Was steckt hinter der Vulkanasche?

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enoch
schrieb am 21.04.2010, 12:19 Uhr
Hallo,
habt ihr euch auch mal Gedanken gemacht was steckt hinter
dieser Vulkanasche?ich hab es getan. NATO hat experimentiert.Mehr könnt ihr lesen beim
www.kopp-verlag.de unter Enthüllungen.
Das ist ja interesant.
Tschüß,und schönen Tag noch
bankban
schrieb am 21.04.2010, 13:23 Uhr
Den Vatikan, die Freimaurer und die sonst ebenfalls üblichen Verdächtigen würde ich auch nicht ausschließen...
Bäffelkeah
schrieb am 21.04.2010, 14:03 Uhr (am 21.04.2010, 14:04 Uhr geändert).
Gewiss war es Professor Otto Lidenbrock! Der tollkühne Gelehrte ist doch in einen isländischen Vulkankrater geklettert (schlag nach in "Reise zum Mittelpunkt der Erde"). Dabei muss er den Schlamassel verursacht haben.
getkiss
schrieb am 21.04.2010, 14:12 Uhr
Das Rätselraten hat ein Ende!
Hinter der Vulkanasche steckt ein...Vulkan...
Bäffelkeah
schrieb am 21.04.2010, 14:15 Uhr
...und hinter der Bankenkrise steckt demnach ... die Bank?
bankban
schrieb am 21.04.2010, 14:22 Uhr
und wenn Staubsaugervertreter Staubsauger verkaufen, verkaufen dann Volksvertreter das Volk? [etwa für dumnm?]
Bäffelkeah
schrieb am 21.04.2010, 14:36 Uhr
Bis gestern glaubte ich noch zu wissen, wer hinter der FAZ steckt: ein kluger Kopf. All diese Verschwörungstheorien machen einen noch ganz irr.
CaptainSmollet
schrieb am 21.04.2010, 14:59 Uhr
Eine hervorragende Gelegenheit den Vulkan auf Schadensersatz zu verklagen. Der hat nämlich Asche ohne Ende!
bankban
schrieb am 21.04.2010, 15:02 Uhr
Kein Wunder, nach all der Kohle, die die Isländer verbrannt haben...
pavel_chinezul
schrieb am 21.04.2010, 18:40 Uhr (am 21.04.2010, 18:42 Uhr geändert).
Wie immer weiss die Bild-Zeitung bestens bescheid.

vulkan-ausbruch-asche-monster-chaos-theorien/jetzt-kommen-die-irren-endzeit-propheten

Link
enoch
schrieb am 27.04.2010, 07:13 Uhr (am 27.04.2010, 07:16 Uhr geändert).
ĵGuten Morgen,pavel_chinezul,

Bild hat nicht immer Recht.





GastbeiträgeEnthüllt: Europäische Militärs nutzen den Totalausfall der zivilen Luftfahrt für Kriegsspiele
Udo Ulfkotte

Journalisten der Systempresse erwähnen – wenn überhaupt – nur ganz am Rande bei Berichten über die Sperrung des europäischen Luftraumes, dass einige NATO-Militärflugzeuge mit durch Vulkanasche hervorgerufenen Schäden vom Einsatz zurückgekehrt sind. Irgendwie ist der Systempresse im Trubel wohl auch entgangen, was da gerade über Europa stattfindet: Das Manöver »Brilliant Ardent 2010«. Es spielt gerade durch, wie man in Europa reagieren würde, wenn die USA oder Israel überraschend die Atomanlagen in der Islamischen Republik Iran bombardieren würden – und Teheran dann zurückschlagen würde. Bei so einem Manöver, das nun zu Ende geht, war es rein zufällig ziemlich nützlich, wenn die vielen hinderlichen Zivilflugzeuge bei den Kriegssimulationen einige Tage am Boden blieben. Denn es geht um die schnelle Eingreiftruppe »NATO Response Force« (NRF) – hier eingestellt am 20. April um 7.35 Uhr ...
Nicht allen Politikern behagt die Vorstellung, dass die Mullahs der Islamischen Republik Iran über Atomwaffen verfügen könnten. Denn die Auffassungen der Iraner und aufgeklärter westlicher Bürger driften mitunter ziemlich weit auseinander, ein Beispiel: In der Islamischen Republik Iran hat der einflussreiche Mullah Hodschatoleslam Kazem Sedighi den Iranern gerade erklärt, warum es auf der Welt Erdbeben gibt und Vulkane ausbrechen: Schuld daran ist aus der Sicht iranischer Erdbebenforscher nur die aufreizende Kleidung von Frauen. Nein, das ist kein Scherz: Wo Frauen sich schön keusch verhüllen und in islamische Komplettverhüllungen stecken lassen, da gibt es – so der Mullah – keine Erdbeben. Ähnliches gilt aus iranischer Sicht auch für Vulkanausbrüche. Wenn ein Land wie der Iran, in dem die höchsten Repräsentanten die Erdbeben- und Vulkanforschung »revolutionieren«, bald möglicherweise über Atomwaffen verfügt, dann sorgt das irgendwie bei manchen Menschen für Unruhe.

Nun bereiten sich nicht nur Politiker, sondern auch Militärs auf die Folgen vor. Und deshalb gab es vom 12. bis 22. April in Deutschland das nun zu Ende gehende großangelegte Luftmanöver der NATO Response Force/NRF in Zusammenhang mit dem Manöver BRILLIANT ARDENT 2010. Kampfjets, Bomber, Hubschrauber, Tankflugzeuge und AWACS-Maschinen zur Überwachung des Luftraumes operierten dabei mit Militärflugzeugen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und der Tschechischen Republik – geführt aus Izmir/Türkei. Mit dem Manöver werden die erforderlichen Kommandostrukturen für ein schnelles Eingreifen in realistischen Szenarien getestet. Man wollte beispielsweise erkunden, wie man europäische Ballungsgebiete verteidigt, wenn Großflughäfen durch Raketeneinschläge getroffen sind, völlige Verwirrung am Boden herrscht und zehntausende Menschen von ihrer Heimat entfernt herumirren. Am Donnerstag morgen ist das Manöver beendet.

Die Europäische Union behauptet derweilen, die zivile Sperrung des Luftraumes (nur dafür ist die europäische Flugsicherung zuständig, die militärische Flugsicherung agiert getrennt von der zilivilen) sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht notwendig gewesen – die zugrunde liegenden Computer-Simulationen seien »veraltet«.

Dagegen spricht: Mehrere NATO-Maschinen haben in den letzten Tagen Triebwerksschäden wegen der Vulkanasche gehabt, die sich in den Triebwerken zu Glas verdichtete und die Schaufeln beschädigte, berichtete AP: »Even as airline officials were clamoring for relief – both financial and operational – a senior Western diplomat told The Associated Press that several NATO F-16 fighter jets had suffered engine damage after flying through the cloud, suggesting government caution was warranted. The official declined to provide more details on the military flights, except to say that glasslike deposits were found in the planes' engines after they patrolled over unspecified European airspace.«

Nach dem Abschluss des Manövers gibt es noch eine Standby-Phase des Manövers, die mehrere Monate dauert – rein zufällig deckt sich das mit den möglichen prognostizierten weiteren Vulkanaschewolken. Es geht also um die schnelle Eingreiftruppe NATO Response Force (NRF), die sich auf Kriegseinsätze vorbereiten muss. Und es geht um eine militärische Reaktion auf eine Bedrohungslage aus Staaten wie dem Iran.

Admiral Mike Mullen, der ranghöchste Soldat der Vereinigten Staaten (Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff), macht bei einer Rundreise durch die USA in diesen Tagen gerade Stimmung für einen baldigen Militärangriff auf den Iran. Angeblich ist der Iran schon bald in der Lage, die USA anzugreifen. Nach Angaben des russischen Staatspräsidenten Dmitri Medwedew könnte Israel bis Jahresende 2010 den Iran angreifen und die Welt in einen Atomkrieg führen.

Wie man sieht, spielen alle Seiten mit verdeckten Karten. Die Iraner verwirren die Bevölkerung mit wahrlich merkwürdigen Aussagen über Erdbeben und Vulkanausbrüche. Die westlichen Militärs wetzen die Messer und machen Kriegsspiele – und es brodelt im Vulkan, der auf Island schon wieder neue Aschewolken ausspuckt.

Fazit: Für zivile Flugreisende mit ihren Koffern ist das Fliegen derzeit angeblich zu gefährlich. Für militärische Kampfflieger mit scharfen Bomben unter den Tragflächen ist der Himmel über Europa derzeit zugleich absolut offen – trotz erkannter Triebwerksschäden durch Vulkanasche. Das ist der Systempresse irgendwie noch nicht aufgefallen, oder sie unterdrückt diese Informationen bewusst ...



Geniesst noch diesen schönen Tag.

Tschüß
schneeglöckchen
schrieb am 28.04.2010, 15:45 Uhr
Und den ganzen schönen Thread mit einem derart langen, bloß kopierten Eintrag erstickt...

Schade, es hatte so schön angefangen...
didinio15
schrieb am 03.05.2010, 14:03 Uhr
Kennt ihr Chuck Norris Witze?

Neuste Theorie besagt Chuck ist rausgefahren zum Grillen nach Island, also kein Vulkan!

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Chuck
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