Mory Kante - Moko
www.youtube.com/watch?v=dnIK3caxdH8&feature=related
Weltsprache Musik- für Musikfreunde
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Koi
schrieb am 08.11.2011, 14:14 Uhr (am 08.11.2011, 14:24 Uhr geändert).
schrieb am 08.11.2011, 14:14 Uhr (am 08.11.2011, 14:24 Uhr geändert).
Heroes
Honky Tonk Women
(klasse Show !)
Honky Tonk Women
(klasse Show !)
Rona Hartner s-a nascut in Bucuresti la 9 martie 1973, ea este actrita si muziciana romana de origine germana si etnie rroma (was immer das bedeuten mag!?!).
das bedeutet dass sie eine zigeumenerin war, deren familie im 19 Jh aus Deutschland nach Temeswar zB weuingewandert war. In der Fabrikstadt gab es viele hunder davon, sie sprache besser deutsch als die sogenannten volksdeutschen, und ware allesamt hochangesehene Künstlerfamilien,
Und du Bumsi gehörst bestimmt auch zu denen, denn in Sachen Sprache bist du uns ja um einiges überlegen...
Und du Bumsi gehörst bestimmt auch zu denen, denn in Sachen Sprache bist du uns ja um einiges überlegen...
Sprachen !
"Rona Hartner s-a nascut in Bucuresti la 9 martie 1973, ea este actrita si muziciana romana de origine germana si etnie rroma (was immer das bedeuten mag!?!). "
das bedeutet dass sie eine zigeumenerin war, deren familie im 19 Jh aus Deutschland nach Temeswar zB weuingewandert war. In der Fabrikstadt gab es viele hunder davon, sie sprache besser deutsch als die sogenannten volksdeutschen, und ware allesamt hochangesehene Künstlerfamilien,
wenn ichs mir richtig überlege, waren diese Zigeuner die einzigen wirklichen deutschen in rumänien, denn die kamen tatsächlich aus deutschland.
die schwoben und die soxen waren sowas wie deutsche auf dem zweiten bildungsweg.
das bedeutet dass sie eine zigeumenerin war, deren familie im 19 Jh aus Deutschland nach Temeswar zB weuingewandert war. In der Fabrikstadt gab es viele hunder davon, sie sprache besser deutsch als die sogenannten volksdeutschen, und ware allesamt hochangesehene Künstlerfamilien,
wenn ichs mir richtig überlege, waren diese Zigeuner die einzigen wirklichen deutschen in rumänien, denn die kamen tatsächlich aus deutschland.
die schwoben und die soxen waren sowas wie deutsche auf dem zweiten bildungsweg.
Bumsi: "Sprachen!" Mensch, Bumsi, sag` bloß nicht, dass du außer Deutsch auch des Rumänischen so "perfekt" mächtig bist! Das verschlägt einem ja die Sprache...
Bumsi: "Sprachen!" Mensch, Bumsi, sag` bloß nicht, dass du außer Deutsch auch des Rumänischen so "perfekt" mächtig bist! Das verschlägt einem ja die Sprache...
da sollte erst was da sein zum verschlagen.
Kraniche sprechen nicht, die plappern und klappern bloss
@ Zwerg Bumsti
Sehr interessant, was Du da schreibst über die "deutschen Zigeuner" von Temeswar. Habe auch noch etwas darüber gefunden:
www.edition-musik-suedost.de/html/rekasch.html
P.S. Scheinbar kamen ihre Vorfahren eher aus Österreich als aus Deutschland, zur Zeit von Maria Theresia, aber das ist wohl nebensächlich.
Sehr interessant, was Du da schreibst über die "deutschen Zigeuner" von Temeswar. Habe auch noch etwas darüber gefunden:
Im Jahre 1936 meldeten sich im Temeswarer Rathaus einige Volksmusiker, die ihre deutsche Volkszugehörigkeit nachweisen wollten. Man nannte sie in Temeswar „deutsche Zigeuner“ und sie wohnten im zweiten Bezirk, also in der Fabrikstadt. Hier gab es früher eine Musikergasse und eine Trommlergasse. In diesem Stadtteil - damals noch als Vorstadt-Fabrique bezeichnet - wohnten, laut Statistik um 1850, etwa 180 Zigeuner. Als Musiker spielten sie mit ihren zahlreichen Kapellen in größeren und kleineren Gasthäusern der Stadt, waren loyale Bürger und wollten nun ihre deutsche Abstammung von öffentlicher Seite bestätigt bekommen. In den lokalen Tageszeitungen konnte man fast täglich Inserate von Gastwirten vorfinden, die auf ihre „nationale Kapelle“ ihres Gasthauses die Kundschaft aufmerksam machen wollten. Alle hatten sie deutsche Namen, wie Müller, Mayer, Stürzingen, Becker oder Städtner sie sprachen die deutsche Sprache und jetzt wollten sie einwandfrei feststellen lassen, dass sie Deutsche sind
Dieses Bestreben erwachte in ihnen übrigens nicht erst dann, es war auch schon früher zu konstatieren. Die Volksmusiker im zweiten Bezirk pflegten jährlich im Juli in den 30 km entfernten Ort Rekasch zu wallfahren, wo sie der sogenannten „Schwarzen Maria“ 1927 einen prunkvollen Altar errichteten. Ihre Prozession nannte man im allgemeinen die „Zigeunerprozession“, dennoch erschienen damals einige dieser Musiker in den Redaktionen und baten, sie nicht mehr als Zigeuner zu registrieren, sondern als Volksmusiker, nachdem sie nicht Zigeuner sondern Deutsche seien.
www.edition-musik-suedost.de/html/rekasch.html
P.S. Scheinbar kamen ihre Vorfahren eher aus Österreich als aus Deutschland, zur Zeit von Maria Theresia, aber das ist wohl nebensächlich.
Koi
schrieb am 08.11.2011, 19:33 Uhr
schrieb am 08.11.2011, 19:33 Uhr
Rona Hartner - Nationalité Vagabonde
www.youtube.com/watch?v=-tEg-dvUJNQ&feature=related
www.youtube.com/watch?v=-tEg-dvUJNQ&feature=related
Zu Rona Hartner (In every soul there is a gipsy):
[...]Rona Hartner, väterlicherseits von jüdisch-deutscher Herkunft, mütterlicherseits griechisch-armenisch, lebte in einem großen Haus in Bukarest. Ein Luxus, der von den staatlichen Autoritäten ungern gesehen wurde.[...]
[...]"Ich wurde nacheinander zum Punk, zum Hippie, zur Hardrockerin. Ich war überall gepierct, und in die Schule ging ich mit roten und blauen Haaren," erinnert sich Hartner. Schließlich wandte sich Rona der Musik zu, erlernte die Kunst des Belcanto und der Gitarre.[...]
kinoweb: Gadjo Dilo
Zu Rona Hartner (In every soul there is a gipsy)
Jüdisch-deutsch-griechisch-armenisch... Und Zigeunerseele!
Jetzt wissen wir es endlich.
Gadjo Dilo Part 10
www.youtube.com/watch?v=thHTPcmv62E&feature=related
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