Snowdancer"Lerne zu flüstern,
wo du schreien möchtest.
Und wenn du schlagen willst,
tritt fünf Schritte zurück."
Viele Menschen kennen das Gefühl, sich gegen jemanden aufbäumen und wehren zu wollen.
Ständige respektlose Behandlung, welche die Würde eines Menschen nachhaltig verletzt, ruft dieses Gefühl besonders stark hervor.
In manchen Lebenssituationen müssen wir lernen, uns zu beugen (z.B. im Berufsleben)- aber niemals dürfen wir zulassen, dass ein anderer Mensch konstant auf unserer Würde, auf unserer Menschenwürde, herumtritt.
Auch ein/e Vorgesetzte/r hat kein Recht dazu!
Hier sollte jeder ganz klare Grenzen setzen und sagen:
"Bis hierhin und nicht weiter!"
Unsere persönlichen Grenzen dienen vor allem unserem Schutz. Sie sorgen z.B. dafür, dass wir nicht überfordert oder übervorteilt werden, sie sollen uns vor Enttäuschungen oder Schmerzen schützen. Wenn wir uns klar darüber sind, wie wichtig eine persönliche Grenze für uns ist, ist es auch viel leichter, sie anderen gegenüber durchzusetzen.
Unsere persönlichen Grenzen haben vor allem etwas mit unseren Werten, Überzeugungen und Einstellungen zu tun.
Wichtig ist, sich an dieser Stelle klarzumachen, dass persönliche Grenzen nie "gut" oder "schlecht" sind.
Persönliche Grenzen haben etwas mit unserer Prägung und Entwicklung zu tun, mit unseren Vorerfahrungen und Erlebnissen. Oft versteht man einen Menschen und seine persönlichen Grenzen besser, wenn man mehr über ihn und seine Erlebnisse erfährt.
Das sollte man sich merken, um einen Menschen wegen seiner Grenzen nicht vorschnell zu verurteilen.
Grenzüberschreitungen sind alltäglich. Wir leben in einer Welt, die uns ständig mit kleinen oder auch größeren Grenzüberschreitungen konfrontiert. Damit sind alle Vorkommnisse gemeint, die uns persönlich Unbehagen bereiten, die wir hinnehmen müssen, obwohl sie uns nicht gefallen und Vorkommnisse, die deutlich gegen unseren Willen geschehen.
Wir haben gelernt, kleinere Grenzüberschreitungen nicht mehr bewusst wahrzunehmen. Wir sind diesen Verletzungen gegenüber schon abgestumpft. Trotzdem sind sie wirksam, weil unser Geist sie speichert. Wer aber zu oft Grenzüberschreitungen zulässt, verliert sich schnell selbst.
Das kann ernsthaft krank machen.
Um uns und auch andere vor Grenzverletzungen zu schützen, ist folgendes sehr wichtig:
* deutlich formulieren, was man nicht will,
* deutlich ausdrücken, wozu man nicht bereit ist,
* deutlich ablehnen, was man nicht tun will,
* deutlich klar machen, was jemand anderes unterlassen soll.
Wenn wir uns unserer Grenzen und ihrer Wichtigkeit für uns bewusst sind, haben wir genug Stärke, Grenzüberschreitungsversuchen unsere ganz eigene Entscheidung als ebenso wichtig entgegenzusetzen und sie auch durchzusetzen.
Ich wünsche allen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2010 mit genügend Stärke, auf seinem Recht auf Menschenwürde zu bestehen, dies auch durchzusetzen und notfalls auch seine Konsequenzen zu ziehen :(
Snowdancer
(Meike Gutmann, Heimathaus Siebenbürgen, Gundelsheim)
Menschenwürde
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Was will uns dieser Beitrag sagen? Werden im Heimathaus Siebenbürgen in Gundelsheim etwa diese Grenzen überschritten?
getkissDer Beitrag will erklären, dass:
Ohne Grenzüberschreitungen hätten wir solche Sätze nie veröffentlichen können, in der Heimat.
Ohne Grenzüberschreitungen hätten wir solche Sätze nie veröffentlichen können, in der Heimat.
enochHallo,snowdancer
bei uns im Schwarzwald"tanzt der Schnee".Der Schnee ist Licht der vom Himmel fällt in diese dunkle,graue Zeit.
Wir Sachsen sind gewonnt immer JA zu sagen,dann wirst du
ausgenutzt und die Menschenwürde kriegt einen Kratzer.Es ist
an der Zeit zu lernen NEIN zu sagen.Wir haben ja Zeit 2010.
Was wäre wenn Du einen Artikel verfasst und ihn die Zeitung
setzt,da spricht du sehr viele an?
Noch ein Projekt:Was wäre wenn wir ein neues Thema anfangen im Diskussionsforum,zu ganzheitlichen Fragen,Themen,Tipps.
Die Sachsen sind auch ein Teil der Bewusstseinerweiterung
die grad stattfindet.
Schönen Abend noch.
Habe ja vergessen allen ein glückliches Neues Jahr zu
wünschen.
Tschüss
bei uns im Schwarzwald"tanzt der Schnee".Der Schnee ist Licht der vom Himmel fällt in diese dunkle,graue Zeit.
Wir Sachsen sind gewonnt immer JA zu sagen,dann wirst du
ausgenutzt und die Menschenwürde kriegt einen Kratzer.Es ist
an der Zeit zu lernen NEIN zu sagen.Wir haben ja Zeit 2010.
Was wäre wenn Du einen Artikel verfasst und ihn die Zeitung
setzt,da spricht du sehr viele an?
Noch ein Projekt:Was wäre wenn wir ein neues Thema anfangen im Diskussionsforum,zu ganzheitlichen Fragen,Themen,Tipps.
Die Sachsen sind auch ein Teil der Bewusstseinerweiterung
die grad stattfindet.
Schönen Abend noch.
Habe ja vergessen allen ein glückliches Neues Jahr zu
wünschen.
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