Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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Bloch
schrieb am 05.03.2013, 23:36 Uhr

A mamaligele, a pastramele, a karnatsele,
Un a glezele vayn, aha … !


Mike Burstyn and Bruce Adler singing Yiddish Classic Rumania Rumania
Joachim
schrieb am 05.03.2013, 23:41 Uhr (am 05.03.2013, 23:45 Uhr geändert).
Django Reinhardt,

das ist einfach nur Geil.

Das kann man nicht lernen, diese Musik muß man im Blut haben.....

Jetzt könnt ich eine rauchen.....
Aber ich rauche ja nicht (mehr), schade....
Dann genieße ich noch ein Glas und höre noch mehr von diesem Jazz.....
scumpa
schrieb am 06.03.2013, 07:15 Uhr
@ somn lin, Teuerchen;
ptr duä vorbe, la o canä cu vin- O RECUPERÄM- dar, faci cinste???

multzam somnul fu lin
si fac si cinste numai Hai, hai, haidi hai

Die Version von Karlutz find ich pers. viel schöner als die von Doru Stanculescu
elvs
schrieb am 06.03.2013, 12:25 Uhr
Kichermaus
schrieb am 06.03.2013, 13:29 Uhr (am 06.03.2013, 13:30 Uhr geändert).
@elvs
Danke für deine Hommage auf Dieter Pfaff.
Ich habe seinen "Bloch" und seinen "Dicken" sehr gern geschaut, - weil, wie ich glaube, Dieter Pfaff viel seiner selbst an warmer Menschlichkeit in seine Rollen legte und diese reich waren an psychologischem Gespür und Empathie für den Schwächeren.
Pfaff selbst sagte einmal über seine Beliebtheit:

„Irgendwie gelingt es mir, die Menschen zu berühren, das ist ein Geschenk, dafür kann ich nichts.”

Danke, Dieter Pfaff. Ruhe in Frieden.

www.youtube.com/watch?v=xxiXvb4fYok
@ grumpes
schrieb am 06.03.2013, 20:59 Uhr
CastrumSex
schrieb am 06.03.2013, 22:19 Uhr
die zeitverschwendung ist .. .. AM ENDE - DIE TOTEN HOSEN

Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass so vieles, das wir tun, Zeitverschwendung ist.
Erst wenn das Ende kommt, werden uns die Fehler klar,
die jeder Mensch im Lauf der Zeit immer wieder macht.

Was willst du behalten außer Deiner Erinnerung?
Sie wird das Allerletzte sein, was du noch geben kannst.

Erst wenn wir das Ende sehen, beginnen wir zu verstehen,
worum es eigentlich für uns im Leben geht.
Wenn vor uns das Ende liegt und wir alleine sind,
erkennen wir für uns das Glück, das wir sonst nie sehen.

Wie ein Netz wirft sich der Regen über das ganze Land,
klopft an unser Fenster und erinnert uns daran,
dass es kein Leben ohne Schmerz gibt, ohne Suche nach dem Sinn,
keine Chance etwas aufzuhalten, keine Chance etwas zurückzudrehen.

Erst wenn es zu Ende ist, sehen wir, dass es keine Ziele gibt,
und dass das meiste, was wir tun, Zeitverschwendung ist...


• die sonne scheint die vögel zwitschern ......

Das Zwitschern des Vogels weckt den Menschen aus seiner Gleichgültigkeit. Er lauscht dem Lied und rühmt die Weisheit dessen, der das süße Lied des Vogels schuf ebenso wie die zarten Empfindungen des Menschen

tschüssssssssss “cucilor fara cuib“
Friedrich K
schrieb am 07.03.2013, 07:14 Uhr
scumpa
schrieb am 07.03.2013, 16:51 Uhr
@ grumpes
schrieb am 07.03.2013, 18:56 Uhr
bankban
schrieb am 07.03.2013, 20:10 Uhr
Haiduc
schrieb am 07.03.2013, 22:15 Uhr

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