Die Chöre der evang.Kirche sind zusammengetroffen, wie jedes Jahr, am 31 mai, diesmal in Malmkrog, eine erhabene Landschaft. Eminescu Trust hat hier sächsische Häuser saniert, auch das Kastel Mihai Apafi.
Anteilnahme am Treffen:Bukarest, Broos, Fogarasch, Heldsdorf, Kronstadt, Mühlbach, Petersdorf u.a., insgesamt 16 Chöre haben sich in Malmkrog eingefunden. Gute Verfassung war dabei.
Evangelische Chöre sind zusammengetroffen in Malmkrog
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29. Mai, ein Samstag mit strahlendem Wetter.
Um die 300 Teilnehmer finden sich im Malmkroger Kirchhof ein, wo sie zunächst Kaffee und Striezel zu sich nehmen und wo danach der Auftakt des Chortreffens stattfindet.
Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, es scheint die Sonne, die Malmkroger sind eifrig dabei, Gäste zu begrüßen, Abzeichen und Programme zu verteilen, Striezel anzubieten...
Nach den ersten Liedern ziehen die Teilnehmer in die Kirche ein, wo jeder Chor Plätze zugewiesen bekommen hat.
Dann begrüßt der Malmkroger Chor die 16 Chöre und Ensembles mit einem beschwingten Lied aus dem eigens zu diesem Chortreffen herausgegebenen Liederheft.
Nachdem alle Chöre gesungen haben, nachdem Eckart Schlandt für sein Engagement gewürdigt worden ist, nachdem man bei der Mittagsandacht gemeinsam gebetet hat, wird dieser Teil des Treffens abgeschlossen und man geht ein paar Schritte zum Kastell: auf dem Vorplatz - mit Blick auf das schön restaurierte Gebäude - warten die schön gedeckten Tische im Festzelt.
Es werden köstliche Krautwickel und Malmkroger Getränke serviert - die Gäste langen alle gut zu.
Nach dem Essen ergeben sich Gelegenheiten zu persönlichen Begegnungen, es werden Bekanntschaften geschlossen, es wird weiterhin gesungen und unter den schattenspendenden Bäumen, auf dem Tanzplatz, sogar das Tanzbein geschwungen...
Im Lauf des Nachmittages verabschieden sich die Gruppen so nach und nach, beschwingt und begeistert von der schönen Begegnung.
Die Malmkroger haben gezeigt, dass sie ihrem Ruf als gute Gastgeber alle Ehre machen.
Ein paar Namen von den vielen, die sich um dieses Treffen gekümmert haben:
Christiane Lorenz und der Frauenkreis
Kurator Linzing und Altkurator Wolff, das Malmkroger Presbyterium,
Kurt Philippi, der viele Kilometer zurückgelegt hat für unzählige Chorproben und Motivationsstunden,
sowie die Chorleiter, die viel Energie und Zeit investiert haben.
Es hat sich gelohnt!
Auf Wiedersehen 2011!
Um die 300 Teilnehmer finden sich im Malmkroger Kirchhof ein, wo sie zunächst Kaffee und Striezel zu sich nehmen und wo danach der Auftakt des Chortreffens stattfindet.
Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, es scheint die Sonne, die Malmkroger sind eifrig dabei, Gäste zu begrüßen, Abzeichen und Programme zu verteilen, Striezel anzubieten...
Nach den ersten Liedern ziehen die Teilnehmer in die Kirche ein, wo jeder Chor Plätze zugewiesen bekommen hat.
Dann begrüßt der Malmkroger Chor die 16 Chöre und Ensembles mit einem beschwingten Lied aus dem eigens zu diesem Chortreffen herausgegebenen Liederheft.
Nachdem alle Chöre gesungen haben, nachdem Eckart Schlandt für sein Engagement gewürdigt worden ist, nachdem man bei der Mittagsandacht gemeinsam gebetet hat, wird dieser Teil des Treffens abgeschlossen und man geht ein paar Schritte zum Kastell: auf dem Vorplatz - mit Blick auf das schön restaurierte Gebäude - warten die schön gedeckten Tische im Festzelt.
Es werden köstliche Krautwickel und Malmkroger Getränke serviert - die Gäste langen alle gut zu.
Nach dem Essen ergeben sich Gelegenheiten zu persönlichen Begegnungen, es werden Bekanntschaften geschlossen, es wird weiterhin gesungen und unter den schattenspendenden Bäumen, auf dem Tanzplatz, sogar das Tanzbein geschwungen...
Im Lauf des Nachmittages verabschieden sich die Gruppen so nach und nach, beschwingt und begeistert von der schönen Begegnung.
Die Malmkroger haben gezeigt, dass sie ihrem Ruf als gute Gastgeber alle Ehre machen.
Ein paar Namen von den vielen, die sich um dieses Treffen gekümmert haben:
Christiane Lorenz und der Frauenkreis
Kurator Linzing und Altkurator Wolff, das Malmkroger Presbyterium,
Kurt Philippi, der viele Kilometer zurückgelegt hat für unzählige Chorproben und Motivationsstunden,
sowie die Chorleiter, die viel Energie und Zeit investiert haben.
Es hat sich gelohnt!
Auf Wiedersehen 2011!
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