Vor zwei Wochen habe ich die Großformat-Fotoausstellung " Stillleben nach Exodus - Wehrkirchen in Siebenbürgen" in München im Gasteig besucht, war irgendwie überrascht daß ich als Landsmann bei manchen Bildern die Beschreibung lesen musste um das dargezeigte zu verstehen zB: Mit Draht gebundene Steine als Gegengewicht und andere fast moderne Kunst ,die Qualität der Bilder ist großartig.
Doch das Bild mit der "Verlassenen Lehrerwohnung" hat mir den Rest gegeben,da ich aus eigener Erfahrung weiß daß unsere Sachsen beim verlassen der Heimat alles repariert, gestrichen und sogar das Elektrische -Läuten in unsere Kirchen installiert haben.Die Sachen aus dem Haus wurden verschenkt man hatte ja wem,die Wohnung wurde sauber hinterlassen auch von Lehrern, oder waren sie auf der Flucht?
Die zerstörten Orgeln sind gut dargestellt, aber was sollen
interessierte fremde Besucher vom angeblich von uns zurückgelassenem Durcheinander denken? Es ist nur meine Meinung.
Gruß,Geri.
Fotoausstellung
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Ich bin im Besitz der DVD "Stilleben nach dem Exodus".
Zweifelsohne eine Dokumentation vom Untergang unseres Volkes!
2000 Aufnahmen zeigen den Verfall unserer Kirchen - erschreckend und traurig!
Peter Jacobis Arbeit zeigt jedoch auch das noch viel erhalten werden kann, sie will uns aufrütteln,
uns mahnen tätig zu werden ehe es vollkommen zu spät ist!
Herzlichst - Erich
Zweifelsohne eine Dokumentation vom Untergang unseres Volkes!
2000 Aufnahmen zeigen den Verfall unserer Kirchen - erschreckend und traurig!
Peter Jacobis Arbeit zeigt jedoch auch das noch viel erhalten werden kann, sie will uns aufrütteln,
uns mahnen tätig zu werden ehe es vollkommen zu spät ist!
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