, fördert aber das Geschäft).

Es ist klar Herr Danielis, dass Herr Fabritius von "Ehemaligen" jedweder Coleur gerne nach vorne auf das Schild gehoben wird. Einer, der aufgrund seiner Familienbande kein Interesse hat an Aufklärung und zweitens sowieso nur dem Geld nachjagt, garantiert, dass niemand die Kreise der Ehemaligen stört.

Weiterhin haben in der Regel alle vor Anwälten Angst und dass der RA drohen, hat er ja auch hier gleich gezeigt: Strafanzeige. Das ich nicht lache. Meinen Sie alle Menschen sind blöd. Die Staatsanwalschaft hat wichtigeres zu tun als verletzten Eitelkeiten nachzujagen! Oder meinen Sie wirklich, dass es im öffentlichen Interesse ist, und das ist Voraussetzung für eine Ermittlung, ob Sie beleidigt sind oder nicht?
Aber man sieht wessen geistes Kind Sie sind: Drohen und abkasieren, das sind Ihre Mittel.

Herr getkiss im Mittelalter waren die Sachsen Opfer, während des Zweiten Weltkriegs aber Täter. Ein kleiner Unterschied, aus diesem Grunde bleibe ich dabei, dass letztere Zeit das dunkelste Kapitel bildet.

erstellt am 13.11.2001 um 12:21 Uhr             

Sie schreiben über den RA Fabritius:

Zitat:

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... würde es nicht schaden wenn er uns auch etwas über seine Mäzenen, bzw. über die Leute berichten würde die ihm zu so hohen Eherenämtern in unserer Gemeinschaft verholfen haben - die ihn hin befördert haben. Hoch auf dem hohen Schilde.

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Ich glaube, daß ich in der SbZ gelesen habe, daß er auf dem Verbandstag gewählt wurde. Vermutlich ist er vorgeschlagen worden, aber auch wenn er sich selber für das Amt angeboten hätte sähe ich darin keinen Makel.

Gewählt haben ihn die Delegeierten, zu denen Sie, früheren Äußerungen nach, auch gehörten, oder zuminsest gerne gehört hätten. Ich nehme aber an, daß Ihnen dieses alles bekannt ist, sie aber nach dem Motto vorgehen, daß bei jeder noch so blödsinnigen Verleumdung irgend etwas an der beschuldigten Person "hängen bleibt".

Wer hat Sie eigentlich damals in BW auf den Schild gehoben? Waren das auch alles braune und rote Gesellen? Oder haben Sie gar Wahlgeschenke gemacht? Hatten auch Sie einen Auftrag Ihrer Partei zu erfüllen und hatten dafür einen entsprechenden Etat?

erstellt am 13.11.2001 um 14:06 Uhr              

"Bestimmt haben Sie mehr zu verbergen als einer der 1965 geboren wurde!" (Zitat Johannes)

??????????

Ich denke du/Sie bist/sind "Rentner", laut Profil jedenfalls... Vielleicht ein verfrühter Frührentner?

erstellt am 13.11.2001 um 21:58 Uhr             

da ist nix mit ??????????!

Herr Fabritius schrieb am 11.11.2001 um 21:33 Uhr "Ich selbst bin Jahrgang 1965." Darauf habe ich mich bezogen, auf sonst nichts!

Zitat:

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Original erstellt von roman-diesel:
Ich denke du/Sie bist/sind "Rentner", laut Profil jedenfalls... Vielleicht ein verfrühter Frührentner?

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Tja manche sind früher und andere später dran, wie das Leben halt so spielt, manchmal wird einer ausgemustert wenn er ein gewisses Alter hat und die Stellen rar sind, damit jüngere auch dürfen wenn Sie wollen. Ich durfte leider nicht mehr. Ich weiß, das ist ein Makel, aber das soll Sie nicht belasten, ich komme inzwischen damit zurecht.

Ja übrigens, der Jüngere, der dem ich Platz machen durfte, hatte bald keine Lust mehr, und die die ihm folgten auch nicht, so daß der Betrieb Aufträge nicht erledigen konnte und saftige Konventionalstrafen zahlen mußte. Inzwischen hat er zu gemacht und der Chef Haus und Hof verloren. Das nur am Rande!

erstellt am 14.11.2001 um 07:36 Uhr              

"Corb la corb nu scoate ochii" ist ein recht bekanntes rumänisches Sprichwort. Die Solidarisierung eines Netz-Terroristen, Netz-Schurken, des Netz-Abschaums mit RA Fabritius ist recht bezeichnend.
Zu deutsch heißt das:

Gleich zu gleich gesellt sich gern!

Dass nun ausgerechnet der wendige RA Fabritius die Unterstützung und das Beifallsgeschrei der geistigen und seelischen Mißgeburten, wie das ein Johannes ist, bedarf, wirft einen erhellenden Schein auf einen weieteren Wesenszug dieses Netz-Geschmeißes:

das sich Anbiedern, das sich mit schleimigen Methoden Dienstbarmachen, das Kriecherische, also letzendlich wiederum das Hinterhältige und Abstoßende dieser Sprechblasen-Drescher.

Hat RA Fabritius die halsstarke Unterstützung solcher Wechselbälge denn wirklich nötig?

Welch ein Licht werfen solche geistlosen Eingriffe auf die Person von RA Fabritius? Sicherlich nicht ein günstiges. Denn wenn solche Halunken, die im rechtsradikalen Negativismus, Nihilismus und Pessimismus, in der fortwährenden Verneinung beheimatet sind, deshalb auch keinerlei positives Bekenntnis, von positiven Leistungen zu den jeweiligen Diskussionsthemen zu schweigen, auf der Linie schuldig blieben, RA Fabritius zu Hilfe eilen müssen, kann es um die Stellung des letzteren überhaupt nicht gut bestellt sein.
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Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 14.11.2001 editiert.]

erstellt am 15.11.2001 um 15:29 Uhr             

In der letzten Zeit beobachte ich diese Foren und deren Entwicklung hier nur mehr am Rande. Ich habe eingesehen, daß es keinen Sinn hat hier auf eine offene und ehrliche Diskussion zu warten. Außerdem ist mir die Zeit zu schade die man braucht um sich durch die ewig langen Monologe hindurch zu lesen. Ja, ich meine Ihre Beiträge Herr Popa.

Andererseits ist es echt amüsant und lehrreich, zu beobachten was und vor allem wie so ein "Deutschdozent" alles von sich gibt. So verschnörkelte und trotzdem nichtssagende Sätze kann ein normaler Mensch nicht einmal im Traum fabrizieren. Dem sein Studium, sicherlich auf unsere Kosten, hat sich offensichtlich nicht rentiert.

Schade um das Geld und die Zeit!

erstellt am 15.11.2001 um 18:48 Uhr              

Glänzend fúnktioniert die Solidarisierung und Solidarität mit den Halbgebildeten, die sich hier tummeln!

Schöner Chor der "Entrüsteten", den ihr hier Anstimmt, Anna Ohnweiler und Schorsch!

Wann gedenkt ihr mal auf der "Vergangenheitsbewältigung" mit einem themenbezogenen Beitrag aufzuwarten?
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Klaus Popa

erstellt am 16.11.2001 um 08:39 Uhr              

hat Ihr Beitrag vom 14.11. etwas mit Vergangenheitsbewältigung zu tun?

Wenn ich in meinem Unterricht eine Diskussion so führen würde, wie Sie das tun, wäre ich schon längst meinen Job los. Ich bin ja aber keine Deutschdozentin, sondern nur Lehrerin und Schulleiterin.

Außerdem, etwas Bildung ist immer noch besser als keine Bildung! Ihre Ausdrucksweise lässt auch nicht immer auf Bildung schließen. Wenn Sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind, lassen Sie doch die Beschimpfungen weg und unterstellen Sie nicht gleich jedem/jeder zum rechten Sumpf zu gehören.

Ich lebe seit 23 Jahren in diesem Land, war vorher nicht in der KP, verurteile den Nationalsozialismus und dessen Verbrechen, weiß allerdings nicht, ob es unter meinen Vorfahren welche gab, die damit sympathisiert haben, doch das ist für mich auch nicht relevant, denn wichtig ist für mich, wer ich bin.

Meinen Schülern bringe ich die Geschichte näher, indem ich Ihnen klar mache, was passieren kann, wenn man Menschen nicht achtet, deshalb ist für mich das Grundgesetz auch heilig.

In diesem Land habe ich mich schon am Anfang sehr wohlgefühlt und habe es auch für notwendig gefunden, mich gesellschaftspolitisch zu engagieren, ohne daraus einen Nutzen ziehen zu wollen. Ich glaube aber, viel erreicht zu haben, was die Akzeptanz der Aussiedler bei der Bevölkerung betrifft.

Ich setze mich nicht vor den PC und lasse Beschimpfungen los, sondern vertrete meine Meinung im Gespräch mit den Menschen, wobei ich noch immer ernstgenommen wurde.

Monologe, die von Beschimpfungen unterbrochen werden, sind keine Diskussionen!

erstellt am 16.11.2001 um 14:35 Uhr              

ich möchte Ihnen nur eine Frage stellen, die ich Sie bitte zu beantworten:

erstellt am 17.11.2001 um 09:52 Uhr              

Noch mal ganz kurz:
der ideale Diskutant sollte Kritik dankbar annehmen, den eigenen Standpunkt ständig überdenken können, die Diskussion in einem freundlichen Ton führen, auf Provokationen nicht eingehen

erstellt am 17.11.2001 um 21:46 Uhr              

Nichts neues von Guenther zu vernehmen. Zunächst muß ich feststellen, dass er wieder mal den Frust mancher User, selbst seinen eigenen, mir und ausschließlich mir anlastet. Ich bin der Ursprung allen Übels. Das habe ich schon unzählige Male serviert bekommen und bin dagegen verständlicherweise immun.. Wieder bin ich verantwortlich für alles, auch für die klare, böswillige Opposition eines Keul, Johannes oder anderer. Wieder fungiere ich, leider auch bei Guenther, als Ersatz, als Medium, an dem man seine eigene Unzufriedenheit, seine Angst usw. abreagiert. Ich vermag keinerlei Unterschied zwischen dem zu erkennen, was Guenther, zwar in zurückhaltendem Ton schreibt, und dem geistlosen Gezerre eines Johannes od. Keul.

Und Guenther geht so weit, nicht nur Verständnis für genannte Hetzer und Stimmungsmacher zu äußern - die sollen angeblich an der "Vergbew." wirklich interessiert sein - sondern er lastet mir auch den jetzigen "Tiefpunkt" an. Also nichts neues unter der Sonne!

Ich enthalte mich, das ich weiß nicht wievielte mal zu wiederholen, warum der Müll eines Keul, Johannes usw. überhaupt keine Meinungen sind, denn das habe ich schon allzu oft getan. Doch scheint Guenther diese meine Äußerungen nicht gelesen, also auch nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Ich muss aber das n-te Mal wiederholen, dass Interesse an einem Diskussionsthema nicht darin besteht, dass man dessen Veranlasser und Gestalter fortwährend angreift, sondern darin, dass man zu dem jeweiligen Thema wirklich auch etwas Vernünftiges, Objektbezogenes äußert. Guenther bleibt mir den Nachweis schuldig, dass Keul, Johannes und Mischpoche sich jemals in dieser Richtung artikuliert haben. Solange er mir nicht nachweist, dass diese Hetzer irgendwo und irgendwann etwas Themenbezogenes von sich gaben, kann ich nur darauf schließen, dass er nicht nur subjektiv, sondern betont und übertrieben subjektiv ist, also kräftig mit zweierlei Maß misst.

Guenther scheint, und da liegt er sehrt nahe an den Hetzern, noch immer nicht begriffen zu haben - oder er will es nicht begreifen -, dass nicht ich, dass nicht meine Person der Themenschwerpunkt der "Vergbew." ist. Und er muss es sich sagen lassen, dass er mit seinem obigen Text den Stimmungsmachern geradezu in die Hände spielt, sie förmlich einlädt, ruhig so weiter zu machen wie bisher. Denn er

Zitat:

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kann die Kritik der "Netz-Terroristen" gut nachvollziehen

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FREIBRIEF

ausgestellt, ganz unbekümmert mit ihren Schweinerein fortzufahren. Der Chauvinist getkiss hat diese Morgenluft gleich gewittert und angebissen: der spielt das von Keul und Johannes bereits ausgiebig ausgebeutete und bediente Szenario, Offenleger und Aufklärer von NS-Untaten seien geistig krank. Das ist ein beliebtes Diffamierungsmittel, mit dem sich Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionisten gegen die Offenleger und Aufklärer von NS-Untaten und gegen die offengelegten Tatsachen verzweifelt stemmen.

Abgesehen von der totalen Verkehrung und auf-den-Kopf-Stellung der eigentlichen Sachverhalte, beweist Guenther mit seiner einseitigen Intervention, dass er weder bereit ist, so wie Bernd auf "Diskussionsforen-Saboteuren", mir auf irgendeine Weise entgegen zu kommen; von der Bereitschaft, mich und meine Lage in der Konfrontation mit der ständigen Fledderei eines Keul, Johannes u.a. zu verstehen, sich also in meine Lage zu versetzen, ganz zu schweigen.

Auf diese Art mag Guenther die beeindrucken, bekräftigen und in ihren Erwartungen bestätigen, die in mir ebenfalls den geeigneten Sündenböck erblicken, doch liegt er damit ganz gewaltig neben dem eigentlichen Sachverhalt. Deshalb hinterlässt seine eingehende Warnung,

Zitat:

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Ich versuche mich mal mit einer Antwort, die selbstverständlich nur meine subjektive Meinung darstellt

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Deshalb kann ich für die Halbheit von Guenthers Aussagen keinerlei Verständnis aufbringen. Deshalb kann ich es Guenther nicht ersparen, die Unseriosität, die ich bei Frau Ohnweiler feststellte, auch ihm bescheinigen zu müssen.

Ich war immer für klare Worte, für die Nennung und Benennung der Sachverhalte, der Tatsachen und Tatbestände, und ich werde in dieser Weise fortfahren, ganz gleich, ob sie diesem oder jenem nicht passt. Schließlich - und das habe ich auch n-mal geschrieben - behalte ich mir, sofern ich und meine Arbeit von Hetzern und Stimmungsmachern in den Dreck gezogen wird, das Recht jedes freien Bürgers vor, dazu Stellung zu beziehen.

Auch deshalb kann Guenther von mir nicht erwarten, dass ich, sobald ich auf rassistisch-chauvinistische Weise angegriffen werde (siehe getkiss), solche Ausdünstungen einfach so hinnehme. Auch kann Guenther von mir nicht erwarten, und wenigstens so viel Verständnis sollte er für mich aufbringen, wenn eine weitere Schattengestalt, deren Pseudonym mir jetzt nicht einfällt, mir bereits in ihrem ersten Text den aus der Luft gegriffenen Vorwurf an den Kopf wirft, ich hätte einen angeblich jüdischstämmigen Netzteilnehmer beschimpft [dieser unmögliche Text und meine Antwort darauf wurden von den Administratoren inzwischen entfernt, was auch Anlass zu Fragen gibt]. Und was erwartet Guenther von mir, wenn der Rassist und Chauvinist getkiss, den weder er, noch ein anderer Administrator in die Schranken verwiesen hätte, der sich also weiterhin ungestört austoben kann, wieder Jauche kübelweise ausgießt? Dass ich das gutheiße, den Schurken womöglich noch beglückwünsche und, falls er greifbar wäre, ihm auch noch die Hand küsse? Das Nichtsehen-Wollen, die Einseitigkeit ist viel zu krass. Und trotzdem wird von mir Großzügigkeit, Entgegenkommen u. dergl. eingefordert. Haltet ihr mich wirklich für so unbedarft, für so selbstlos, für so doof? Glaubt ihr, dass ich von meiner eigenen Person überhaupt nichts halte, dass ich keinerlei Stolz besitze, dass ich einfach so, weil es die Kontrahentenmeute so will, meine Selbstachtung, meinen eigenen Stolz in deren Gosse werfe?

Gibt sich Guenther nicht Rechenschaft, dass er durch solch schiefe Äußerungen in keiner Weise zur Verbesserung des Klimas beiträgt, sondern es regelrecht anheizt? Diese Frage sollte er nicht unbeantwortet lassen. Oder wird er sich in der Weise von Frau Ohnweiler, die meiner gestrigen Frage offensichtlich aus dem Weg geht, an der Antwort vorbeistehlen?

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Bitte zu beachten, dass ich fortan Untexte ignoriere, selbst wenn sie von den Administratoren stammen.
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Klaus Popa