Sehr geehrter Herr Gräff,
mich würde intressieren, wie der Verband der Siebernbürger Sachsen nach Abgabe einer Beitrittserklärung vorgeht:
- wird jedes Mitglied aufgenommen oder gibt es bestimmte Auswahlkriterien?
- mit welcher Wartezeit ist zu rechnen, wann gibt es nach Abgabe der Beitritterklärung
eine Bestätigung oder Ablehnung für den Beitrittswilligen?
Vielen Dank
azur
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Liebe Forum - Mitglieder,
Herr Graeff scheint nicht vor Ort zu sein, kann jemand erfahrungsgemäß meine unteren Fragen beantworten?
Gruß
Azur
Herr Graeff scheint nicht vor Ort zu sein, kann jemand erfahrungsgemäß meine unteren Fragen beantworten?
Gruß
Azur
@azur, haben Sie diese Seiten gelesen? Vielleicht finden Sie die benötigten Infos hier:
http://www.siebenbuerger.de/verband/mitgliedschaft/
http://www.siebenbuerger.de/verband/mitgliedschaft/
Vielen Dank rhe-al,
leider konnte ich dort keine Antwort auf meine formulierten Fragen finden.
Gruß
azur
leider konnte ich dort keine Antwort auf meine formulierten Fragen finden.
Gruß
azur
@azur
Ich bitte um Nachsicht, habe Ihre Anfrage übersehen.
In der Regel ist ein Mitglied aufgenommen, sobald die persönlichen Daten des Antragstellers in der (zentralen) Mitgliederverwaltung aufgenommen worden sind. Also ist das Aufnahme-Datum davon abhängig, wo die ausgefüllte und unterschriebene Beitrittserklärung abgegeben worden ist (Kreisgruppe, Landesgruppe oder Bund).
Es gibt keine ausschließenden Auswahlkriterien. Jeder, der sich mit dem Ziel und Zweck des Verbandes identifizieren kann und sich ansonsten nichts hat zuschulden kommen lassen, ist willkommen.
Die formelle Bestätigung der Mitgliedschaft kann ein wenig dauern, weil diese seitens der Landesverbände erfogt (Begrüßungsschreiben), die in der Regel ehrenamtliche Mitstreiter beschäftigen. Diese "bündeln" die Verwaltungsarbeit erfahrungsgemäß. Sicheres Zeichen für die positive Behandlung eines Aufnahmeantrages ist die SbZ im Briefkasten.
Ablehnungen müssten begründet werden. Es kommt sehr selten zu Ablehnungs(versuchen).
Grüße
E. Graeff
Ich bitte um Nachsicht, habe Ihre Anfrage übersehen.
In der Regel ist ein Mitglied aufgenommen, sobald die persönlichen Daten des Antragstellers in der (zentralen) Mitgliederverwaltung aufgenommen worden sind. Also ist das Aufnahme-Datum davon abhängig, wo die ausgefüllte und unterschriebene Beitrittserklärung abgegeben worden ist (Kreisgruppe, Landesgruppe oder Bund).
Es gibt keine ausschließenden Auswahlkriterien. Jeder, der sich mit dem Ziel und Zweck des Verbandes identifizieren kann und sich ansonsten nichts hat zuschulden kommen lassen, ist willkommen.
Die formelle Bestätigung der Mitgliedschaft kann ein wenig dauern, weil diese seitens der Landesverbände erfogt (Begrüßungsschreiben), die in der Regel ehrenamtliche Mitstreiter beschäftigen. Diese "bündeln" die Verwaltungsarbeit erfahrungsgemäß. Sicheres Zeichen für die positive Behandlung eines Aufnahmeantrages ist die SbZ im Briefkasten.
Ablehnungen müssten begründet werden. Es kommt sehr selten zu Ablehnungs(versuchen).
Grüße
E. Graeff
Lieber Herr Graeff,
vielen Dank für Ihre Schilderungen.
Ihre Vorgehensweise ist lobenswert, sie motiviert Mitglied zu werden.
Auch folgender Satz von Ihrer Seite hat mich sehr wohl überzeugt:
„weil der Verband mit jedem neuen Mitglied stärker, leistungsfähiger und einflussreicher wird”.
Da Sie seit neuestem mit ResRo e.V. in enger Kooperation stehen, bitte ich Sie diese Vorgehensweise auch dem aktuellen ResRo-Vorstand nahe zu legen.
Bei ResRo sind nämlich neue Antragsteller nicht willkommen.
Nach Abgabe der Beitrittserklärung, wird vom Vorstand, gegenüber den Beitrittswilligen, folgende Passage aus der Satzung hervorgehoben:
„Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand“
Gleichzeitig wird einem auf unfreundliche Art und Weise mitgeteilt, dass der Vorstand sich 4 x jährlich trifft. Bis dann hat man zu warten. Dieses in Zeiten von Internet und E-Mail!!!
Ich kann nicht verstehen, dass dieses im Sinne der Vereinsmitglieder sein soll!
Viele Grüße
azur
vielen Dank für Ihre Schilderungen.
Ihre Vorgehensweise ist lobenswert, sie motiviert Mitglied zu werden.
Auch folgender Satz von Ihrer Seite hat mich sehr wohl überzeugt:
„weil der Verband mit jedem neuen Mitglied stärker, leistungsfähiger und einflussreicher wird”.
Da Sie seit neuestem mit ResRo e.V. in enger Kooperation stehen, bitte ich Sie diese Vorgehensweise auch dem aktuellen ResRo-Vorstand nahe zu legen.
Bei ResRo sind nämlich neue Antragsteller nicht willkommen.
Nach Abgabe der Beitrittserklärung, wird vom Vorstand, gegenüber den Beitrittswilligen, folgende Passage aus der Satzung hervorgehoben:
„Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand“
Gleichzeitig wird einem auf unfreundliche Art und Weise mitgeteilt, dass der Vorstand sich 4 x jährlich trifft. Bis dann hat man zu warten. Dieses in Zeiten von Internet und E-Mail!!!
Ich kann nicht verstehen, dass dieses im Sinne der Vereinsmitglieder sein soll!
Viele Grüße
azur
Hallo azur, bei resro dauert es so lange weil "überprüft" werden muss ob das neue Mitglied die selbe Melody zwitschert wie der Vorstand. 
nix neues.
nix neues.
Hallo Henny,
ich befürchte leider, das Sie mit Ihrem Späßle den Kern der Wahrheit getroffen haben.
Für mich ist das in dieser Form neu, kenne ich so bei keinem anderen Verein. Nach meinem Verständnis sollte der Vorstand „die Melody der Mitglieder zwitschern“ und nicht umgekehrt. Nun wenn dem so ist, wäre es dem ResRo - Vorstand zu empfehlen, der Beitrittserklärung gleichsam einen Fragebogen beizufügen, evtl. würde dann die Wartezeit verkürzt.
Gruß
azur
ich befürchte leider, das Sie mit Ihrem Späßle den Kern der Wahrheit getroffen haben.
Für mich ist das in dieser Form neu, kenne ich so bei keinem anderen Verein. Nach meinem Verständnis sollte der Vorstand „die Melody der Mitglieder zwitschern“ und nicht umgekehrt. Nun wenn dem so ist, wäre es dem ResRo - Vorstand zu empfehlen, der Beitrittserklärung gleichsam einen Fragebogen beizufügen, evtl. würde dann die Wartezeit verkürzt.
Gruß
azur
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