Johannisdorf - Gästebuch

Ihr Gästebucheintrag









Achtung! Ihr Eintrag wird erst angezeigt, nachdem er vom Editor freigeschaltet worden ist.

Um Spameinträge zu vermeiden dürfen keine Links mit http eingegeben werden.

18.02.2010, 13:02 Uhr

Anneliese Tkalec geb. Wolff

Fotos

Vielen Dank, mein Heimweh hab ich gestillt, könnte Stundenlang unsere Heimat, die schönen Fotos anschauen. Liebe Grüße eure Anneliese aus Erding

15.07.2007, 19:41 Uhr

Sandra [sbm[ät]myepath.com]

Hallo Alle! Ich wurde erfreut, um diese Seite bei der Untersuchung zu finden zu Information über meine Vorfahren! Mein groß-großer Großvater war in Johannisdorf geboren. Sein Name war Simon Mueller. Er war ein Tischler durch Handel. Er verband Sofia Johann Kutscher, das in Jomesch oder in Janesch getragen wurde - ich habe, dieses Dorf in irgendwelchen meiner Suchen schon zu finden. Ihre Tochter Sofia Mueller, geboren in Irmesch 1886, war meine große Großmutter. Sie verband George Lang, das in Maldorf 1881 getragen wurde. Sie trafen in Siebenburgen, das für die Zustände seperately 1905 und 1906 link ist und verbanden hier. Ich würde jede mögliche Korrespondenz betreffend ist Familiengeschichte und auch Geschichte auf den 3 Dörfern begrüßen, die oben angegeben wurden. Viele Dank!
Mit freundlichen Gruessen,
Sandra

23.11.2006, 15:53 Uhr

Martin der Ijel [derijel[ät]yahoo.de]

Der Kanter vu Gehonnes
Maldorfer Dialekt

A Gehonnes lieft
vuer longer Zeit
en orem Såks,
di stäind sainend
dem Harrn Fårr zer Set.

Dem word det
Sanjen zem Berof,
he sung u jedem Doch
den am üeser Hargott gof.

He sung um Sänduch
än der Kirch
um Mänduch sung hi
når fuer sech,

Um Deistich ziuch hi
än de Waniert growen
em hürt det Echo
bas ken Iermesch owen.

Um Mattich ziuch hi
drea åft Feeld
em hürt an sanjen
ois der Heeld.

Den undern Doch
drea en der Stoadt,
sung hi når Gott zer Ihr
wot hi ze sanjen håt.

Esi word hi
åls Sanier bold bekunt,
iwer Håttert
uch em guunze Lund.

Priister hat hi kane warden
Kanter seat hi:
wal ech blaiwen,
åls Kanter wal ech starwen.

Der Baschef kum iist
åf Besak
end wul an salwest
hire sanjen,












Die schloch de Hoind
zesummen åf der Broast
erhuelt ois dem Staunen:

En Harz ois Stiin
halft der Gesoang bekiiren
mat Diimaid uch Geduuld,

ech wiil, de Warrelt sil
dech sanjen hiiren.
Når wi keent dech bezohlen
wi hot eselter Guuld?

Matnien will ech
dech ke Rom,
dea solt tüe sanjen ües
äm Petersdom, solo,
det Präludium zem Choral

mat Kardinälen uch Prälaten
en der Kathedral.
Uch za des Pabstes Wohlen
der Vatikan wit dech
net licht bezohlen.-

:Ech dunken
Ihrer Gnäaden
em wåt ech sanjen
let sech laicht ereaden,

Ech sanjen
wa der Viugel saint
di en de Biimen iuwe wunnt
den Lühn den ech
hu schi bekun
når dåt as Lühn
di sich uch wirklich lühnt

Um Fredich ziuch hi
ken Raisterf durch de Basch
ent kum zerack
den undern Dooch
er sanian frasch.

Em defe Basch
åf schmolem Stech
zwin Riiwer
versparrten am de Wech.-----
--------
et giht wegter

Entstanden ist diese Ballade gleich nachdem mir Frau Gerda Kreischer ( Lehrerin in Rente)
geb.Faltin, aus Irmesch Von der Geschichte erzählte : Wonach es im Wald zwischen „Gehonnes“ und „Reissderf“ nahe am Fußweg einen sichtbaren Grabhügel geben soll, wo der Kantor begraben sei.
Wanderer welche auf diesem Fußweg, aus einem Dorf ins andere gehen, fühlen sich verpflichtet
(etwa aus Pietät,) oder, man könne ja auch nie wissen wann und wo einem der Ruhlose Geist
des ermordeten Kantors begegnen könne. ? Ein frisch gebrochenen Zweig, auf den Grabhügel
gelegt,soll vor unangenehmen Begegnungen schützen.- - -Schwachsinn – oder Aberglauben ?!
Einen kurzen Bericht darüber zeigte sie mir in Ihrem Heimatbuch.

09.11.2006, 18:40 Uhr

martin der ijel [derijel[ät]yahoo.de]



GEHONNES
Gehonnes bleifs menj iinich Hårzgemiin
klinzich uch beschiden
åf der Welt git et når dech ellin
mat denjem defe Fridden.

Än de Welt hot mech det Gläck gegocht
at broint zerack mech, himen
at dreift mech ent verfolcht mech noch
ech erwåchen ois dem Driimen.

Meer as de Welt hegt gunz derkeen
ent wal mech net verstean
mat Ugen kun em dåt net sahn
wot ech am Hårzen dreahn.

Meer wot än der Welt hegt noch geschit
nemmest kun et mir verbaden
derwell da Kirch ä Gehonnes stiht
dått ech des Gemiin betradden.

9. November 2006 der Ijel

26.10.2006, 23:28 Uhr

M. [MbFeuerfee[ät]aol.com]

Mein Grossvater kommt aus Johannisdorf :)

09.10.2005, 21:02 Uhr

orth dagmar [dagmar-orth[ät]web.de]

ich betreibe ahnenforschung für mich privat und suche die anverwandeten von meinem mann, sein vater orth martin geb 3.2.1935 ist aus johannisdorf ich suche nach weiteren verwandenten von ihm die familiennamen lauten

- fam. schuster
- fam. müller

würde mich auf eine wantwort freuen.