Der Ort wird 1339 erstmals urkundlich erwähnt, als dem Kokelburger Komitat untertänige Gemeinde. 1869 ist die alte Kirche, mitsamt Wehrmauer und Vorratskammern auf der Innenseite, in so schlechtem Zustand, dass sie abgebrochen werden muss. Mit Hilfe des Gustav-Adolf-Vereins wird 1901 die jetzige Kirche in neuromanischem Stil fertiggestellt. Die neue Kirche hat eine Orientierung nach Nordwesten mit dem Glockenturm im Südwesten, die Ausstattung ist klassizistisch. Gottesdienste werden hier nicht mehr gefeiert.
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