Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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Harald815
schrieb am 06.12.2015, 11:17 Uhr
Zu Iojica:
In der Minute 7:45 behauptet er Enescu kennengelernt zu haben, der Freund seines Onkels, eines Securitate Generals, war kennengelernt zu haben.
Ich dachte, dass Enescu Ende 1946 nach Paris umgesiedelt sei und nicht mehr nach Rumänien zurückkehrte. Auch ist eine Freundschaft mit einem Securitate-Mann unwahrscheinlich. Das ändert nichts an den Fähigkeiten und Verdiensten Iojicas als Musiker.
_grumpes
schrieb am 06.12.2015, 20:57 Uhr
In der Minute 7:45 behauptet er Enescu kennengelernt zu haben, der Freund seines Onkels, eines Securitate Generals, war kennengelernt zu haben.
Ich dachte, dass Enescu Ende 1946 nach Paris umgesiedelt sei und nicht mehr nach Rumänien zurückkehrte.

1939 geboren,müßte er spätestens im siebten Lebensjahr Enescu kennengelernt haben.
Sollte es eine Lebenslüge sein, kann ich es auch nachvollziehen: Holt er sich doch eine Art Ruhm und Anerkennung die der Staat ihm verwehrt hat in dem er ihn mit ein paar Lei Rente verhungern lässt .
Harald815
schrieb am 06.12.2015, 21:23 Uhr
Ich verstehe das so, dass er ihn etwa 1952 im Capşa (berühmtes Künstlerlokal Bukarests) kennengelernt haben will. Meine Frage war eher so zu verstehen, ob jemand weis, dass Enescu nach 1946 noch einmal (für kurze Zeit?) nach Bukarest kam. Mit der elenden Rente die so ein Mann bekam hast du sicher Recht. Eine Schande. Es ist aber auch schwer dem einen etwas zu geben und andere vollkommen zu ignorieren. Wer soll da entscheiden? Und wenn einer etwas zu entscheiden hat/hatte entscheidet er sich für seine Tasche.
_grumpes
schrieb am 09.12.2015, 22:34 Uhr
_grumpes
schrieb am 11.12.2015, 01:03 Uhr (am 11.12.2015, 01:06 Uhr geändert).
Marius
schrieb am 12.12.2015, 16:07 Uhr
_grumpes
schrieb am 12.12.2015, 21:33 Uhr (am 12.12.2015, 21:59 Uhr geändert).
Ob er noch kommt?
Der Winter
Long Cold Winter
_grumpes
schrieb am 12.12.2015, 23:46 Uhr (am 12.12.2015, 23:47 Uhr geändert).
_grumpes
schrieb am 13.12.2015, 01:06 Uhr (am 13.12.2015, 01:20 Uhr geändert).
Ry Cooder
Ab den frühen 1990er Jahren arbeitete Cooder verstärkt mit Musikern aus anderen Kulturen, so aus Indien, Afrika (zum Beispiel mit dem aus Mali stammenden Ali Farka Touré) und Südamerika. Für seine Arbeit mit dem indischen Gitarristen Vishwa Mohan Bhatt erhielt er 1994 einen Grammy. Besonders erfolgreich war das Projekt Buena Vista Social Club, in welchem von Juan de Marcos González ausgesuchte kubanische Musiker spielten und den fast in Vergessenheit geratenen historischen Musikstil des kubanischen Son zu neuem Leben erweckten. Daraus entstanden dann der gleichnamige Dokumentarfilm (Regie: Wim Wenders) und zahlreiche Platten unter den Namen der beteiligten Musiker.(Wiki)
Across the border line
Ry Cooder & Vishwa Mohan Bhatt ......... Ganges Delta Blues
Buena Vista Social Club - Chan Chan
Maria Elena
Goodnight Irene
_grumpes
schrieb am 13.12.2015, 20:55 Uhr
Erfrischend:
2CELLOS(ca 1 Stunde )
_grumpes
schrieb am 14.12.2015, 21:51 Uhr
_grumpes
schrieb am 17.12.2015, 01:13 Uhr (am 17.12.2015, 01:37 Uhr geändert).
Welcome To Canada Syrian Refugees
Historical song that was sung to the Prophet Mohamed when he sought refuge from Makkah to Medina.
I am an Arab, this video made me cry. I haven't cried like that in really long. Thank you Canada. Beautiful people. I hate our Arab governments even more now. but Thank you.

Üsküdar’a Gider İken
Der Fall der Melodie von Üsküdar’a Gider İken, die in den Sprachen der gesamten Balkanregion gesungen und jeweils von den entsprechenden Gemeinschaften für sich beansprucht wird, zog die Aufmerksamkeit verschiedener musikethnologischer und anderer Fachautoren auf sich
Üsküdar’a Gider İken ist als städtisches Lied aus Konstantinopel beziehungsweise Istanbul bekannt und durchlief in seiner über 100-jährigen Geschichte verschiedene Stationen.[3] Es legte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine „beispiellose Wanderung“ (Buchanan 2007) durch die gesamte Balkanregion und mannigfache Diaspora-Gemeinschaften zurück.[4] Obwohl seine Geschichte nicht lückenlos dokumentiert ist, wurden anhand von Klang- und Schriftdokumenten einige bedeutende Veränderungen und Wandlungsprozesse nachgewiesen. Die Musikethnologin Klebe nannte als Einflussfaktor für die Wandlungen von Text, Musik und Formalgestalt den jeweilig unterschiedlichen Aufführungskontext sowie gesellschaftliche und soziokulturelle Entwicklungen.[
Musik verbindet die Menschen
Jordi Savall Üsküdara with Montserrat Figueras
_grumpes
schrieb am 18.12.2015, 20:23 Uhr

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