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Mynona schrieb am 16.04.2011, 21:51 Uhr
Den Ungarn und den Rumänen Kultur beigebracht. Fleisch vor dem Essen kochen.
Was meins du, wie schwierig das ist wenn mann weder Ungarisch noch Rumänisch spricht?
LOL,einfach nur geil :-)
Ja,Eskimo,sowas zum Beispiel.
@osi,aber der Schaden, der durch Schwarzarbeit dem Staat (also allen Steuernzahlern) entsteht ist nicht zu vernachlässigen. Andererseits greift jeder Auftraggeber wo er kann auf Schwarzarbeit (Putzen, Malen, Reparaturen in der Wohnung usw.) gern zurück - deshalb "gute Frage"
Der Schaden ist goß,ja.Allerdings sind es ja die "Auftragsgeber"die die Schwarzarbeit fördern,also Firmen wie auch auch privat Franz und Mesut,jeder der "Nachbarschaftshilfe"gerne in Anspruch nimmt.
Wem kann man es vorwerfen wenn einer das dann freudig annimmt?Sich noch was dazuverdient....
Joachim schrieb am 16.04.2011, 22:00 Uhr
FriedrichK,
Sie haben es schon früher nicht begriffen, haben es heute noch nicht begriffen und werden es auch in Zukunft nicht begreifen.
Im Gegensatz zu mir enden Ihre Gehirnwindungen im Enddarm.
Denn das , was Sie von sich geben ist nur Sch....!
Joachim schrieb am 16.04.2011, 22:13 Uhr (am 16.04.2011, 22:14 Uhr geändert).
Schwarzarbeit geht direkt in den Konsum.
Es erhöht die Kaufkraft.
Aber es ist schon erstaunlich.
Auf den zum größten Teil nicht durch eigene Schuld arbeitslos gewordene, hackt man drauf herum.
Die betrügerischen Banken, Manager, Versicherungen, Wirtschaftsunternehmen (Energiekonzerne), über die wird kein Wort verloren, ihr Erbsenzähler.
Dir Sibihans wünsche ich einmal ein paar Jahre SGB II.
Damit Du verstehst, was für einen Schwachsinn Du hier loslässt. Learning by doing !
Anders begreifst Du es nicht.
wamba schrieb am 16.04.2011, 22:20 Uhr
Die betrügerischen Banken, Manager, Versicherungen, Wirtschaftsunternehmen (Energiekonzerne), über die wird kein Wort verloren,
Banken schließen!
Manager verhaften!
Versicherungen abschaffen!
Wirtschaftsunternehmen verbieten!
Menschen verhungern!
Joachim schrieb am 16.04.2011, 22:30 Uhr
Heute verhungern Menschen!
Zigtausende.....
Aber die sieht wamba nicht.
wamba schrieb am 16.04.2011, 22:38 Uhr
Heute verhungern Menschen!
Zigtausende.....
Das hast Du von mir!
Aber die sieht wamba nicht.
Joachim auch nicht!
Oder leistest Du Verhungernden Gesellschaft?
So in etwa?
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sibihans schrieb am 16.04.2011, 22:47 Uhr
Dir Sibihans wünsche ich einmal ein paar Jahre SGB II.
Ich glaube nicht, dass ich in den Genuss von SGB II kommen werde. Dafür bin ich nicht der Typ. Es sei denn, ich währe bei den Linken, dann …
osi979 schrieb am 16.04.2011, 23:03 Uhr
Mynona: "Wem kann man es vorwerfen wenn einer das dann freudig annimmt?Sich noch was dazuverdient...."
Eigentlich niemandem, trotzdem ist es irgendwie unanständig, wenn man Harz IV oder sonstiges bezieht und 8 Stunden oder mehr / Tag schwarz arbeitet. Gegen gelegentliche Arbeit, ich sage mal 1-2 Stunden/Tag, habe ich wirklich absolut nichts. Gegen das Andere nur wenig.
Joachim schrieb am 16.04.2011, 23:07 Uhr
Na ja, das hat doch der Manager, der den Karstadtkonzern
abgewickelt hat, für 6 Monate Arbeit 16 Millionen erhalten....
Und hat Karstadt nicht gerettet.
wamba schrieb am 16.04.2011, 23:10 Uhr
Na ja, das hat doch der Manager, der den Karstadtkonzern
abgewickelt hat, für 6 Monate Arbeit 16 Millionen erhalten....
Und hat Karstadt nicht gerettet.
Und wird er deshalb zur Verantwortung gezogen?
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE73C0L520110413
Also funktioniert unsere Justiz.
Joachim schrieb am 16.04.2011, 23:16 Uhr
Die Commerzbank hat vom Staat 16,4 Milliarden Euro erhalten, obwohl sie nur noch 2,5 Milliarden Euro wert war.
Es war mit der Commerzbank vereinbart, dass, wenn sie in die Gewinnzone kommt 1,5 Milliarden Euro Zinsen zahlen soll.
Um das zu umgehen zahlte sie den Mitarbeitern Boni um den Gewinn zu schmälern. So zahlt man jetzt nicht die 1,5 Milliarden. Aber man will jetzt 14,3 Millarden durch Aktienverkäufe an den Staat direkt zurückzahlen. Hier entseht die nächste Blase.....
wamba schrieb am 16.04.2011, 23:47 Uhr
Ich war und bin ja ganz dafür, dass Pleitefirmen ohne Wenn und Aber verschwinden sollen, zu, aus, ende. Ein Insolvenzverfahren sollen die Staaten die zahlungsunfähig sind durchlaufen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
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